Wer kann das?
- AlTheKingBundy
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- Registriert: Sa 8. Jun 2013, 22:04
#11 Re: Wer kann das?
Ich bin schon erstaunt darüber, dass keiner der selbsternannten Christen hier darauf antworten kann oder will, wie er zu den von Jesus genannten Grundsatzgeboten steht. Was sagt uns das?
Beste Grüße, Al
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)
#12 Re: Wer kann das?
Irgendwie habe ich keine richtige Laune, mit Dir darüber (obschon es ein sehr wichtiges Thema ist) zu diskutieren, woran liegt das? Sag Du es mir! Liegt es vielleicht daran, daß Du gefühlt ausnahmslos alle christlichen Überzeugungen anderer besserwisserisch hinwegwischst, weil die Bibel irgendwie schon korrekt, aber erfüllt ist und gar keine Prophetie mehr (für heute und morgen) enthält?
Bis Du es nicht, der stets jeglichen bildhaften Vergleich der Worte mit aktueller Bedeutung ein bisschen schulmeisterlich belächelnd falsifizieren mußt, als wäre das Dein geheimer göttlicher Auftrag?
Eine Erörterung ist mir Dir doch gar nicht möglich, denn Du haben immer schon fertig, wenn andere gerade mal beginnen ihre Überzeugungen zu erklären.
Vielleicht siehst Du Dich damit gründlich mißverstanden, aber so ist zumindest mein Bild, daß sich über Dich in langer Zeit geformt hat.
Und darum halte ich dieses Thema zwar für sehr interessant und essentiell wichtig, es mit Dir zu erörtern aber für das Werfen mit Perlen...
Und wenn ich dann noch lesen muß "selbsternannte Christen", fällt mir ein, daß ich noch viel anderes zu tun habe, dann schreibe ich gegen meine Gewohnheiten doch lieber mal eine Grußkarte zu "Weihnachten", das gibt allen beteiligten mehr.
Bis Du es nicht, der stets jeglichen bildhaften Vergleich der Worte mit aktueller Bedeutung ein bisschen schulmeisterlich belächelnd falsifizieren mußt, als wäre das Dein geheimer göttlicher Auftrag?
Eine Erörterung ist mir Dir doch gar nicht möglich, denn Du haben immer schon fertig, wenn andere gerade mal beginnen ihre Überzeugungen zu erklären.
Vielleicht siehst Du Dich damit gründlich mißverstanden, aber so ist zumindest mein Bild, daß sich über Dich in langer Zeit geformt hat.
Und darum halte ich dieses Thema zwar für sehr interessant und essentiell wichtig, es mit Dir zu erörtern aber für das Werfen mit Perlen...
Und wenn ich dann noch lesen muß "selbsternannte Christen", fällt mir ein, daß ich noch viel anderes zu tun habe, dann schreibe ich gegen meine Gewohnheiten doch lieber mal eine Grußkarte zu "Weihnachten", das gibt allen beteiligten mehr.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
#13 Re: Wer kann das?
Meine Antwort auf Deine Frage stammt aus der Bibel. Und ich finde es war eine.
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich
Erbreich
- AlTheKingBundy
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- Registriert: Sa 8. Jun 2013, 22:04
#14 Re: Wer kann das?
Wieso soll ich es Dir sagen? Nicht gerade logisch.
Das hat nun ausnahmsweise nichts mit diesem Thema zu zun, aber schön, wie Du Dein Schubladendenken offenbarst.
Das ist ja schön verschwörungstheoretisch, etwas hineindeuten, wo nichts ist. Das Gegenteil von dem Behaupten, was Tatsache ist. Tatsache ist, dass ich nie von einem göttlichen Auftrag gesprochen habe oder auch nur ansatzweise in dieser Richtung etwas behauptet habe.
Dann lass es doch ganz einfach.
Beste Grüße, Al
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)
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- AlTheKingBundy
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- Registriert: Sa 8. Jun 2013, 22:04
#15 Re: Wer kann das?
Ich habe immerhin 3 Fagen gestellt, das war höchstens eine Antwort auf die 3. Frage, obgleich mit biblischer Begründung, was ich sehr gut finde. Allerdings interessieren mich hier weniger allgemeine Antworten sondern diejenigen, die sich auf einen selbst beziehen.
Beste Grüße, Al
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)
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