Was ist christlich?

Rund um Bibel und Glaube
janosch
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#51 Re: Was ist christlich?

Beitrag von janosch » So 21. Jul 2019, 07:20

Maryam hat geschrieben:
So 21. Jul 2019, 04:30

Für die frühen Nachfolger Jesu Christi galt noch die durch Jesus Christus vermittelte einzig glaubwürdige Gotteslehre und die damit verbundenen Glaubens-, Verhaltens- und Vergebungsanweisungen als WORTE GOTTES respektive WILLE des Vaters im Himmel.
Bis heute keine Mensch erklären könnte, was ist Wille des Vaters sein soll, auch noch heute!

Dies „Vater“ wird immernoch mit ein AT Jahweh verglichen...und alles ist „Christlich“ was diese „JAHWEH Wille“ ist. Sogar menschen ermorden , und völker hinterlistig unterjochen. Beziehungsweise inkl. versuchen Erfüllung daß Gesetzes.

Hier steht in sich ein Paradoxon...oder Christus redete mit sich selbst, so zusagen ein selbstgespräch, wenn es jemand so haben will. Aber ich glaube, diese Gebet erst später überliefert worden, also diese angeblichen „Gebete“ des HERRN, gilt NUR für uns, als hinweis...Das WIR nur Christus als Himmlische Vater erkennen können.

Joh. 17. 3.
Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

Jer. 24.7.
Und ich will ihnen ein Herz geben, daß sie mich erkennen sollen, daß ich der HERR bin. Und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein; von ganzem Herzen werden sie sich zu mir bekehren.


1. Ohne Christus (Offenbarung) haben wir keine Glaube, also KEIN GOTT!
2. Den HERRN redete von ein namenlose Vater, was eigentlich unsere aufgabe ist, diese „Vater Rolle“ verteilen, jehnachdem wie unsere Glauben darüber entscheidet. Und nun mal, außer Christus, du oder ich keine GOTT haben kann.

also entweder Christus redete hier unsinn, oder gab es uns hinweis darüber, daß wir mit unseren Glauben, ein Sinneswandel erleben, (Paradigmawechsel = Neugeboren) daß wir in uns durch Glaube, als einzig wahre Gott IHM erkennen müssen! :o

Das tut es aufgrund meiner umfangreichen Erfahrung bei Jesus die Treue haltenden Christen wie mir und auch Nichtchristen/Andersgläubigen und von Bibelchristen abfällig bezeichneten Taufscheinchristen noch immer.

Und daß, wie du hier schreibst, nicht mit Anstrengen oder Selbsterlösung zutun. Du bezeugst hir deine „Menschlichen gutmütigkeit“, was im sinnen keine wirchlich Änderung bedeutet...und blendest unterschiedlichen Karraktäre aus.

Nun, was ist mit dem Sünden? Seinbahr mit deine Prinzip, jeden kann mit etwas anstrengen sich selbst erlösen, und von solche selbst befreien...Nee... :roll:

Meiste Christen wollen nur nach außen Christlich wirken, und sie lassen sich führen und verführen! Sie haben schiß von selbstentscheidungen. Sie sind beherrscht von Gruppendynamik.

Jesus Christus lehrte und lebte damals -insbesondere seinen irrgeleiteten Schafen darin, ein damals längst fällig gewesenes wahrhaft gottgefäliges Verhalten und Vergeben vor. Er hielt dann seine Getreuen dazu an, das von ihm Gelernte weiterzulehren, was sie auch taten und ebenfalls, wie ihr Meister zuvor deswegen verfolgt und gefangengenommen wurden.
Vielleicht weil sie nicht Glauben könnten. Fehlte innen daß Glauben. Was denkst DU, das könnte auch bei Christen selbst ein Problem sein. JA! Sie glauben einfach nicht, und werden früher oder später die orientierung verloren. Vielleicht genau deswegen weil ihre VATER im himmel nicht erkennen können.

Und sie schwärmen und „Bezeugen“ permanent, ein Falsche Vater, was sie nicht mal Namentlich nennen können. Oder eben, als ein „JAHWE“ als Vater berufen. Das hat dem HERRN aber nicht getan. Er nannte Jahweh sein Vater nicht! Sonst wäre alles geklärt, oder? Oder DOCH, er uns überlassen, das was wir Glauben, dann entscheiden über „unser Vater“! :roll:

Ja, dann können wir auch erkennen was seine Wille ist! Logisch...
Kennst du einen vollkommen dem Bibelstudium verfallenen Konservierer von christusfernen, konzilisch abgesegneten Glaubensgrundsätzen, der diesem einstigen Missionsauftrag Jesus Christus im Hinblick auf das Evangelium bezüglich Aufbau und Ausbreitung Gottes Reiches ausführt, wie es in der Bibel steht? Ich nicht.

Leider du sprichst genau das an, was die Christentum im ganze ausmacht.

Ja, jeder Denominationen von diese Konserven leben. Kennst du ein, RKK, und sein Dogmen?


Es sind doch oftmals sogenannte Bibelchristen, welche gensu jene Bibelstellen stiefmütterlich zu behandeln scheinen, welche zu wahrhaft christlichem Verhalten aufrufen um sich als glaubwürdiger Nachfolger Christi, somit auch wirklich als der Sünde abgestorben, geistlich neu aus Gott dem Vater geboren, abgekehrt von einstig allfälliger Bosheit/Finsternis nurmehr Liebe lebend und vergebend zu erweisen, als Lichter in der Finsternis scheinen.

Sowie VATER so seine Kinder! :roll: Wie Gott der Schöpfer so sein Geschöpf. Oder So wie Christus so seine Nachfolger...Hmm...dan wen Folgen Christen nach? Christus nicht, das ist mehr als offensichtlich.

Da müssen sie sich doch nicht wundern wenn man ihnen anhand der Bibel zeigen kann, dass sie die eigentlich Unerlösten vom Einfluss des Bösen sind, und auch xfache Kreuztodverherrlichung und tägliches Schriftenstudium ihnen den Himmel nicht öffnet, geschweige denn zu bleibender segensreicher Gottverbundenheit verhilft, wenn sie versäumen Jesu Christi Lehren zu vrrinnerlichen und umzusetzen.

Ne...so kompliziert muß es gar nicht sein. Ich zweifele nicht an ein „Gute anfang“, das muß sehr einfach sein, Gnade halt..ich zweifele an ihre weitere „Lehre...konserven“, was menschen als „Christen“ bekommen. Besonders an ihre Erzihung, von dir angesprochenen „Konservierung“... Ja, Kirchen Thologie und seine Klärus...oder würde ich sogar impfung nennen.

Sie können einfach nicht wachsen ins Glauben, sonst würde jeden Kind erkennen und Namen nennen ihre VATER, der im Himmel ist.

Dann frage ich mich, wie können solche Menschen Reich Gottes bauen?

Munro
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#52 Re: Was ist christlich?

Beitrag von Munro » So 21. Jul 2019, 08:08

Maryam hat geschrieben:
So 21. Jul 2019, 04:30

Sind es nicht oftmals so genannte "Bibelchristen" welche sich mehr dem intensiven Studium der gesamten Bibel verschrieben haben, statt dem getreulichen beherzten Umsetzen der durch Jesus den jüdischen Glaubensgeschwistern beigebrachten christlicher Verhaltensethik, was nicht selten gar solche Menschen als Selbstverständlichkeit leben die unwissentlich Christus im Herzen tragen und entsprechend leben?

Maryam, du sprichst fürwahr Worte der Wahrheit und Weisheit!
Das ist der Punkt, den ich hier manchmal angesprochen habe.
Dass es eben manche Bibelchristen gibt, die zwar die Bibel-Worte auswendig kennen, aber die Bibel-Botschaft nicht beherzigen.
Ich sage : Manche!

Und das ist keine Beleidigung und keine Verleumdung.
Es gibt diese Erscheinung wohl in allen Religionen, dass manchmal das Wort an sich über die Botschaft gestellt wird.

Und ich frage wieder: Ist es denn so, dass man hier jede Religion kritisieren darf, außer den Bibelchristen?

Ist dieses hier denn ein Bibelchristenforum, wie es jenes Dave-Forum wohl war?

Ich denke doch, dieses Forum hier ist auch ein Forum für alle Religionen.

Oder ist es so, dass hier jede Religion kritisiert werden darf, aber keine Kritik an manchen Erscheinungen des Bibelchristentums geübt werden darf, weil sonst eine Mobbing-Welle gegen den Kritiker ausgelöst wird?
Jean Paul Getty:
Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen, aber nicht die Schürfrechte.

janosch
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#53 Re: Was ist christlich?

Beitrag von janosch » So 21. Jul 2019, 08:13

Maryam hat geschrieben:
So 21. Jul 2019, 05:07
Munro hat geschrieben:
Sa 20. Jul 2019, 22:37
janosch hat geschrieben:
Sa 20. Jul 2019, 15:00
Meine eindruck sogar, das Atheisten benähmen oft besser als Christen...

Damit könntest du recht haben.

Ist mir auch schon mehrfach aufgefallen.Der allein wahre, durch Jesus offenbarte Gott, legt -biblisch auch mehrfach nachweisbar - keinen Wert darauf, wofür man sich ausgibt, also ob man einer gewissen Kirche oder Freilirche angehört oder nicht, sondern wie man sich im Alltag gegenüber seinen Mitmenschen verhält. (Jesus:was ihr einem meiner grringsten Brüder getannhabt, habt ihr mir getan)

Ja, Atheisten sind irgendwie „Christus Kenner...“ Mehr oder weniger....manche von innen erst später Atheisten wurde. Na warum Wohl...vielleicht wegen den JAHWEH, als Jüdisch -Christlichen bekannte Gott, was die Kirche verkündet?

Ein falsch gebildete Gottesbild, könnte auch schuld daran sein. :roll:

Vom Bekehrungsbestreben besessene Christen, die glauben, ihnen indoktrinierte Glaubensdogmen andern aufdoktrinieren zu müssen, handeln in Wahrheit keineswegs christlich, wenn sie Bekannten und Verwandten an den Kopf werfen , sie seien so oder so vor Gott Sünder und könnten weder durch absolut anständiges Verhalten noch mit Guten Werken in die heilige Familie Gottes aufgenommen , errettet werden.


„Bekehrung....Neugeboren, JA, aber so wie im Evangelium steht, und nicht Christlich bekannten Kirchlichen selbst Experimenten!

Ein Neugeboren...wie in Begriff versteht sich ist ein „Neu Anfang...“, aber wie weit ist neu, wenn das alles von Geburt aus so handgehabt, „Geregelt“... sogar ein „Alte Brauch“ als Zwangs angewendet wird?

Die sind bereit infizierte menschen...Sie sind „Christen...“ etwa Nicht? :roll:
Sogar Können auch Bibelchristen sich nennen.

Hierfür müssten sie nur glauben dass die Kreuzigung Jesus Christus Gottes Heilsplan für die Menschheit gewesen....einziger Weg zur Vergebung der Sünden und direkter Weg zu Gott sei. Sie müssten dies dankend annehmen und nun täglich in der Bibel lesen, Gemeinschaft mit andrrn intensiven Bibellesern suchen und pflegen. So und nicht andrs wäre der Einlass in den Himmel gesichert würdrn sie als Errettete, Erlöste gelten.

Ja, GLAUBEN, aber nicht überreden, oder sogar Zwangstaufen. ;)
Es wird heruntergespielt, und ein „Gutmütigen TAT“ hergehalten. Naja, so ist das Eben...christlich.

Wo bleibt da der Hinweis auf das Verinnerlichen und getreuliche Umsetzenn der in der Bibel unmissverständlich aufgeführten Verhaltens- und Vergebungslehren Jesus Christus?
(Welche ja nebst seiner ihnen befremdlich scheinenden Gotteslehre sein Todesurteil durch den Hohen Rat einbrachte und auch für Verfolgung seiner Jünger und Apostel sorgte?

Keine wunder, sie wissen es nicht was „Wille des Vaters“ ist. Sie sind Christen bevor Christus überhaupt kennen!

Also, ein solche falsche erkentnis von ein GOTT, ist alles, nur nicht den Wahre Gott Vater zu kennen.

Das ist so änlich, wenn ich ein Fürerschein habe aber noch keine Auto gesehen, schweige von Fahren! :o

Dann wozu sollte ein Führerschein nützlich sein?

Hätte, hätte...

Woran erkennt man denn Christen im Sinne und nach Vorgaben Jesu Christi? Wohl an uneigennütziger beherzt gelebten Nächstenliebe, also am Umsetzen des biblisch festgehaltenen Willen des Vaters im Himmel und an nichts Anderem. Wo eiftiges Bibelstudium keine entsprechende Frucht bringt ist es unnütz.Wo ein Mensch hingegen dadurch sein bishrtiges Leben positiv verändert ist Bibellesen ein Gewinn.Aber nur dann, finde ich.

Also hier in internet NUR von unsere Zeugnissen, sonst hast du niX!

Du kannst hier Ziska oder Hemul ein beispiel sehen. Naja, und SamuelB, sie sind vorbilder fürs ihre Glauben, aber Christen, sie wissen nicht welche seite stehen, sie haben keine erkennbare Zeugnissen. Sie sind gespalten in ihre Gewissen...

Sie Bezeugen ein JAHWEH, als Gott, und Vater, anders mal (vorsichtig) Chrisus...als Gott! Das ist ein Zeugnis? NEIN!

Manche bezeugen sogar gar nichts! :? Also, ich erkenne halt nix!

Das ist ein Zeugnis fürs gespaltene Persönlichkeit! Sie beten einmal den „Sohn“ an und andersmal den „Vater“, nur den HG bleibt allein, ohne Anbetung.

sie sagen es, aber....“damit beten sie nur die Beide Person an.“ :o

janosch
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#54 Re: Was ist christlich?

Beitrag von janosch » So 21. Jul 2019, 08:49

Munro hat geschrieben:
So 21. Jul 2019, 08:08
Maryam hat geschrieben:
So 21. Jul 2019, 04:30

Sind es nicht oftmals so genannte "Bibelchristen" welche sich mehr dem intensiven Studium der gesamten Bibel verschrieben haben, statt dem getreulichen beherzten Umsetzen der durch Jesus den jüdischen Glaubensgeschwistern beigebrachten christlicher Verhaltensethik, was nicht selten gar solche Menschen als Selbstverständlichkeit leben die unwissentlich Christus im Herzen tragen und entsprechend leben?

Maryam, du sprichst fürwahr Worte der Wahrheit und Weisheit!
Das ist der Punkt, den ich hier manchmal angesprochen habe.
Dass es eben manche Bibelchristen gibt, die zwar die Bibel-Worte auswendig kennen, aber die Bibel-Botschaft nicht beherzigen.
Ich sage : Manche!

Und das ist keine Beleidigung und keine Verleumdung.
Es gibt diese Erscheinung wohl in allen Religionen, dass manchmal das Wort an sich über die Botschaft gestellt wird.

Und ich frage wieder: Ist es denn so, dass man hier jede Religion kritisieren darf, außer den Bibelchristen?

Ist dieses hier denn ein Bibelchristenforum, wie es jenes Dave-Forum wohl war?

Ich denke doch, dieses Forum hier ist auch ein Forum für alle Religionen.

Oder ist es so, dass hier jede Religion kritisiert werden darf, aber keine Kritik an manchen Erscheinungen des Bibelchristentums geübt werden darf, weil sonst eine Mobbing-Welle gegen den Kritiker ausgelöst wird?

Du darfst alle Kritisieren, sogar auch Blassphämie betreiben. Nur eine nicht, der Zionismus....Weil du damit als Antisemit dargestellt wirst. Das steht sogar als Macht, über den Christlichen Gott.

Wenn du mir nicht glaubst, dann beschäftige mit den „Weltweite Christentum...“ inkl. deine Religion. Und besonders die Führende Amerikanischen Christen.
Eingentlich alles von innen Kommt. Ich denke hir wurde was gewaltig verwechselt, wenn um das „Verheißene Land“ für Christen ging. ;)

Nicht Rom oder Vatikan.....nein! Amerika und Israel... was dort „Christen“ entschieden, wird erst in den Westlichen „Christlichen Welt“ durchgesetzt, und alle müßen folge leisten, sogar der Islam...und die Katholiken auch...wenn nicht tun, dann weiß du was „kommen muß“!

Deine Kritik ist berechtigt, über den gesamte Christentum, damit Kritisierst du dich selbst. Aber was kannst du dagegen tun?

Nur eins, einfach aussteigen! ;)

Die Katholisch Christlichen Mutter Kirche, ist auch ein „Ball“, in diese Spielchen..Sie war immer Involviert mit dem Staat- Politik.

Und bleibt unter sein eigen flucht ewiglich! Nun ja, damit die Chritentum auch verflucht! :cry:

PeB
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#55 Re: Was ist christlich?

Beitrag von PeB » So 21. Jul 2019, 10:46

Munro hat geschrieben:
Sa 20. Jul 2019, 22:37
janosch hat geschrieben:
Sa 20. Jul 2019, 15:00
Meine eindruck sogar, das Atheisten benähmen oft besser als Christen...

Damit könntest du recht haben.

Mitunter stimmt das. Aber in der Form einer Verallgemeinerung, wie hier verwendet, ist es wiederum diskreditierend für Diejenigen, die zu Unrecht damit beschuldigt werden. Einfach mal die verallgemeinernden Urteile weglassen... :)

Munro
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#56 Re: Was ist christlich?

Beitrag von Munro » So 21. Jul 2019, 12:22

Setzen wir das Wort "manche" dazu, dann stimmt es wieder.

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Ich gebrauche hier auch das Wort "manche":

Das ist der Punkt, den ich hier manchmal angesprochen habe.
Dass es eben manche Bibelchristen gibt, die zwar die Bibel-Worte auswendig kennen, aber die Bibel-Botschaft nicht beherzigen.
Ich sage : Manche!

Und das ist keine Beleidigung und keine Verleumdung.
Es gibt diese Erscheinung wohl in allen Religionen, dass manchmal das Wort an sich über die Botschaft gestellt wird.

Und ich frage wieder: Ist es denn so, dass man hier jede Religion kritisieren darf, außer den Bibelchristen?

Ist dieses hier denn ein Bibelchristenforum, wie es jenes Dave-Forum wohl war?

Ich denke doch, dieses Forum hier ist auch ein Forum für alle Religionen.

Oder ist es so, dass hier jede Religion kritisiert werden darf, aber keine Kritik an manchen Erscheinungen des Bibelchristentums geübt werden darf, weil sonst eine Mobbing-Welle gegen den Kritiker ausgelöst wird?



Ich habe meine Frage wiederholt, damit sie nicht untergeht.
Jean Paul Getty:
Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen, aber nicht die Schürfrechte.

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