Helmuth hat geschrieben: ↑Di 19. Feb 2019, 08:28
Helmuth hat geschrieben: ↑Mo 18. Feb 2019, 20:32
Ohne das rechte Sprachverständnis wird man auch nicht den Willen Gottes verstehen und erkennen können, das ist doch logisch. Wie will man einen Text verstehen können, wenn man ihn nicht lesen kann?
Dieses Verständnis kommt durch den HG, der Verstand alleine reicht nicht aus. Leute mit höchstem IQ wie Einstein lesen die Texte und leugnen den Inhalt, weil sie nicht glauben wollen. Es ist eine geistliche Sache, die hier blockiert, keine des Verstandes. Der Widerstand kommt aus dem Herzen.
Wer redet von verlassen? Bist du der Meinung ich verlasse die Schriftworte Gottes weil ich diesbezüglich anders als du denke? Ich rede aber von Johannes 10,27. Diese Stimme sagt mir z.B. auch mit Johannes 3,16, dass der Rettungsplan Gottes alle Menschen umfasst und nicht nur diejenigen die im Rômischen Reich lebten.
Zurzeit ist es noch nicht brenzlig.
Ich insistiere aber weiterhin sich mehr mit den Absichten Gottes auseinanderzusetzen, als sich auf die Krücke „Begriffsverständnis“ zu stützen. Krücke deshalb, weil sie menschlich ist und jeder wie man sieht anders denkt. Mir hat das Vaterherz dazu viel geholfen. Kein Vater möchte, dass ein einziges Kind, Enkel oder Urenkel verlorengeht. Die Generationenfolge ist völlig egal, alle einfach.
Bist du Vater?
Hi Helmuth, gehörst nicht Du zu jenen, die zwischen dem JHWH ab 2. Mose und dem Vater im Himmel KEINEN Unterschied in Verhalten und Verhaltens- Vergebungsanleitungen erkennen? Obwohl Jesus Christus Sohn des allein wahren Gottes wohl absolut glaubwürdig diesen auf Erden vertrat, repräsentierte?
Joh. 10.27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir. Ja, das taten ja die Vertreter Moses Gottesglauben gerade nicht, sie glaubten und waren überzeugt, dass NUR jener Gott sie mit dem Mose ja direkt geredet habe.
Der allein wahre Gott, der Vater im Himmel, wie Jesus ihn nennt der ja Geist ist und deshalb nicht gesehen werden konnte, auch nicht von den Israeliten, Zippora und Mose nicht, fand es wohl längst an der Zeit, den Verlorenen Schafen Israels einen Guten Hirten, seinen Sohn zu senden. Dies um sie vom genau genommen sinnlosen Opferkult ebenso abzubringen wie von erbarmungslosen Steinigungen für dies und das.
Johannes 3.16 sollte, wie auch andere Bibelstellen die im Kontext für sich selbst sprechen, keinerlei Auslegung, Verdrehung bedürfen, so gelesen werden wie es dasteht.
Joh. 3.16 Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle,
die an ihn (ihm)glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. 17
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass
die Welt durch ihn gerettet werde. 18 Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er hat nicht geglaubt a
n den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. 19 Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse. 20
Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden. 21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, dass seine Werke in Gott getan sind.
Ich lese hier nirgends, dass "gab" auf die unselige Kreuzigung abzielen würde. Wer damals begann IHM, Jesus zu glauben, wie Gott ist und was er in Warheit will, wie er vergibt etc. konnte von bislang geglaubten Töttungsforderungen absehen, weil sie der Liebe Gottes widersprechen., so man seinen Gottesglauben auf den von Jesus Offenbarten ausrichtet, stützt.
lg Maryam