#1 Überlegungen zur Liebe (Gottes)
Verfasst: Sa 3. Aug 2013, 11:12
Liebe ist kein Gefühl, sondern eine Kraft und Intention, die verwirklicht.
Die Liebe gründet in der Motivation, Gutes zu bewirken über das eigene Selbst hinaus (aber umfasst das Selbst auch).
Der Mensch ist erst einmal vereinzelt. In der Liebe überwindet er die Begrenztheit in sich selbst, das Selbst wird zu etwas, das auch auf den/die anderen gerichtet ist.
Im einfachsten und überschaubarsten gedanklichen Fall haben wir ein Du und ein Ich.
In dem das Ich für das Du fühlt, sich kümmert und sorgt oder sich mit und für den anderen freut, wird aus dem Du und ich ein Wir. Etwas Verbindendes (die wirkende gestaltende Kraft der Liebe).
Ein Wir von zwei oder mehreren Personen kann wiederum getrennt sein von anderen Ichs oder Wirs. Und sich durch die Liebe mit diesen verbinden zu einem übergeordneten Wir mehrerer Wirs.
Der extremste vorstellbare Punkt der Liebe ruht in Gott. Gott ist funktional im Ganzen. In Gott wären alle Ichs, Dus und Wirs ein einziges umfassendes, verbundenes Wir alles Lebendigen. Das ist die Perspektive Gottes. Die Gegenseite zum vereinzelten isolierten Individuum.
Die Kraft des Trennenden ist die Sünde, Lieblosigkeit und Egozentriertheit.
Die Kraft des Verbindenden ist die Liebe (Gottes), sie führt zusammen zu einem Ganzen.
Aus der Perspektive Gottes heraus fasst dies Jesus so:
Mt 25,40 Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.
Mt 25,45 Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.
Die Liebe gründet in der Motivation, Gutes zu bewirken über das eigene Selbst hinaus (aber umfasst das Selbst auch).
Der Mensch ist erst einmal vereinzelt. In der Liebe überwindet er die Begrenztheit in sich selbst, das Selbst wird zu etwas, das auch auf den/die anderen gerichtet ist.
Im einfachsten und überschaubarsten gedanklichen Fall haben wir ein Du und ein Ich.
In dem das Ich für das Du fühlt, sich kümmert und sorgt oder sich mit und für den anderen freut, wird aus dem Du und ich ein Wir. Etwas Verbindendes (die wirkende gestaltende Kraft der Liebe).
Ein Wir von zwei oder mehreren Personen kann wiederum getrennt sein von anderen Ichs oder Wirs. Und sich durch die Liebe mit diesen verbinden zu einem übergeordneten Wir mehrerer Wirs.
Der extremste vorstellbare Punkt der Liebe ruht in Gott. Gott ist funktional im Ganzen. In Gott wären alle Ichs, Dus und Wirs ein einziges umfassendes, verbundenes Wir alles Lebendigen. Das ist die Perspektive Gottes. Die Gegenseite zum vereinzelten isolierten Individuum.
Die Kraft des Trennenden ist die Sünde, Lieblosigkeit und Egozentriertheit.
Die Kraft des Verbindenden ist die Liebe (Gottes), sie führt zusammen zu einem Ganzen.
Aus der Perspektive Gottes heraus fasst dies Jesus so:
Mt 25,40 Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.
Mt 25,45 Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.