wie gefährlich sind Meinungen

Rund um Bibel und Glaube
Leila
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#51 Re: wie gefährlich sind Meinungen

Beitrag von Leila » Do 29. Aug 2019, 11:12

Munro hat geschrieben:
Do 29. Aug 2019, 10:36
Leila hat geschrieben:
Do 29. Aug 2019, 08:46
Munro hat geschrieben:
Do 29. Aug 2019, 07:44
Dieser Beitrag da oben wurde von romana, einem von mir ignorierten Mitglied, erstellt.
Was Mobber und Stalker so zusammenschreiben, möchte ich nicht lesen.
Romana könnte sich ruhig mal ein paar Runden lang schämen.
Sich mit Mobbing und Stalking zu vergnügen, halte ich für absolut pervers und verachtenswert.
So ist das.


Warum hast du romana bedrängt und warum fühlst du dich von ihr bedrängt?

Wie kann etwas so hochkochen, 22 Beiträge...


Ich nix bedrängen romanäre Romana - oder besser: romanären Romanus.
Romana unter anderem Nick haben hier Munro dauer-gemobbt und dauer-schikaniert hier.
So sein das.

..schon gut, schau, hier wird doch auch sehr aufschlussreich diskutiert.. und dich interessiert diese Welt doch auch, dann kann man das Persönliche auch mal vergessen, einfach so, schwups, wieder kühle Luft!

closs
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#52 Re: wie gefährlich sind Meinungen

Beitrag von closs » Do 29. Aug 2019, 16:29

Leila hat geschrieben:
Do 29. Aug 2019, 09:48
Woran liegt es, dass wir eine Meinungsgesellschaft geworden sind?
Am Anthropozentrismus, also den bedingungslosen Selbst-Bezug. - Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, in denen das "Ich meine" einschränkend gemeint war ("ICH meine das"/"Damit beanspruche ich nicht, wahr zu sein, sondern meine es aus MEINER Hermeneutik, meiner Lebenserfahrung" - so, liebe Leila, ist übrigens mein "Ich" zu verstehen). - Heute ist "Ich meine" dagegen gemeint als "ICH habe eine Meinung dazu und habe das Recht, dafür gleichberechtigt respektiert zu werden". - Das heißt: Man hat möglichst zu vielen Dingen eine Meinung, weil man ja möglichst arg respektiert werden möchte.

Leila hat geschrieben:
Do 29. Aug 2019, 09:48
und welches Kraut ist gewachsen, um ein Hallo Wach Erlebnis zu schaffen? Oder, ist es es bereits zu spät?
Wahrscheinlich hilft da nur die Not - ein Arche-Noah-Erlebnis, ein Babel-Erlebnis, ein Sodom-Ergebnis. - Der Mensch ist so - sobald er sich selber zu Gott gemacht hat (und nichts anderes sagen im Grunde heutige Philosophien, wenn auch in anderen Worten), lässt er nicht mehr los. - Dann ist halt wieder mal "Reset" an der Reihe.

Ruth
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#53 Re: wie gefährlich sind Meinungen

Beitrag von Ruth » Do 29. Aug 2019, 17:31

closs hat geschrieben:
Do 29. Aug 2019, 16:29
Leila hat geschrieben:
Do 29. Aug 2019, 09:48
Woran liegt es, dass wir eine Meinungsgesellschaft geworden sind?
Am Anthropozentrismus, also den bedingungslosen Selbst-Bezug. - Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, in denen das "Ich meine" einschränkend gemeint war ("ICH meine das"/"Damit beanspruche ich nicht, wahr zu sein, sondern meine es aus MEINER Hermeneutik, meiner Lebenserfahrung" - so, liebe Leila, ist übrigens mein "Ich" zu verstehen). - Heute ist "Ich meine" dagegen gemeint als "ICH habe eine Meinung dazu und habe das Recht, dafür gleichberechtigt respektiert zu werden". - Das heißt: Man hat möglichst zu vielen Dingen eine Meinung, weil man ja möglichst arg respektiert werden möchte.

Warum denkst du, dass es heute anders gemeint ist, als früher? Weil du denkst, früher war alles besser?

Ich vergleiche jetzt als Beispiel einfach mal mein ganz persönliches Meinungs-Leben, mit dem, wie ich es heute sehe:
Früher habe ich mir selbst nicht getraut, und gerne Entscheidungen anderen überlassen.

Später habe ich gelernt, Verantwortung für meine Entscheidungen zu übernehmen, und zu wagen, Entscheidungen zu treffen, mit dem Bewusstsein, dass ich selbst fehlerhaft bin und bleibe. Aber auch mit dem Wissen, dass JEDER Mensch fehlerhaft ist.

Dazu kommt, dass mein Glaube an Gott intensiver geworden ist. Früher habe ich Regeln befolgt, die von Gläubigen aufgestellt wurden. Heute lebe ich mit Gott, und habe im Laufe meines Lebens mit ihm gelernt, zu vertrauen, dass ER mich nie im Stich lässt, wenn ich Fehler mache, sondern auch über krumme Wege zu einem guten Ziel führen kann, und das auch immer wieder neu ganz praktisch beweist. Und wenn ich Entscheidungen treffe, von denen ich die Meinung habe, dass sie richtig wären, sie aber nicht gut sind, so bewirkt Gott, dass mir das irgendwann bewusst wird. Gott lenkt meine Meinungen quasi in Richtungen, die gut werden können.

Genau dabei erkenne ich, seitdem ich ganz bewusst jeden Moment meines Lebens mit Gott lebe, dass auch andere Menschen mit anderen Meinungen (sogar Meinungen, wie Glaube richtig wäre) auf die gleiche Weise mit Gott leben, wie ich. Und genau deshalb glaube ich, dass Gott gar nicht solch einen Glauben will, wie er oft von Glaubenden dargestellt wird, dass die Dogmen und Erkenntnisse einheitlich sein müssen.

Gott selbst will der Verbindende zwischen den Glaubenden sein - nicht das System, welches von Menschen kontrolliert und beurteilt wird.

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AlTheKingBundy
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#54 Re: wie gefährlich sind Meinungen

Beitrag von AlTheKingBundy » Do 29. Aug 2019, 17:38

Leila hat geschrieben:
Do 29. Aug 2019, 07:50
AlTheKingBundy hat geschrieben:
Mi 28. Aug 2019, 19:02
Für dogmatische oder totalitäre Prinzipien sind Meinungen gefährlich.

Das hat die Geschichte gezeigt und zeigt es auch heute. Aber, ab wann ist ein Staat totalitär?

Meinungen sind auch als Instrument der Verführung gefährlich, verführte Menschen können sich und anfangs wollen sie sich, nicht wehren.

Andersherum: wie ließe sich ein totalitäres Prinzip verhindern, was bräuchte der Mensch, um unverführbar zu sein, zu werden.
Hast du Ansätze, habt ihr Ansätze?

Totalitäre Systeme müssen erst einmal genauer definiert werden, also Eigenschaften, die in der Summe ein totalitäres System ausmachen. Ich fand einen Spiegelartikel mal interessant, in dem sich ein bekannte Professor (Soziologe) mal so geäußert hat: "ein Merkmal eines totalitären Systems ist die Aufgabe des persönlichen Geheimnisses". Dieses Merkmal sehe ich z.B. auf jeden Fall erfüllt auch und gerade in Deutschland oder durch die mächtigen Webfirmen. Es ist jedoch nur ein Merkmal und kein hinreichendes Kriterium. Aber man stelle sich vor, Hitler hätte die Möglichkeiten des heutigen Internets gehabt, kaum jemand hätte sich noch verstecken können. Paradoxer Weise geben viele Menschen ihr privates Geheimnis freiwillig auf, für ein paar Likes oder 50 Cent Preisnachlass beim Onlineeinkauf. Ein totlitäres Prinzip lässt sich also ganz einfach verhindern, wenn man sein persönliches Geheimnis nicht freiwillig Preis gibt. Allerdings, im schlimmsten Fall macht man sich dadurch wieder verdächtig.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

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AlTheKingBundy
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#55 Re: wie gefährlich sind Meinungen

Beitrag von AlTheKingBundy » Do 29. Aug 2019, 17:41

closs hat geschrieben:
Do 29. Aug 2019, 09:35
Wir haben eine gute Verfassung.

Nützt nur nichts, wenn diese nicht umgesetzt wird.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

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Laodizea
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#56 Re: wie gefährlich sind Meinungen

Beitrag von Laodizea » Do 29. Aug 2019, 18:25

closs hat geschrieben:
Do 29. Aug 2019, 16:29


Leila hat geschrieben:
Do 29. Aug 2019, 09:48
und welches Kraut ist gewachsen, um ein Hallo Wach Erlebnis zu schaffen? Oder, ist es es bereits zu spät?
Wahrscheinlich hilft da nur die Not - ein Arche-Noah-Erlebnis, ein Babel-Erlebnis, ein Sodom-Ergebnis. - Der Mensch ist so - sobald er sich selber zu Gott gemacht hat (und nichts anderes sagen im Grunde heutige Philosophien, wenn auch in anderen Worten), lässt er nicht mehr los. - Dann ist halt wieder mal "Reset" an der Reihe.
Ja, so sehe ich das auch.
"Reset" :idea:
Das ist ja nett! :clap:

Ruth hat geschrieben:
Do 29. Aug 2019, 17:31
Dazu kommt, dass mein Glaube an Gott intensiver geworden ist. Früher habe ich Regeln befolgt, die von Gläubigen aufgestellt wurden. Heute lebe ich mit Gott, und habe im Laufe meines Lebens mit ihm gelernt, zu vertrauen, dass ER mich nie im Stich lässt, wenn ich Fehler mache, sondern auch über krumme Wege zu einem guten Ziel führen kann, und das auch immer wieder neu ganz praktisch beweist. Und wenn ich Entscheidungen treffe, von denen ich die Meinung habe, dass sie richtig wären, sie aber nicht gut sind, so bewirkt Gott, dass mir das irgendwann bewusst wird. Gott lenkt meine Meinungen quasi in Richtungen, die gut werden können.

Genau dabei erkenne ich, seitdem ich ganz bewusst jeden Moment meines Lebens mit Gott lebe, dass auch andere Menschen mit anderen Meinungen (sogar Meinungen, wie Glaube richtig wäre) auf die gleiche Weise mit Gott leben, wie ich. Und genau deshalb glaube ich, dass Gott gar nicht solch einen Glauben will, wie er oft von Glaubenden dargestellt wird, dass die Dogmen und Erkenntnisse einheitlich sein müssen.

Gott selbst will der Verbindende zwischen den Glaubenden sein - nicht das System, welches von Menschen kontrolliert und beurteilt wird.
Hallo Ruth,

echt guter Beitrag!
so erlebe ich das auch! :wave:

Gruss,Laodicea :engel:
"Herr steh auf! 
Lass deine Feinde zerstreut werden und alle, die dich hassen, flüchtig werden vor dir!"
Komm wieder Herr! 
  4.Mose 10,35,36

closs
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#57 Re: wie gefährlich sind Meinungen

Beitrag von closs » Do 29. Aug 2019, 19:58

Ruth hat geschrieben:
Do 29. Aug 2019, 17:31
Warum denkst du, dass es heute anders gemeint ist, als früher? Weil du denkst, früher war alles besser?
Das wäe mir zu pauschal. Denn früher war vieles besser und vieles schlechter. Aber es gibt Unterschiede zwischen früher und heute.

Ruth hat geschrieben:
Do 29. Aug 2019, 17:31
Früher habe ich mir selbst nicht getraut, und gerne Entscheidungen anderen überlassen.

Später habe ich gelernt, Verantwortung für meine Entscheidungen zu übernehmen, und zu wagen, Entscheidungen zu treffen
Das war früher schlechter. Damals galt noch (als Beispiel) der Arzt als "Halbgott in weiß", dem man unkritisch seinen Körper überlassen hat. - Das Problem heute: Heute meint man ALLES "kritisch" kommentieren zu müssen, wobei man mit "kritisch" NICHT meint "Ich habe mich damit eingehend beschäftigt und kann deshalb Einwände erheben", sondern "Ich suche nach einem Haar in der Suppe, die ich selber noch gar nicht geschmeckt habe".

Ruth hat geschrieben:
Do 29. Aug 2019, 17:31
Früher habe ich Regeln befolgt, die von Gläubigen aufgestellt wurden. Heute lebe ich mit Gott, und habe im Laufe meines Lebens mit ihm gelernt, zu vertrauen
Du bringst zwei Beispiele, die ich eher unter "persönliche Entwicklung" (es gibt ja auch so was wie "Altersweisheit") und nicht unter kulturellen/sozialen Unterschieden einer Zeit buchen würde. - Konkret: Mein Vater hat mir einige Altersweisheiten in einer Zeit mitgegeben, die wir heute als "obrigkeitsgläubig" bezeichnen würden, die alles andere als obrigkeitsgläubig waren - will heißen: Diese Altersweisheit gab es zu allen Zeiten - aber sie hat halt nichts in der Zeit zu melden.

Ruth hat geschrieben:
Do 29. Aug 2019, 17:31
Gott selbst will der Verbindende zwischen den Glaubenden sein - nicht das System, welches von Menschen kontrolliert und beurteilt wird.
So ist es. - Deshalb versuche ich seit Jahren (ziemlich erfolglos :oops: ) den Unterschied zwischen "System-Wahrheit" und "Wahrheit" zu vermitteln - kommt heute nicht mehr an.
Zuletzt geändert von closs am Do 29. Aug 2019, 20:26, insgesamt 1-mal geändert.

janosch
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#58 Re: wie gefährlich sind Meinungen

Beitrag von janosch » Do 29. Aug 2019, 20:09

closs hat geschrieben:
Do 29. Aug 2019, 09:35
Wir haben eine gute Verfassung.

Ja, da stimme ich zu..kommt aus dem „alte" Weimar... :lol:

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Hexenjagd
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#59 Re: wie gefährlich sind Meinungen

Beitrag von Hexenjagd » Do 29. Aug 2019, 22:38

Meinungen sind generell ungefährlich.
Eine Meinung zu haben ist gut.
Sie ist aber nur für den Menschen und Gott bestimmt und nicht dazu sich über andere zu erheben!

Lg
5. Mose 18, 10
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,

Leila
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#60 Re: wie gefährlich sind Meinungen

Beitrag von Leila » Fr 30. Aug 2019, 08:21

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Do 29. Aug 2019, 17:38
Leila hat geschrieben:
Do 29. Aug 2019, 07:50
AlTheKingBundy hat geschrieben:
Mi 28. Aug 2019, 19:02
Für dogmatische oder totalitäre Prinzipien sind Meinungen gefährlich.

Das hat die Geschichte gezeigt und zeigt es auch heute. Aber, ab wann ist ein Staat totalitär?

Meinungen sind auch als Instrument der Verführung gefährlich, verführte Menschen können sich und anfangs wollen sie sich, nicht wehren.

Andersherum: wie ließe sich ein totalitäres Prinzip verhindern, was bräuchte der Mensch, um unverführbar zu sein, zu werden.
Hast du Ansätze, habt ihr Ansätze?

Totalitäre Systeme müssen erst einmal genauer definiert werden, also Eigenschaften, die in der Summe ein totalitäres System ausmachen. Ich fand einen Spiegelartikel mal interessant, in dem sich ein bekannte Professor (Soziologe) mal so geäußert hat: "ein Merkmal eines totalitären Systems ist die Aufgabe des persönlichen Geheimnisses". Dieses Merkmal sehe ich z.B. auf jeden Fall erfüllt auch und gerade in Deutschland oder durch die mächtigen Webfirmen. Es ist jedoch nur ein Merkmal und kein hinreichendes Kriterium. Aber man stelle sich vor, Hitler hätte die Möglichkeiten des heutigen Internets gehabt, kaum jemand hätte sich noch verstecken können. Paradoxer Weise geben viele Menschen ihr privates Geheimnis freiwillig auf, für ein paar Likes oder 50 Cent Preisnachlass beim Onlineeinkauf. Ein totlitäres Prinzip lässt sich also ganz einfach verhindern, wenn man sein persönliches Geheimnis nicht freiwillig Preis gibt. Allerdings, im schlimmsten Fall macht man sich dadurch wieder verdächtig.

Ja, ich bin auch für die Definition, sonst ergibt ein Gespräch nichts weiter als ein aneinander reden.

Deine kurze Ausführung ist für mich sinnbringend, insbesondere dein Bezug zu Deutschland.
Besser gesagt, das allg. gültige und für gut befundenen, wenig hinterfragte oder gar begrüßte System, diesem System folgen ja nicht nur Deutschland.

Zur Verhinderung: nein, es lässt sich nicht ganz einfach verhindern, es ließe sich eventuell verhindern. Aber, der berühmte Zug ist abgefahren.

Desweiteren gibt es noch sehr viele andere Kriterien mit ihren Merkmalen. Ich denke dabei an
an totale Kontrolle. Selbst, wenn ich nichts preisgebe, so weiß das System von mir mehr, als mir lieb sein kann. Ob es nun die Algorithmen sind, oder Bargeldlosigkeit.

Es wird sicher der Tag kommen, an dem es nicht mehr die Frage ist, ob ich etwas preisgeben möchte oder nicht... ich werde es preisgeben müssen. So sehe ich das als weiteres Merkmal: der Beginn einer Kategorisierung jedes einzelnen, vom clean eater, bis zum Outdoorfreak. Vom politischen Denken, bis zum Glauben. Das System wird für alle seine Widersacher etwas gebären, dass dem !Wirken des System-Widersachers ein Ende setzen wird. Offenbarung 13, 16-18
Die Welt (GottesWelt privat Begriff) wird auf den Kopf gestellt werden. Das Tier beansprucht den vollen Gehorsam an sein System. Was Gott nicht gelingt, gelingt dem Tier mit Leichtigkeit, wer hört es lachen? Und, es muss sich beeilen... da es angezählt ist. Vorher aber will es die Ernte des Herrn zerstören, es ist wie bei denen, deren Schicksal bereits besiegelt ist, es ist voller Adrenalin und gibt Gas.

Das Problem ist darin zu sehen, die Menschheit liebt des Tieres Spiel und wird nicht wach, noch will sie wach werden. Niedere Gesinnungen sind für das Volk leicht umzusetzen, es braucht dazu keine Gefühle, noch Gedanken noch Gott. Das System gaukelt Frieden vor und zeigt auf, dass es besser sei, als Gottes Programm für das Volk. Und so weiter und so weiter, Seitenweise könnte ich ausführen...

LG

LG

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