Kinder Gottes aufgrund Friedfertigkeit

[Ziska_Deleted]

Ach kacke.
Wir sind hier im christlichen Bereich.
Sorry. Hab ich nicht gesehen.
Dann könnt ihr meine Posts hier getrost ignorieren oder löschen.
Sorry nochmal.

Warum? Mir gefällt dein Einwand, dass die selbstlose Liebe keine Erfindung von Christen ist.

An den Taten erkennt dann jeder, ob jemand diese Liebe wirklich umgesetzt oder ob es nur schönes Gerede und trügerischer Schein ist.

[Pluto]

Ach kacke.
Wir sind hier im christlichen Bereich.
Sorry. Hab ich nicht gesehen.
Dann könnt ihr meine Posts hier getrost ignorieren oder löschen.
Sorry nochmal.

Warum? Mir gefällt dein Einwand, dass die selbstlose Liebe keine Erfindung von Christen ist.
An den Taten erkennt dann jeder, ob jemand diese Liebe wirklich umgesetzt oder ob es nur schönes Gerede und trügerischer Schein ist.

Genau so sehe ich das auch. Ich wundere mich etwas darüber, dass viele Christen glauben, sie hätten ein Monopol auf Nächstenliebe.
Es freut mich, dass du die Nächstenliebe auch uns Atheisten zugestehst.

[ProfDrVonUndZu]

Ein solidarischess für einenander einstehen würde diese Liebe kultivieren. In einer Kultur in der das oberste Mantra aber die persönliche Unabhängigkeit und der größte gemeinsame Feind die eigene persönliche Nutzlosigkeit ist, wird das ziemlich schwer bis unmöglich. Diese Haltung kam nicht von außen in die christliche Kirche, die christliche Kirche hat sie in die Welt hinaus getragen.

Die Kirche hat aber sehr lange gebraucht, bis sie so weit war.
In der Geschichte, ging es ihr mehr ums missionieren als um die Nächstenliebe.

Eigentlich ging es um die Vergrößerung von Macht und Einfluss in der Welt. Die Mission war dafür nur Mittel zum Zweck, wurde aber nicht den sogenannten Laien überlassen. Die Haltung von der ich spreche, damit meine ich nicht die Nächstenliebe, nahm ihren Anfang in den Mönchsklostern. Die weltliche Übertragung war dann ein reformatorischer Effekt. Luther wollte die Bibel nicht länger den Klerikalen überlassen und übersetzte sie für Laien, trug aber seine Mönchsidentität in diese Übersetzung und in seine Prediten hinein.

[JackSparrow]

An den Taten erkennt dann jeder, ob jemand diese Liebe wirklich umgesetzt oder ob es nur schönes Gerede und trügerischer Schein ist.

Das erkennt niemand, da das gemeinsame Auftreten von Gerede und Taten lediglich eine Korrelation darstellt und man aus Korrelationen nicht auf Ursachen schließen kann.

[Pluto]

Eigentlich ging es um die Vergrößerung von Macht und Einfluss in der Welt. Die Mission war dafür nur Mittel zum Zweck, wurde aber nicht den sogenannten Laien überlassen. Die Haltung von der ich spreche, damit meine ich nicht die Nächstenliebe, nahm ihren Anfang in den Mönchsklostern. Die weltliche Übertragung war dann ein reformatorischer Effekt. Luther wollte die Bibel nicht länger den Klerikalen überlassen und übersetzte sie für Laien, trug aber seine Mönchsidentität in diese Übersetzung und in seine Prediten hinein.

Vom Regen in die Traufe...
Lutehr war nicht besser: Er war ein Antisemit. Die Rechskristallnacht fand nicht zufällig am Vorabend seines Geburtstags statt.

[Maryam]

Ein solidarischess für einenander einstehen würde diese Liebe kultivieren. In einer Kultur in der das oberste Mantra aber die persönliche Unabhängigkeit und der größte gemeinsame Feind die eigene persönliche Nutzlosigkeit ist, wird das ziemlich schwer bis unmöglich. Diese Haltung kam nicht von außen in die christliche Kirche, die christliche Kirche hat sie in die Welt hinaus getragen.

Die Kirche hat aber sehr lange gebraucht, bis sie so weit war.
In der Geschichte, ging es ihr mehr ums missionieren als um die Nächstenliebe.

Hi Pluto
Mit Aufruf zu mehr gelebter Liebe und Barmhezrigkeit konnten die Kassen der Päpste nicht gefüllt werden. Darum erfanden sie Dogmen um Menschen einreden zu können sie seien Sünder und mit Ablassbriefen lösten sie den eh sinnlos gewesenen Opferkult ab.

Missioniert wurde eigentlich noch nie wirklich im Sinne Jesus, der sich ja stark für gelebte Liebe machte. Kreuzritter waren ja schon deshalb keine Kinder Gottes weil sie statt Frieden zu stiften, Krieg gegen Andersgläubige führten....Also auch hier ein Rückfall ins AT.

lg Maryam

[Maryam]

Eigentlich ging es um die Vergrößerung von Macht und Einfluss in der Welt. Die Mission war dafür nur Mittel zum Zweck, wurde aber nicht den sogenannten Laien überlassen. Die Haltung von der ich spreche, damit meine ich nicht die Nächstenliebe, nahm ihren Anfang in den Mönchsklostern. Die weltliche Übertragung war dann ein reformatorischer Effekt. Luther wollte die Bibel nicht länger den Klerikalen überlassen und übersetzte sie für Laien, trug aber seine Mönchsidentität in diese Übersetzung und in seine Prediten hinein.

Vom Regen in die Traufe...
Lutehr war nicht besser: Er war ein Antisemit. Die Rechskristallnacht fand nicht zufällig am Vorabend seines Geburtstags statt.

Hi Pluto
Luther war auch kein Friedenstifter, geschweige den friedfertig. Das jüdische Volk konnte doch nichts dafür, dass die damaligen religiösen Machthaber Jesus aus dem Weg schaffen wollten, vermeintlich um das Volk vor seinen Lehren zu schützen.

All jene einfachen Juden, die sich glaubensmässig der Bewegung um Jesus von Nazareth anschlossen wurden ja ebenso verfolgt wie Jesus selber.

lg Maryam

[Münek]

Hi Pluto
Mit Aufruf zu mehr gelebter Liebe und Barmhezrigkeit konnten die Kassen der Päpste nicht gefüllt werden. Darum erfanden sie Dogmen um Menschen einreden zu können sie seien Sünder und mit Ablassbriefen lösten sie den eh sinnlos gewesenen Opferkult ab.

Der weltweit nach wie vor stattfindende Kindesmissbrauch ungeheuren Ausmaßes innerhalb kirchlicher Institutionen zeigt mir u.a., dass
die katholische Kirche keine gottgewollte, sondern eine eher von "Satan" beherrschte Institution ist. Wenn man sich die Kirchengeschich-
te anschaut, wendet man sich mit Grausen ab...

Kinderficken meinte Jesus gewiss NICHT, als er sagte: "Lasset die Kindlein zu mir kommen...".

Der berühmte alte Augustinus von Hippo erdreistete sich tatsächlich, das von Jesus als nahe bevorstehend angekündigte Reich Gottes mit
der katholischen Kirche zu identifizieren. Da lachen doch die Hühner. Dem ebenso berühmten Theologen Alfred Loisy (1857 - 1940) wurde
die Lehrbefugnis entzogen, weil er mit vollem Recht konstatierte, Jesus habe das Reich Gottes verkündigt, gekommen sei die Kirche.


Um Missverständnissen vorzubeugen: Als Atheist glaube ich natürlich weder an die Existenz des biblischen Gottes JAHWE noch an die Exis-
tenz eines bösartigen Gegengottes namens SATAN...

[Maryam]

Um Missverständnissen vorzubeugen: Als Atheist glaube ich natürlich weder an die Existenz des biblischen Gott JAHWE noch an die Existenz eines bösartigen Gegengottes namens Satan..

HI Münek
Für mich als kirchendogmatisch unbelastete Christin ist natürlich der Geist des biblischen JAHWE, also jenes hebräischen Schreckensherrscher (in Menschengestalt) zur Zeit Mose nicht das Gegenstück von Satan. Beide haben ja wohl das Gegenteil Gottes Geistes in und aus Jesus wirkend im Sinn gehabt.

JAHWE war wennschon und biblisch klar nachweisbar ein Kriegsherr und stürzte das Volk Israel ins Elend,zwang es zu Blutvergiessen a discretion.
Paulus, der unter Einfluss dessen Geistes sich dazu genötigt sah, Verbreiter Jesus Gotteslehre zu vernichten, erkannte nach seiner Erleuchtung im geistlichen Vater Jesus den Gott des Friedens und der Liebe

Friedliebende Menschen stehen laut Jesus unter geistlichem Einfluss des Vaters des Lichts,(erweisen sich als Kinder Gottes) kriegerisch und zerstöreisch gesinnte boshafte Menschen folgedessen bei entsprechendem Handeln unter geistlichem Einfluss des Vaters der Finsternis(Kinder des Teufels)

Letzterer hat wohl schon länger gar bis heute in wichtigen Positionen mehr Werkzeuge seiner Boshaftigkeit, (als unser Schöpfergott, der sich gelebte Liebe unter seinen Geschöpfen wünscht und fördern will) was sich ja in Kriegsgeschehen und andern Lieblosigkeiten, wie Unterdrückung und Ausbeutung, Diskriminierung von Minderheiten zeigt.

Jesus kam damals um dem unsinnigen, von JAHWE gesetzlich angeordneten Blutvergiessen ein Ende zu bereiten, indem er die Liebe als Hauptgesetz des allein wahren Gottes erklärte, und auch aufzeigte und vorlebte, wie dies erfüllt wird. Dazu gehörte der Verzicht auf Steinigungen (töten) wie auf Vergeltung von Bösem mit Bösem.

Ich glaube an die Macht der Gedanken, die je nachdem zu guten, friedfertigen Werken, oder im Gegensatz dazu dementsprechend zu bösen, lieblosen Taten führen.

Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heissen, atürlich bezogen auf dessen Geist, der Jesus ja erkennbar mit entsprechendem Heilsplan zu den bislang Verlorenen Schafen des Hauses Israel sandte. Er wollte ihnen der Gute Hirte sein, der ihnen ja offenbar durch Moses Verblendung fehlte.

Lg Maryam

[Ecki]

Jesus kam damals um dem unsinnigen, von JAHWE gesetzlich angeordneten Blutvergiessen ein Ende zu bereiten, indem er die Liebe als Hauptgesetz des allein wahren Gottes erklärte, und auch aufzeigte und vorlebte, wie dies erfüllt wird. Dazu gehörte der Verzicht auf Steinigungen (töten) wie auf Vergeltung von Bösem mit Bösem.

Dieses unsinnige Blutvergießen hatte im alten Bund seinen Sinn!
Nur darauf kann das Opfer Jesus aufbauen, als Sein Blut die Erde besprengt hat und Er starb, riss der Vorhang zum Allerheiligsten von oben bis unten entzwei. Der alte Bund würde abgelöst.
Nach drei Tagen wurde der neue, ewige Tempel, unser Herr Jesus Christus auferbaut.
Jesus Christus ist der neue und ewige Bund!

Hinweis:
Nur GOTT ist gut! Bei allen anderen ist diese Wort nicht angebracht!

Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.
1. Johannes 1:10 SCH2000
https://bible.com/bible/157/1jn.1.10.SCH2000