Jesus's Theologie, die einzig wahre Gotteslehre

Rund um Bibel und Glaube
Maryam
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#1 Jesus's Theologie, die einzig wahre Gotteslehre

Beitrag von Maryam » So 22. Sep 2019, 12:00

Hi Alle
Weil ich in der Bibel einzig auf die von Jesus Christus offenbarte Gotteslehre vertraue, stosse ich bei solchen Christen, welche das versäumen und vom "Gott der Bibel" als den Gott des Christentums auf Ablehnung.

Im Alltag sehe ich mich in bester Gemeinschaft mit in Sache Gottesglauben mir gleichgesinnten Christen, welche gerade deshalb Kirchen und Freikirchen und andern christlichen Gemeinschaften den Rücken kehrten, weil dort wohl das Wort "JESUS " oft erwähnt wird, aber Worten Jesus nicht der vollkommene Wahrheitsgehalt zugesprochen wird, wie es sich Vater, Sohn und Hl.Geist erhofften, als der allein wahre Gott seinen Sohn hergab (Joh 3.16) um als Orientierungshilfe für wahre Göttlichkeit zu dienen.

Viele hier lesen ja wohl täglich in der Bibel dies und das. Aber wenn steht, dass Jesus sagte,

a)niemand ausser ihm habe Gott je gesehen (Joh 6,46) was auch Johannes ihm glaubte und nachdoppelte.(1Joh 4,12)oder

b) niemand kenne den Vater als nur der Sohn und wem es dieser offenbart (Mt 11,27, )oder

c) Johannes erkannte, dass der Sohn Gottes zu ihnen gekommen sei um -längst fällig gewesene- Einsicht über den wahrhaftigen Gott zu geben (1Joh 5,20)

dann scheint dies offenbar nicht wirklich wahrgenommen zu werden, der Sinn ebenso wenig erkannt wie wenn in der Bibel steht, dass Jesus die Wahrheit ist, geboren wurde die Wahrheit (betr. wahrem glaubwürdigem Gottverständniis)zu offenbaren, oder dass Gott wolle dass alle die Wahrheit (über ihn und seinen wahren Willen, den er durch seinen Sohn verkünden liess) erkennen.

Obwohl ich keine andere als einzig die von Jesus gelehrte "Theologie" vertrete wird mir unterstellt ich würde eine unbiblische Sonderlehre vertreten.Das behaupten meist solche Christen,,welche antichristlichen Dogmen von früheren Kirchenoberen mehr Glauben schenken als Jesus Christus.

Ich bin längst der Ansicht, dass es heute auf der Erde unter der Menschheit viel gerechter, friedfertiger und liebevoller zugehen würde,,wenn sich seit Jesus Erscheinen am Jordan insbesondere die damaligen rel. Machthaber zum einzig wahren, von Jesus Christus offebarten Gottesglauben bekehrt hätten, wie Paulus und das einfache Volk. Wer teilt dies mit mir?

Lg Maryam

Ruth
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#2 Re: Jesus's Theologie, die einzig wahre Gotteslehre

Beitrag von Ruth » So 22. Sep 2019, 12:42

Ich orientiere mich im Glauben auch bevorzugt an den Berichten der Bibel, welche von und über Jesus, seine Predigten und sein Leben, reden.

Worin sich meine Art zu glauben von manchen anderen unterscheidet, ist der fehlende Absolutheitsanspruch, dass nur meine Sicht der Dinge richtig sei.

Ich denke, im Gegenteil, viel mehr, dass Jesus sich nicht sehr oft auf eine Art zu glauben festgelegt hat, sondern immer die Hintergründe und Situation der Menschen, denen er helfen wollte, berücksichtigt hat, und ihnen auf ihre Art entgegen gekommen ist. So, wie ich es selbst auch noch heute bei vielen Gläubigen erkennen kann, und auch selbst erlebe.

Die Botschaft(en), welche Jesus auf seinem Weg auf der Erde, nach meinem Ermessen, die wichtigsten sind, stützen sich auf diese beiden Reden von Jesus ...

Mk. 12,28-31EU hat geschrieben: Ein Schriftgelehrter hatte ihrem Streit zugehört; und da er bemerkt hatte, wie treffend Jesus ihnen antwortete, ging er zu ihm hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.

Joh. 15,1-5EU hat geschrieben: Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater ist der Winzer. Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt. Ihr seid schon rein kraft des Wortes, das ich zu euch gesagt habe. Bleibt in mir und ich bleibe in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so auch ihr, wenn ihr nicht in mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.

Ich meine, wer sich an diesen beiden Aussagen von Jesus orientiert und nach bestem Wissen und Fähigkeiten umsetzt, der kann Gutes, in seinem ganz persönlichen Umkreis, bewirken - ganz unabhängig davon, wie weit man mit seinem persönlichen Glaubensbekenntnis von anderen Glaubenden abweicht.

Edelmuth
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#3 Re: Jesus's Theologie, die einzig wahre Gotteslehre

Beitrag von Edelmuth » So 22. Sep 2019, 12:47

Maryam hat geschrieben:Hi Alle
Weil ich in der Bibel einzig auf die von Jesus Christus offenbarte Gotteslehre vertraue, stosse ich bei solchen Christen, welche das versäumen und vom "Gott der Bibel" als den Gott des Christentums auf Ablehnung.
Hi Alleine,
offensichtlich hörst du nicht wie von Jesus in Johannes 8:47 empfohlen auf die Worte seines größeren Vaters:
47 Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes; deshalb hört ihr sie nicht, weil ihr nicht von Gott seid.«
Und dieser allmächtige Gott hat seinem Sohn nicht nur die einfache Gotteslehre , sondern außerdem auch noch die tiefen Dinge wie z.B. auch die Offenbarung gem. Offenbarung 1:1 offenbart:
1 Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm hat zuteil werden lassen, um seinen Knechten anzuzeigen, was in Bälde geschehen soll; und er hat es durch die Sendung seines Engels seinem Knechte Johannes durch Zeichen kundgetan,
Jetzt endlich alles kloar bei dir?
:wave:
Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
Hesekiel 33:33
            

Ruth
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#4 Re: Jesus's Theologie, die einzig wahre Gotteslehre

Beitrag von Ruth » So 22. Sep 2019, 12:48

Maryam hat geschrieben:
So 22. Sep 2019, 12:00
ch bin längst der Ansicht, dass es heute auf der Erde unter der Menschheit viel gerechter, friedfertiger und liebevoller zugehen würde,,wenn sich seit Jesus Erscheinen am Jordan insbesondere die damaligen rel. Machthaber zum einzig wahren, von Jesus Christus offebarten Gottesglauben bekehrt hätten, wie Paulus und das einfache Volk.

Ich denke, es kommt im Einzelnen nicht darauf an, die ganze Welt zu retten ... das kann nur Gott selbst ... sondern seine Gaben und Fähigkeiten in der eigenen begrenzten Umgebung einzusetzen, und zum Guten zu verändern. Da heraus kann sich dann ein gewisser Domino-Effekt entwickeln, soweit, wie es eben reicht.

Edelmuth
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#5 Re: Jesus's Theologie, die einzig wahre Gotteslehre

Beitrag von Edelmuth » So 22. Sep 2019, 12:59

Ruth hat geschrieben:
So 22. Sep 2019, 12:48
Maryam hat geschrieben:
So 22. Sep 2019, 12:00
ch bin längst der Ansicht, dass es heute auf der Erde unter der Menschheit viel gerechter, friedfertiger und liebevoller zugehen würde,,wenn sich seit Jesus Erscheinen am Jordan insbesondere die damaligen rel. Machthaber zum einzig wahren, von Jesus Christus offebarten Gottesglauben bekehrt hätten, wie Paulus und das einfache Volk.

Ich denke, es kommt im Einzelnen nicht darauf an, die ganze Welt zu retten ... das kann nur Gott selbst ...

Hallo Ruth, gem. 1.Petrus 4:17+18 wird Gott aber nicht die ganze Welt retten, sondern nur die in seinen Augen Gerechten, und das sogar nur unter Vorbehalt:
17 Denn in der jetzigen Zeit nimmt das Gericht bei der Familie Gottes seinen Anfang. Wenn aber selbst wir gerichtet werden müssen, was wird dann erst die erwarten, die Gottes guter Botschaft nicht gehorchen wollten? 18 Denn "wenn schon die Gerechten kaum auf Rettung hoffen dürfen, wo werden sich dann die Gottlosen und Sünder wiederfinden?"
Von wegen einmal gerettet für immer gerettet.
:wave:
Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
Hesekiel 33:33
            

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Hexenjagd
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#6 Re: Jesus's Theologie, die einzig wahre Gotteslehre

Beitrag von Hexenjagd » So 22. Sep 2019, 17:16

Edelmuth hat geschrieben:
So 22. Sep 2019, 12:59
Von wegen einmal gerettet für immer gerettet.
:wave:
Wieso nicht, lebt sich friedlicher zu wissen das man nicht mehr verloren gehen kann, nachdem man erettet wurde! :|

Lg
5. Mose 18, 10
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,

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#7 Re: Jesus's Theologie, die einzig wahre Gotteslehre

Beitrag von janosch » So 22. Sep 2019, 17:38

Liebe Maryam...

Bitte erwarte keine Beifall, besonders von Christen nicht, die mit ein Kirchen Dogmen erzogen und bereit indoktriniert worden sind. So zu sagen sie sind bereit BEFANGEN und auch gefangen.... Das bedeutet vieles, aber nicht Freiheit.... ;)

Ich denke, bei „Christen“ ingesamt, kommst du ein Exotin vor...sogar manche Hinsicht als „Irrlehrer“, weil deine Ansichten mit ihre grund Ideologie, Ihre „Jüdisch - Christlichen Kirchen Ideologie“ nicht kompatibel sind.

Sie müssen es stricht ablehnen...weil sie denken auch , das sie Alles verlieren können. Nun aber ein solche Angst ist nicht berechtigt.. Weil die in Christus Neugeboren sind, bleiben in Christus. Und genau das MUß offensichtlich werden , mit wem du überhaupt ein Geistlichen Gemeinschaft vertrauen kannst. 8-)

Die, die nicht In Christus sind, und vertrauen NUR ihre Religiosität, dann sie sollten herausfallen diese Beigebrachte Irrtümer , das sie lernen endlich erste mal selbstständig zu denken...so zusagen „Frei zu schwimmen“!

Mitlereweile gehe ich nicht in Christlichen Kirchen und Gemeinschaften, NUR wegen ihre Zionistische Lehre , wovon Sie nicht mehr Trennen können, ( leider) und statt fest Christus Glauben und seine Werk zu ehren, Verleugnen sie ihm und Treiben seine Lehre, mit ein solche fremde Ideologie, in Sinnlosigkeit.

Wenn ich darauf NUR eine Christ hinweise, dann bist du plötzlich nicht erwünscht ...“ du bist nicht von uns!“ , ja das stimmt allerdings...

Eigentlich langsam wird meine Schnauzte Voll, mittlerweile von AHNUNGSLOSE irregeführte, mich immer beschimpft zu werden!

Aber ich sollte nicht Wundern ...Christus genau das sagte zu seine Nachfolger, sogar unsere Famlien Mitglieder verleugnen uns....Ich merke oft wenn ich EXAKT von Christus rede, auch für besser Christen, und nicht nur solala von ein Allgemeine JHWH (trini) Gott, dann juckt es sie....Sie wollen mit mir gar nicht von Christus Jesus den HERRN unterhalten.

Willkommen ins Club... :lol:

Edelmuth
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#8 Re: Jesus's Theologie, die einzig wahre Gotteslehre

Beitrag von Edelmuth » So 22. Sep 2019, 17:58

Hexenjagd hat geschrieben:
So 22. Sep 2019, 17:16
Edelmuth hat geschrieben:
So 22. Sep 2019, 12:59
Von wegen einmal gerettet für immer gerettet.
:wave:
Wieso nicht, lebt sich friedlicher zu wissen das man nicht mehr verloren gehen kann, nachdem man erettet wurde! :|
Lg
Noch einmal, gem. 1.Petrus 4:18 werden nicht alle, sondern nur die in Gottes Augen Gerechten, und das nur unter Vorbehalt errettet werden:
18 Und »wenn der Gerechte kaum gerettet wird, wo wird da der Gottlose und Sünder sich zeigen«? (Spr 11,31)
Warum unter Vorbehalt? Weil die in Gottes Augen Gerechten, gem. Offb 2: 10 bis zum Ende-sprich zu ihrem Tod im Glauben treu bleiben müssen. Hier lässt Jesus nämlich dem Apostel Johannes diesbezgl. folgendes übermitteln:
10 Fürchte dich nicht vor den Leiden, die dir noch bevorstehen! Siehe, der Teufel hat vor, einige von euch ins Gefängnis zu werfen, damit ihr erprobt werdet, und ihr werdet eine zehntägige Drangsalszeit zu bestehen haben. Beweise dich getreu bis in den Tod, so will ich dir den (Sieges-) Kranz des Lebens geben!
Man sollte also nicht übermütig werden u. Pauli Warnung die wie folgt in 1.Korinther 10:12 steht nicht in den Wind schlagen:
12 Wer daher festzustehen meint, der sehe wohl zu, daß er nicht falle!
Der Teufel hat nämlich ganz andere als uns beiden Würstel in der Vergangenheit schon zu Fall gebracht.
:wave:
Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
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Edelmuth
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#9 Re: Jesus's Theologie, die einzig wahre Gotteslehre

Beitrag von Edelmuth » So 22. Sep 2019, 18:26

janosch hat geschrieben:Ich merke oft wenn ich EXAKT von Christus rede, auch für besser Christen, und nicht nur solala von ein Allgemeine JHWH (trini) Gott, dann juckt es sie....Sie wollen mit mir gar nicht von Christus Jesus den HERRN unterhalten.
Meine Güte, was der edle janosch alles bemerkt? :roll: Weißt du was ich bei dir bemerkt habe? Du schreibst dir zwar in Verbindung mit Jesus deine Finger wund, verschweigst aber seinen größeren Vater. Nicht nur das, du sprichst sogar negativ über diesen wunderbaren liebevollen Gott-erkennst ihn überhaupt gar nicht als Gott an. Obwohl Jesus höchstpersönlich in Johannes 6:27 unmissverständlich wie folgt aufzeigt wer der der wahre Gott und wer sein Bevollmächtigter ist:
27 Statt euch nur um die vergängliche Nahrung zu kümmern, bemüht euch um die Nahrung, die Bestand hat und das ewige Leben bringt. Diese Nahrung wird euch der Menschensohn geben, denn ihn hat Gott, der Vater, als seinen Bevollmächtigten bestätigt.«
Hat Mister janosch den Unterschied zwischen Gott und seinem Bevollmächtigten endlich zu
Kenntnis genommen? Wenn nicht kann ich auch nix dafür.
:wave:
Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
Hesekiel 33:33
            

Maryam
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#10 Re: Jesus's Theologie, die einzig wahre Gotteslehre

Beitrag von Maryam » Mo 23. Sep 2019, 12:19

Ruth hat geschrieben:
So 22. Sep 2019, 12:42
Ich orientiere mich im Glauben auch bevorzugt an den Berichten der Bibel, welche von und über Jesus, seine Predigten und sein Leben, reden.

Worin sich meine Art zu glauben von manchen anderen unterscheidet, ist der fehlende Absolutheitsanspruch, dass nur meine Sicht der Dinge richtig sei.

Ich denke, im Gegenteil, viel mehr, dass Jesus sich nicht sehr oft auf eine Art zu glauben festgelegt hat, sondern immer die Hintergründe und Situation der Menschen, denen er helfen wollte, berücksichtigt hat, und ihnen auf ihre Art entgegen gekommen ist. So, wie ich es selbst auch noch heute bei vielen Gläubigen erkennen kann, und auch selbst erlebe.

Die Botschaft(en), welche Jesus auf seinem Weg auf der Erde, nach meinem Ermessen, die wichtigsten sind, stützen sich auf diese beiden Reden von Jesus ...

Mk. 12,28-31EU hat geschrieben: Ein Schriftgelehrter hatte ihrem Streit zugehört; und da er bemerkt hatte, wie treffend Jesus ihnen antwortete, ging er zu ihm hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.

Joh. 15,1-5EU hat geschrieben: Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater ist der Winzer. Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt. Ihr seid schon rein kraft des Wortes, das ich zu euch gesagt habe. Bleibt in mir und ich bleibe in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so auch ihr, wenn ihr nicht in mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.

Ich meine, wer sich an diesen beiden Aussagen von Jesus orientiert und nach bestem Wissen und Fähigkeiten umsetzt, der kann Gutes, in seinem ganz persönlichen Umkreis, bewirken - ganz unabhängig davon, wie weit man mit seinem persönlichen Glaubensbekenntnis von anderen Glaubenden abweicht.

Hi Ruth
Danke für diesen meiner eigenen Glaubens¨überzeugung sehr entsprechenden Beitrag. :thumbup: Das Reich Gottes, für das Jesus Christus im Auftrag seines/unseres Vaters im Himmel während 3 Jahren warb, -trotz Verfolgung deswegen, wie auch seinen Jüngern und Apostel wiederfuhr) kann sich doch genaugenomm nur dort ausbreiten, wo Menschen die Wichtigkeit der gelebten tätigen Liebe erkannt und ihr Leben darauf ein-respektive umgestellt haben.

Was nützen jemanden all die Stunden, Tage, Wpchen etc, die er oder sie mit intensivem Bibelstudium verbringt, wenn dann doch versäumt wird, sich mal zu fragen, wo noch demzufolge Änderungsbedarf ist um wahres, sinnerfülltes Leben in Gott einzugehen und beizubehalten? Jesus Christus und später ebenso seine Jünger und insbesondere Apostel Paulus haben doch wirklich klar genug erklärt worauf es in der Nachfolge Jesus ankommt um selber inneren Frieden mit Gott den Mitmenschen und sich eingehen und beibehalten zu können.

lg Maryam

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