Gibt es Gott auch wenn er nicht eingreift?

Rund um Bibel und Glaube
janosch
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#151 Re: Gibt es Gott auch wenn er nicht eingreift?

Beitrag von janosch » Di 19. Mär 2019, 18:11

EaYggdrasil hat geschrieben:
Di 19. Mär 2019, 11:38
janosch hat geschrieben:
Di 19. Mär 2019, 11:19
Du kannst du nicht Heide sein, weil das ist ein Biblisch (erfundene) Begriff, und wenn die Bibel, Wort Gottes ist, und seine "WORT„ berechtigt
diese Status nicht mehr
!
Wir reden von der Bibel, ja.
Aber Jachveh ist ein Gott von vielen.
:) Nein eben nicht! Das hat Unwissen die Juden erfunden und auch so benannt!
"Gott ist Geist", so lange er SICH nicht Offenbart. Aber wir wissen das der "einzig wahre Gott" sich offenbarte!
Nach dem Bibel kann NUR einen Gott geben! Also wir Bleiben bei der Bibel! ;)

Sogar der Vater von Jesus ist ein anderer Gott.
„Jein"! „Vater“ des HERRN war er Selbst, sein eignen Schöpfer Geist ihm Gezeugt!

Was du durch lesen das Evangelium und durch GLAUBEN gut erkennen kannst! Es gibt nur ein Gott und ein HERR für menschen! Der Schöpfer selbst!

Eigentlich das ist die logische folge des Glaubens, an „ein“ Gott=HERR= Retter und Erlöser!

Also im diese Fall keine „VATER"! Egal wie der heißen mag! Allah, oder JHWH , Asera, BAAL, oder sonst was...oder dein angeblichen Götze! Das ist NIX!!!
Also, es gibt keine Götter! Sonst gebe es ein einzige „GOTT" nicht!
Das sagte Paulus auch, er konnte schon vor 2000 Jahre bereit einordnen;

1Kor 8. 4.
Was nun das Essen von Götzenopferfleisch angeht, so wissen wir, daß es keinen Götzen gibt in der Welt und keinen Gott als den einen.


Also wir sind immer noch bei der Bibel oder? :roll:

Weitere Versen reicht zu entlarven, wer der Himmlische Vater ist! Christus selbst! Unglaublich aber WAHR! ;)

John. 6.4.
Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat, und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.

Wer wird die mesnchen auferwecken? Der Vater oder der Sohn?? :roll:
Hier könnte man fragen; wer zieht die menschen an! Die dümmere sorte (sorry) sagen; der „VATER"! Und wie heißt der Vater! JHWH? :roll:

Und was sein Wort berechtigt ist mir egal, da meine Götter die Götter meiner Ahnen sind.
Hah...dann warum schmeißt du rum, mit Biblischen begriffen mensch?? :o

Und meine Götter sagen, dass es etwas wie auserwählt oder verflucht nicht gibt.
Na siehst du, dann wie willst du ein HEIDE sein! Das ist eben ein Erfindung von diese Biblische Gott! :roll:

Ich denke du Wolltest hier groß auffahren und "Christen ärgern mit dein Götter Kult", aber leider das funzt nicht! :yawn:

Und nicht diesem Jachveh, dessen Eroberungen blutig und brutal waren.
JA, du sagst es... Waren! Solange verfluchte Heiden und Auserwählte Juden noch in diese Erde lebten! Aber genau darum kam Christus! Diese Brutalität zu zerstören! Barriere und Zaun abzuschaffen! Un dies falsche „Gott“ oder gottesbild ersetzen was nicht existieren dürfte!

Kennst du bestimmt das erste Geboten von die 10 Gebote der AT Juden, vor 2000 Jahre?

"Kein Bildnis, Name oder sonst was von mir!"


Du hast ein Problem mit dem Wort Heide? Mir egal. Dein Problem, nicht meines.

Ich habe kein Problem damit! Du kannst du von mir ein Druiden sein , oder Engel...nur ich wollte das klar stellen, und erklären über die wahrheit von diese biblische begriffen! Vielen Christen verstehen auch nicht, was sie selbst glauben wollen!

Darum ich bin froh, das du als ein „Beispiel“, aufgetaucht bist!!

janosch
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#152 Re: Gibt es Gott auch wenn er nicht eingreift?

Beitrag von janosch » Di 19. Mär 2019, 19:08

Lena hat geschrieben:
Di 19. Mär 2019, 10:50
Im Grundegenommen kann niemand einen Menschen zwingen das gute zu wählen.
Oh doch, deine Staat , sogar erzieht dich! Oder in der Switz ist anders? :)

Auch Gott nicht.
Stellst du vor, deine Kinder bringen dich in ein Sytuation, was dann? Last du sie in Stick?? :roll:

Hmm... Gott ändert sein „Plan" bezüglich sein einzelne Kinder? Ich denke ja! Irgendwie muß „anpassen“ , gedulden oder sogar uns erziehen... :roll:

Nicht, wenn er die Freiheit des Menschen nicht antasten will.
Könnte was dran sein...Gott tut das nicht die Kirche schon...und das ist ein Große Problem!

Aber hier sollte ein Paradigma Wechsel stattfinden bezüglich „Gott" denke ich! Was in die AT war und was heute Gibt! Besonders wenn es um das „eingreifen" geht!

Christus ist Gott, also „HG“, unsere „Wissen“ =Salbung selbst. Also wir sind nicht „ahnungslos"! ;) Keine Hier!

Hat er uns alles hinterlassen worauf wir bauen können. Eigentlich er hat bereit „eingegriffen" mit sein Tod und Auferstehung. Es zählt nur das Glauben, was jeder selbst Ratifizieren Muß!
OK, das könnte man als "Frei Wille" nennen! Weil eben, DU entscheidest allein, und „Frei", über daß was du glauben Willst.

Ob "Hören das WORT" ein eingreifen ist, darüber könnte man diskutieren! Manche sagen, Ja! Weil das WORT greift unsere EGO oder Gewissen an...?

Hören das Wort, Beherzigen, und Richtig Entscheiden (Neugeboren von Geist), Handeln, (In Nahem des HERRN Jesus Christus unverzüglich taufen) und IHM nachfolgen! Das MUSS alles von Freiwillig ohne Zwang geschehen!

Nun leider, es wurde durch die Christlichen Kirche soviel experimentiert, und dadurch die „Freiwille“ der Mensch missbraucht ..das Viele menschen daß statt „Freiheit", als Freiheit Raub betrachten! :cry:

Maryam
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#153 Re: Gibt es Gott auch wenn er nicht eingreift?

Beitrag von Maryam » Fr 29. Mär 2019, 08:55

EaYggdrasil hat geschrieben:
Di 19. Mär 2019, 11:38

Wir reden von der Bibel, ja.
Aber Jachveh ist ein Gott von vielen.
Sogar der Vater von Jesus ist ein anderer Gott.
Und was sein Wort berechtigt ist mir egal, da meine Götter die Götter meiner Ahnen sind. Und meine Götter sagen, dass es etwas wie auserwählt oder verflucht nicht gibt. Nur Tyrannen binden durch Angst Menschen an sich.
Darum sage ich Christen, dass sie Jesus vertraltigen nuen sollen. Und nicht diesem Jachveh, dessen Eroberungen blutig und brutal waren.
Hi EaYggdrasil
Also ich bekenne mich ja als Christin, die Jesus vollkommen glaubt, dass er geboren wurde um die Wahrheit zu bezeugen Joh 18,37 also das damalige jüdische Volk über glaubwürdiges Gottverständnis aufzuklären.

Also mich hat Jesus längst vollkommen überzeugt, dass wer zu wahrer Gotteserkenntnis gelangen wollte und will sich vorzugsweise vollkommen an seinen Lehren, Art der Wunder, auch seinem Umgang mit Menschen mit Behinderung orientiert(e).

Natürlich auch an den von ihm gelehrten Vergebungskriterien seitens dem Vater im Himmel und wie er damals bei den Israeliten Sünde unblutig aber nachhaltig aus der Welt schaffen wollte. Aufklärung, was zur Sünde verführte und Aufforderung, dies künftig zu unterlassen (zum eigenen Wohl, dem der Nächsten un zur Freude des Vaters im Himmel.)

Offenbar tun sich allzu kirchendogmatisch geprägte Mitchristen schwerer damit, sich bezüglich wahrem Gottesglauben in der Bibel nurmehr an dem von Jesus überzeugend Offenbarten zu orientieren, als die Vielzahl der sogenannten Taufscheinchristen als auch Andersgäubige (wie man hier auch feststellen kann.)

Viele Kirchenaustritte erfolgten ja in meinem Umfeld, weil manch eigentl. reformierter Pfarrer sich von der evangelikal-fundamentalistischen Strömung dazu hinreissen liess, Jesus Christus respektive Gottes Geist in ihm als mit dem von Dir genannten Jachveh als identisch zu predigen.

Möge solchen Gläubigen doch noch rechtzeitig ein Licht aufgehen, was sie Jesus, respektive dem allein wahren Gott, dem Vater im Himmel damit in Wahrheit antun, ihnen alles an Gräuelforderung und -taten unterstellen.

Der Vater im Himmel ist der Vater des Lichts von dem alle guten Gaben kommen (Jakobus Erkenntnis)gnadenvoller, versöhnungsbereiter Gott des Friedens, der Hoffnung und der Barmherzigkeit, ( Paulus Feststellung -der früher ja überzeugter Jahwist war und Verbreiter Jesus Gottesglauben verfolgte- bezügl. Vater unseres Herrn Jesus, der einige Gott sei und einziger Mittler zwischen diesem und den Menschen, der Mensch Christus Jesus )

Dieser glaubwürdig von Jesus "gezeigte", "verkörperte" Gott verführt niemanden zu Bösem, tut auch nichts Böses (Jakobus).Und was hielt Johannes von dem durch Jesus offenbarten Gottesglauben? Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt bleibt in Gott und Gott in Ihm.

Sie alle trennten sich offenbar vom damals vorherrschenden ihnen aufdoktrinierten Gottesglauben, wie man klar im NT erkennen kann. Sie alle glaubten Jesus statt wie viele Gläubige nur an ihn, und nicht ihm, wenn es um einzig wahren Gottesglauben geht.

Lg Maryam

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