#51 Re: Was mich an der katholischen Kirche stört
Verfasst: Di 15. Jan 2019, 11:40
Hallo zusammen,
meiner Ansicht nach ist die RKK schlicht und einfach deswegen abzulehnen, weil sie für sich selbst allein beansprucht Sünden vergeben zu können - womit sie beansprucht zu sein, was Jesus Christus alleine ist, nämlich der „EINE“ Mittler zwischen Gott und den Menschen. Mittels der Sündenvergebung kann man sich die Angehörigen der jeweiligen Konfession in Abhängigkeit zu der jeweiligen Konfession halten, wenn diejenigen solches eben auch glauben, und von daher ist das meiner Meinung nach eine der wesentlichen Grundlagen der Macht der RKK.
Im Missionierungsbefehl forderte forderte Jesus die Jünger aber dazu auf, die Menschen zu Jüngern zu machen - also zu ihresgleichen, was etwas anderes ist als von „Sakramenten“ abhängige Mitläufer.
Es ist auch keine Pflicht als Christ etwas gut zu heißen nur weil etwas sich selbst das Etikett „christlich“ gegeben hat. Außerdem scheint es so, als ob für die katholische Kirche das Wichtigste ihre Reichtümer sind, die sie sich selbst vor allem durch Betrug beschafft haben wird indem sie eben besagte Sündenvergebung verspricht falls jemand seine Güter der Kirche vermacht, was vor allem im Mittelalter üblich gewesen sein dürfte.
Natürlich kann man der RKK vorwerfen, dass sie jahrhundertelang zugesehen hat wie ihre Priester sich an Kindern und anderen Schutzbefohlenen vergingen, aber auch heute sieht sie zu wie Menschen vor ihren Türen verhungern und behält lieber ihren Reichtum für sich als den Hungernden Essen zu geben. Wozu braucht eine Kirche z.B. 8250 km^2 an Grundbesitz alleine in Deutschland (Quelle)? Wenn Nächstenliebe gepredigt wird aber Gewinnstreben gelebt wird, beweist es sich halt auch an der katholischen Kirche, dass man sie an ihren Früchten erkennen kann.
Aber letztendlich ist jeder selber schuld, der diesen Verein noch unterstützt. Bedauerlich finde ich es nur, wenn da manche Leute sich darin täuschen, dass ihr Dienst für die katholische Kirche ein Dienst für den Herrn Jesus wäre.
Grüße,
Daniel.
meiner Ansicht nach ist die RKK schlicht und einfach deswegen abzulehnen, weil sie für sich selbst allein beansprucht Sünden vergeben zu können - womit sie beansprucht zu sein, was Jesus Christus alleine ist, nämlich der „EINE“ Mittler zwischen Gott und den Menschen. Mittels der Sündenvergebung kann man sich die Angehörigen der jeweiligen Konfession in Abhängigkeit zu der jeweiligen Konfession halten, wenn diejenigen solches eben auch glauben, und von daher ist das meiner Meinung nach eine der wesentlichen Grundlagen der Macht der RKK.
Im Missionierungsbefehl forderte forderte Jesus die Jünger aber dazu auf, die Menschen zu Jüngern zu machen - also zu ihresgleichen, was etwas anderes ist als von „Sakramenten“ abhängige Mitläufer.
Es ist auch keine Pflicht als Christ etwas gut zu heißen nur weil etwas sich selbst das Etikett „christlich“ gegeben hat. Außerdem scheint es so, als ob für die katholische Kirche das Wichtigste ihre Reichtümer sind, die sie sich selbst vor allem durch Betrug beschafft haben wird indem sie eben besagte Sündenvergebung verspricht falls jemand seine Güter der Kirche vermacht, was vor allem im Mittelalter üblich gewesen sein dürfte.
Natürlich kann man der RKK vorwerfen, dass sie jahrhundertelang zugesehen hat wie ihre Priester sich an Kindern und anderen Schutzbefohlenen vergingen, aber auch heute sieht sie zu wie Menschen vor ihren Türen verhungern und behält lieber ihren Reichtum für sich als den Hungernden Essen zu geben. Wozu braucht eine Kirche z.B. 8250 km^2 an Grundbesitz alleine in Deutschland (Quelle)? Wenn Nächstenliebe gepredigt wird aber Gewinnstreben gelebt wird, beweist es sich halt auch an der katholischen Kirche, dass man sie an ihren Früchten erkennen kann.
Aber letztendlich ist jeder selber schuld, der diesen Verein noch unterstützt. Bedauerlich finde ich es nur, wenn da manche Leute sich darin täuschen, dass ihr Dienst für die katholische Kirche ein Dienst für den Herrn Jesus wäre.
Grüße,
Daniel.