Gottes Verheissungen - bedingt oder unbedingt?

Rund um Bibel und Glaube
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lovetrail
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#281 Re: Gottes Verheissungen - bedingt oder unbedingt?

Beitrag von lovetrail » Di 8. Okt 2019, 20:32

wer aber sagt: Du Narr!, der Hölle des Feuers verfallen sein wird.
23 Wenn du nun deine Gabe darbringst zu dem Altar und dich dort erinnerst, dass dein Bruder etwas gegen dich hat,
24 so lass deine Gabe dort vor dem Altar und geh vorher hin, versöhne dich mit deinem Bruder, und dann komm und bring deine Gabe dar!
25 Komm deinem Gegner schnell entgegen, während du mit ihm auf dem Weg bist! Damit nicht etwa der Gegner dich dem Richter überliefert und der Richter dem Diener und du ins Gefängnis geworfen wirst.
26 Wahrlich, ich sage dir: Du wirst nicht von dort herauskommen, bis du auch die letzte Münze bezahlt hast. (Mt.5,22-26. Elb.)

Das Gefängnis in Vers 25 ist wohl gleichbedeutend der "Hölle des Feuers" in Vers 22.
Nun ist die Botschaft hier, dass man es nicht darauf ankommen lassen und sich schon vorher mit dem Bruder versöhnen solle.
Aber es heisst auch nicht, dass es gar kein Herauskommen mehr gebe. Sondern bei Bezahlung der "letzten Münze" findet der Gefängnisaufenthalt ein Ende. Das kann sehr lange dauern. Aber nicht unendlich lange.

Übrigens ist das die erste Erwähnung des Wortes Hölle (Gehenna) im Neuen Testament. Manche messen einer solchen Ersterwähnung besondere Bedeutung bei.

LG
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Mimi
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#282 Re: Gottes Verheissungen - bedingt oder unbedingt?

Beitrag von Mimi » Di 8. Okt 2019, 22:01

Ruth hat geschrieben:
Di 8. Okt 2019, 19:55
Ich bin davon überzeugt (weil ich das mehrmals im Leben erlebt habe) dass Gott sich selbst um die Menschen kümmert, welche nach ihm fragen. Und er sorgt auch dafür, dass sie die richtigen Antworten bekommen, welche für sie persönlich passen und umsetzbar sind. Manchmal bezieht er andere Menschen mit hinein, als Botschafter. Aber abhängig ist Gott nicht von Menschen. Wenn einer es vergeigt, hat Gottbestimmt immer noch Plan B; C,; D; E.... usw. So lange, bis seine Botschaft bei dem Betreffenden angekommen ist. Gott hat da mehr Geduld, als wir Menschen, er gibt nicht auf, wenn einer nicht sofort begreift.

Ich halte solche ängstliche Wahrheitssuche für mangelndes Vertrauen in Gott selbst. Denn letztendlich ist Gott es, der anspricht, bewegt und etwas bewirkt.
Ohne ihn kann ein Mensch labern unendlich - und nichts passiert.
Über diese Zeilen bin ich ernsthaft sehr entzückt!!!
Und aus eigenem Zeugnis: Es ist so!
(Damit hast Du es fertig gebracht, mich mal wieder etwas aus meiner peripheren Foren-Schreib-Abstinenz  zu  locken.) :D
Man frage in erster Instanz stets den lebendigen Gott.
Die Schrift ist mir lieb und teuer.
Wenn man aber  nur aus eigener, alleiniger  Motivation/Vorstellung und Verständnis-Ebene  in den Buchstaben herumstochert, gilt nach wie vor  sinngemäß dasselbe:
Er hat uns fähig gemacht, Diener des Neuen Bundes zu sein, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes.
Denn der Buchstabe tötet,
der Geist aber macht lebendig.

(2.Korinther 3,6)
Nebenbei noch angemerkt und wohl nix Neues.......
Ich teile die Überzeugung der letztendlichen Allversöhnung im Sinne lovetrails!
 
 
 

 
"Jedes menschliche Wunschbild,
das in die christliche Gemeinschaft mit eingebracht wird,
hindert die echte Gemeinschaft und muss zerbrochen werden,
damit die echte Gemeinschaft leben kann."
Dietrich Bonhoeffer

Edelmuth
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#283 Re: Gottes Verheissungen - bedingt oder unbedingt?

Beitrag von Edelmuth » Di 8. Okt 2019, 22:08

Ruth hat geschrieben:
Di 8. Okt 2019, 18:49
Ich finde es hier schon sehr interessant. Es geht wohl vordergründig um die AV, wenn ich das richtig verstehe.

Etliche, die hier diskutieren, sind gegen die AV ... und bringen das sehr deutlich zum Ausdruck, bis hin zu der Botschaft an ihren Gesprächspartner, dass dessen Glaube falsch ist, und im Verderben/Hölle/Unerlöst landen wird, wenn man sich nicht von dem einzelnen Redner überzeugen lässt.
... ja klar, man drückt das natürlich etwas dezenter aus, spricht von der "Schrift", die reden würde. Aber letztendlich sind es die Redner selbst, die ihren eigenen Glauben als den (einzig) richtigen darstellen.

Interessant ist dabei, dass die AV-Gegner untereinander sich ebenso uneinig zu sein scheinen. Also auch die Gegner haben nicht den richtigen Glauben ... bis auf einen ... aber der ist noch nicht ausgemacht. Ist das der Sieger, bei dieser Diskussion, oder der, welcher am lautesten schreit, oder die meisten Bibelverse kennt, oder die längsten Texte schreibt ... oder .... ? Schwierig schwierig ... 😏
    Liebe Ruth, ich hoffe es  geht dir gut,
    
    man muss aber nicht unbedingt unzählige Bibelverse kennen um zu beweisen, dass die AV Lehre unmöglich  biblisch sein kann. Eine Bibelpassage reicht hier   völlig aus, nämlich  die in Matthäus 7:13+14. Nachfolgend spricht Jesus nur von zwei  Wege die den Menschen offen stehen:
   
Zwei Wege13 »Geht durch das enge Tor! Denn das Tor zum Verderben ist breit und der Weg dorthin bequem. Viele Menschen gehen
aihn.
14 Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dorthin schmal! Deshalb finden ihn nur wenige.«
  
Möge der liebe lovetrail uns einen dritten Weg aufzeigen und ich werde über die AV Lehre noch einmal nachdenken.
Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
Hesekiel 33:33
            

Edelmuth
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#284 Re: Gottes Verheissungen - bedingt oder unbedingt?

Beitrag von Edelmuth » Di 8. Okt 2019, 22:43

lovetrail hat geschrieben:
Di 8. Okt 2019, 20:21
Travis hat geschrieben:
Di 8. Okt 2019, 16:21
lovetrail hat geschrieben:
Di 8. Okt 2019, 16:05
Also ich habe nie davon gesprochen, dass es keine Hölle bzw keine Konsequenzen gäbe. In der Regel tut das kaum ein Vertreter der AV. Es geht aber um Dauer, Sinn und Ziel der Hölle (Feuersee/Zweiter Tod)
Gut, konzentrieren wir uns auf diesen Bereich. Halte ich, wie bereits einige Mal erwähnt, aus biblischer Perspektive für sinnvoller, da es nur in diesem Bereich möglich ist eine AV zu begründen. Denn die zahlreichen Gerichtsandrohungen beschränken sich nicht lediglich auf das irdische Leben.

Welche Aussagen sprechen für eine zeitliche Begrenzung der Gottesferne bei bzw. nach dem Gericht im Zuge Jesu Wiederkehr?
Also grundsätzlich ist festzustellen, dass es diesbezüglich ein biblisches Muster gibt. Nach dem Gericht folgt immer wieder Begnadigung, Wiederbringung, Fortführung des Samens. Ganz gleich wie brutal und unheilbar das Gericht dargestellt wird. Das durchzieht das ganze Alte Testament.

Und auch im Kapitel Röm. 9-11 mahnt Paulus, dass Israel eben doch nicht für immer verworfen sei. Ja er sagt sogar "Ganz Israel" werde gerettet. Gott ist treu, auch wenn alle untreu werden....
 
 
    Du kannst es einfach nicht lassen-gelle? :shock:  Trotz besseres Wissen versuchst du  uns erneut wieder unterzujubeln, dass das buchstäbliche Israel als    Gesamtheit nicht von Gott verworfen wurde. Wenn "Ganz Israel" errettet wird, warum schreibt Paulus mit Bezugnahme auf den  Propheten  Jesaja in Römer 9:27 aber dann dort unmissverständlich folgendes:
 
27 Jesaja aber ruft aus über Israel (Jesaja 10,22): »Wenn auch die Zahl der Israeliten wäre wie der Sand am Meer, so wird doch nur der Rest gerettet werden;
    Freue mich riesig auf deine erneute faule Ausrede.
  :wave:
  
   

  
 
Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
Hesekiel 33:33
            

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#285 Re: Gottes Verheissungen - bedingt oder unbedingt?

Beitrag von lovetrail » Di 8. Okt 2019, 22:59

Leila hat geschrieben:
Di 8. Okt 2019, 17:59
@ Lovetrail

Bitte schaue dir Jesu Worte in Lukas 16. 19-31 an. Dann sage mir, ob Jesus recht gesprochen hat, oder nicht.

Lies es bitte aufmerksam und meditiere, um nicht beten sagen zu müssen, darüber. Ich bin über deine Meinung dazu und dein Denken dazu überaus interessiert.

Dies sind seine Worte. Ich kann sie nicht leugnen, noch eleminieren, wie bringst du das in deiner AV Theorie unter?
Leila, die Erzählung vom reichen Mann und dem armen Lazerus schaffe ich heute nicht mehr. Natürlich muss man sich um solche Stellen kümmern, wenn man an eine Versöhnung aller glaubt. Dieses Fass machen wir aber besser morgen auf.

Gute Nacht
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#286 Re: Gottes Verheissungen - bedingt oder unbedingt?

Beitrag von lovetrail » Di 8. Okt 2019, 23:05

Edelmuth hat geschrieben:
Di 8. Okt 2019, 22:43

  Freue mich riesig auf deine erneute faule Ausrede.

  

Siehe Römer 11:

1 Ich frage also: Hat Gott sein Volk verstoßen? Keineswegs! Denn auch ich bin ein Israelit, ein Nachkomme Abrahams, aus dem Stamm Benjamin.
2 Gott hat sein Volk nicht verstoßen, das er im Voraus erwählt hat. Oder wisst ihr nicht, was die Schrift von Elija sagt, wie er vor Gott gegen Israel Klage führt?
3 Herr, sie haben deine Propheten getötet und deine Altäre zerstört. Ich allein bin übrig geblieben und nun trachten sie auch mir nach dem Leben.
4 Aber was sagt ihm der Gottesspruch? Ich habe siebentausend Männer für mich übrig gelassen, die ihr Knie nicht vor Baal gebeugt haben.



11 Ist aber die Erstlingsgabe vom Teig heilig, so ist es auch der ganze Teig; und ist die Wurzel heilig, so sind es auch die Zweige.


Gott genügt es wenn eine Erstlingsgabe übrigbleibt. Denn so wird der ganze Teig heilig werden.


LG
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#287 Re: Gottes Verheissungen - bedingt oder unbedingt?

Beitrag von lovetrail » Di 8. Okt 2019, 23:11

Ruth hat geschrieben:
Di 8. Okt 2019, 19:55

Naja, am Anfang des Threads klingt das alles noch nicht so festgelegt auf AV, finde ich.


Hallo Ruth!

Ich wollte aus der Perspektive der Verheissungen zeigen, dass Gott dafür sorgt, dass seine Verheissungen wahr werden. Sonst wäre er ja nicht treu. Und sonst könnte man ihm ja gar nicht vertrauen. Nun sind aber die zentralen Verheissungen, welche mit dem Evangelium verkündet werden universal angelegt. Siehe zB (Kol.1,15-20; 2. Kor.5,19)

Gottes Wille "overruled" den menschlichen Willen. Das mag uns Menschen nicht schmecken. Aber wer sind wir, dass wir uns gegen den Töpfer auflehnen? Er macht aus derselben Masse ein Gefäß der Verderbens und eines der Gnade. (Soll heissen, Gott verdirbt zuerst den Eigenwillen, um sich ein Gefäß der Gnade zuzubereiten. Siehe zB Paulus als Typus für die Gläubigen nach ihm)'

LG lovetrail
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Edelmuth
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#288 Re: Gottes Verheissungen - bedingt oder unbedingt?

Beitrag von Edelmuth » Di 8. Okt 2019, 23:30

lovetrail hat geschrieben:
Di 8. Okt 2019, 23:05
Edelmuth hat geschrieben:
Di 8. Okt 2019, 22:43

  Freue mich riesig auf deine erneute faule Ausrede.

  

Siehe Römer 11:

1 Ich frage also: Hat Gott sein Volk verstoßen? Keineswegs! Denn auch ich bin ein Israelit, ein Nachkomme Abrahams, aus dem Stamm Benjamin.
2 Gott hat sein Volk nicht verstoßen, das er im Voraus erwählt hat. Oder wisst ihr nicht, was die Schrift von Elija sagt, wie er vor Gott gegen Israel Klage führt?
3 Herr, sie haben deine Propheten getötet und deine Altäre zerstört. Ich allein bin übrig geblieben und nun trachten sie auch mir nach dem Leben.
4 Aber was sagt ihm der Gottesspruch? Ich habe siebentausend Männer für mich übrig gelassen, die ihr Knie nicht vor Baal gebeugt haben.



11 Ist aber die Erstlingsgabe vom Teig heilig, so ist es auch der ganze Teig; und ist die Wurzel heilig, so sind es auch die Zweige.


Gott genügt es wenn eine Erstlingsgabe übrigbleibt. Denn so wird der ganze Teig heilig werden.


LG

     Lieber lovetrail,
     so wie ich dich bisher kennen gelernt habe, wird es  schon seinen  Grund haben warum du  o. von Vers  4 auf Vers 11 hopst-gelle? :wink:  Die beiden   Verse danach -sprich Römer 11:5+6  beziehen sich nämlich wie folgt  auf den von Paulus      vorher in Römer 9:27 erwähnten Rest   der Juden der  errettet werden sollte:
   
5 Ebenso ist nun auch in unserer Zeit ein Rest nach der göttlichen Gnadenauswahl vorhanden.6 Ist er aber durch Gnade (ausgesondert), so ist er es nicht mehr aufgrund von Werken; sonst würde ja die Gnade keine Gnade mehr sein.

     Hat du bemerkt, dass dieser Rest der Juden schon damals z.Z. des Apostel Paulus errettet wurde? Und das nicht einmal
     weil sie beschnitten Juden waren, (s. dazu Galater 6:15+16) sondern einzig und allein deshalb weil Gott Gnade mit Ihnen hatte da er bei Abraham   im Wort stand.  
         

   
    
 
Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
Hesekiel 33:33
            

Tree of life
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#289 Re: Gottes Verheissungen - bedingt oder unbedingt?

Beitrag von Tree of life » Di 8. Okt 2019, 23:54

Edelmuth hat geschrieben:
Di 8. Okt 2019, 22:08
   man muss aber nicht unbedingt unzählige Bibelverse kennen um zu beweisen, dass die AV Lehre unmöglich  biblisch sein kann. Eine Bibelpassage reicht hier   völlig aus, nämlich  die in Matthäus 7:13+14. Nachfolgend spricht Jesus nur von zwei  Wege die den Menschen offen stehen:

12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Denn darin besteht das Gesetz und die Propheten.

13 Geht hinein durch die enge Pforte! Denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die auf ihm hineingehen.
14 Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.


3Mo 18,5 Und meine Ordnungen und meine Rechtsbestimmungen sollt ihr halten. Durch sie wird der Mensch, der sie tut, Leben haben.


Es geht nicht nur um das ewige Leben nach dem Tod, lieb Möpschen :bye2:

Edelmuth
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#290 Re: Gottes Verheissungen - bedingt oder unbedingt?

Beitrag von Edelmuth » Di 8. Okt 2019, 23:58

Tree of life hat geschrieben:
Di 8. Okt 2019, 23:54
Edelmuth hat geschrieben:
Di 8. Okt 2019, 22:08
   man muss aber nicht unbedingt unzählige Bibelverse kennen um zu beweisen, dass die AV Lehre unmöglich  biblisch sein kann. Eine Bibelpassage reicht hier   völlig aus, nämlich  die in Matthäus 7:13+14. Nachfolgend spricht Jesus nur von zwei  Wege die den Menschen offen stehen:

12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Denn darin besteht das Gesetz und die Propheten.

13 Geht hinein durch die enge Pforte! Denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die auf ihm hineingehen.
14 Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.


3Mo 18,5 Und meine Ordnungen und meine Rechtsbestimmungen sollt ihr halten. Durch sie wird der Mensch, der sie tut, Leben haben.

Es geht nicht nur um das ewige Leben nach dem Tod, lieb Möpschen :bye2:

      Verwechselst du hier nicht Äpfel mit Birnen? 8-)
Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
Hesekiel 33:33
            

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