Sich der Errettung gewiss sein

Rund um Bibel und Glaube
janosch
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#141 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von janosch » Di 18. Dez 2018, 16:47

thomas4 hat geschrieben:
Di 18. Dez 2018, 13:58
@Janosch - lass es doch einfach. Ich bin mir meiner Errettung nun einmal gewiss, u.a. weil es Jesus versprochen hat. Daran kannst Du mit all Deinen Sätzen nichts ändern. Trag' es mit Fassung und kümmere Dich um Deine Realität, nicht um die meine!
Dann warum regst du dich auf?
Wenn eine, mit ihre „Gewissen“ SO sicher wie du bist, dann sollte so schnell sein Fassung nicht verlieren... :roll:
Ich würde dein Stelle mit Wort des HERRN antworten, dann könnte ich sehen das du gut aufgehoben bist!

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Travis
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#142 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von Travis » Di 18. Dez 2018, 16:48

janosch hat geschrieben:
Di 18. Dez 2018, 16:33
Du muß mir sagen und nicht wider NUR Rätselspiel treiben Travis..ihr möget diese versteck Spielchen gern!
Rätsel? Was für Rätsel. Ich hatte eine Frage gestellt, mehr nicht.
janosch hat geschrieben:
Di 18. Dez 2018, 16:33
Na ich würde mal wissen wie diese Vater heißt, ich habe mal aus dem Evangelium gelesen, das du keine "Vater kennst“ bevor du den Sohn nicht kennst! Aber das habe ich genug erklärt auch für Hemul...Also dann gehe ich davon aus das DU erst diese „Vater" erkennen kannst!
Was Du so "erklärt" hast, versteht außer Pluto kaum wer und der interessiert sich nicht dafür. Die Hälfte von dem was Du schreibst ist unverständlich und ein Großteil vom Rest falsch. Da tut man sich schon mal schwer mit dem Verstehen.
janosch hat geschrieben:
Di 18. Dez 2018, 16:33
Ich kenne "Namen Gottes" oder besser gesagt Name mein HERR und Gott Vater = HERR Jesus Christus!
Weshalb schreibst Du "Namen Gottes" in Hochkommata? Der Name Gottes ist Vater, daher lehrt Jesus auch das Beten entsprechend. Weshalb man den Vater-Namen heiligen soll erschließt sich jedem, der eine Beziehung zu ihm aufgebaut hat(= Glaube).
janosch hat geschrieben:
Di 18. Dez 2018, 16:33
Ich kenne ein andere Gottes Name nicht! Du vielleicht??
Nein. Wo war also das Rätsel oder das Spielchen?

Falls Du antwortest, dann bitte in kurzen Sätzen und Beiträgen. Die Wahrscheinlichkeit Dich zu verstehen, steigt dadurch rasant.
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.

janosch
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#143 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von janosch » Di 18. Dez 2018, 16:56

Travis hat geschrieben:
Di 18. Dez 2018, 16:48
janosch hat geschrieben:
Di 18. Dez 2018, 16:33
Du muß mir sagen und nicht wider NUR Rätselspiel treiben Travis..ihr möget diese versteck Spielchen gern!
Rätsel? Was für Rätsel. Ich hatte eine Frage gestellt, mehr nicht.
janosch hat geschrieben:
Di 18. Dez 2018, 16:33
Na ich würde mal wissen wie diese Vater heißt, ich habe mal aus dem Evangelium gelesen, das du keine "Vater kennst“ bevor du den Sohn nicht kennst! Aber das habe ich genug erklärt auch für Hemul...Also dann gehe ich davon aus das DU erst diese „Vater" erkennen kannst!
Was Du so "erklärt" hast, versteht außer Pluto kaum wer und der interessiert sich nicht dafür. Die Hälfte von dem was Du schreibst ist unverständlich und ein Großteil vom Rest falsch. Da tut man sich schon mal schwer mit dem Verstehen.
janosch hat geschrieben:
Di 18. Dez 2018, 16:33
Ich kenne "Namen Gottes" oder besser gesagt Name mein HERR und Gott Vater = HERR Jesus Christus!
Weshalb schreibst Du "Namen Gottes" in Hochkommata? Der Name Gottes ist Vater, daher lehrt Jesus auch das Beten entsprechend. Weshalb man den Vater-Namen heiligen soll erschließt sich jedem, der eine Beziehung zu ihm aufgebaut hat(= Glaube).
janosch hat geschrieben:
Di 18. Dez 2018, 16:33
Ich kenne ein andere Gottes Name nicht! Du vielleicht??
Nein. Wo war also das Rätsel oder das Spielchen?

Falls Du antwortest, dann bitte in kurzen Sätzen und Beiträgen. Die Wahrscheinlichkeit Dich zu verstehen, steigt dadurch rasant.

Ich höre von dir immer noch keine NAME ! Du kannst dien Argumenten wie du willst begründen, Theologisieren.... solange du kein Name sagst alles um sonst! :cry: Ich versteh nicht wieso Plötzlich du auch persönlich wirst! Hier geht es um "Name Gottes“ und nicht mein Deutsch!

janosch
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#144 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von janosch » Di 18. Dez 2018, 17:00

@ Wieso habe ich immer Problemen mit "vorzeige Christen“?? Sie müssen eigentlich die "sanfte und behutsame“ menschen sein. Sie sind Verkörperung LIEBE Gottes! :o

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Travis
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#145 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von Travis » Di 18. Dez 2018, 17:24

janosch hat geschrieben:
Di 18. Dez 2018, 16:56
Ich höre von dir immer noch keine NAME !
Doch. Einfach noch mal lesen.
janosch hat geschrieben:
Di 18. Dez 2018, 16:56
Du kannst dien Argumenten wie du willst begründen, Theologisieren.... solange du kein Name sagst alles um sonst!
Was ihr immer gegen Theologie habt? Verstehe ich nicht. Man sieht an Dir und Helmuth doch, was ohne biblisch-fundierte Theologie dabei herauskommt. Einen Namen habe ich übrigens bereits genannt. Nimm doch einfach den, den wir laut Jesus benutzen sollen um Gott anzusprechen.
janosch hat geschrieben:
Di 18. Dez 2018, 17:00
@ Wieso habe ich immer Problemen mit "vorzeige Christen“?? Sie müssen eigentlich die "sanfte und behutsame“ menschen sein. Sie sind Verkörperung LIEBE Gottes!
Ist Dir nicht aufgefallen, dass sich die Leute mit denen du Probleme hast nicht auf Christen beschränken? Das liegt zum einen an.... ach, das hatten wir ja schon.

Danke dafür, dass Du Dich kurzgefasst hast. So hatte ich zumindest das Gefühl irgendwas von Deinen Sätzen zu verstehen.
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.

thomas4
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#146 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von thomas4 » Di 18. Dez 2018, 17:24

Janosch hat geschrieben:Dann warum regst du dich auf?
Du irrst sehr. Ich habe weder Grund, mich "aufzuregen", noch die "Fassung zu verlieren". Wenn mir aber Jesus sagt:
Joh. 10,27 hat geschrieben:Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; 28 und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. 29 Was mir mein Vater gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann es aus des Vaters Hand reißen.
dann verstehe ich das eben genau so: Es gibt keine Trennung mehr von Jesus - auch nicht durch mich selbst. "Niemand" heißt eben "Niemand"! Keine Mensch, keine einzige Person, gar keiner. So sagt Jesus. Vielleicht verstehst Du nun, warum mir Deine Aussagen nichts, die Aussagen Jesu jedoch alles bedeuten. Und das ganz ohne Aufregung. Natürlich habe ich nichts dagegen, wenn Du Fragen hast. Angriffe auf meine Position kosten jedoch allenfalls Dich Kraft und Mühe, mich sicher nicht.

Ruth
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#147 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von Ruth » Di 18. Dez 2018, 17:27

janosch hat geschrieben:
Di 18. Dez 2018, 17:00
@ Wieso habe ich immer Problemen mit "vorzeige Christen“?? Sie müssen eigentlich die "sanfte und behutsame“ menschen sein. Sie sind Verkörperung LIEBE Gottes! :o

Weil niemand weiß, was ein "Vorzeigechrist" überhaupt ist ... und schon gar nicht, wer denn diese Vorzeigechristen sein sollen.
Also - mir ist noch keiner begegnet :geek:

janosch hat geschrieben:
Di 18. Dez 2018, 16:56
Ich höre von dir immer noch keine NAME !

Naja - *hören" tut hier im Forum eigentlich keiner Niemanden.
Aber Travis hat den Namen, den du ständig neu erfragst, in genau diesem Posting genannt. Nur hast du ihn nicht als Namen erkannt - das ist also allein DEIN Problem. Lies noch einmal genau ...

.... mehr wollte ich hier auch gar nicht sagen.

Bin also auch angekommen, hier im neuen alten Forum, aber hatte bisher keine Lust auf diese ständigen Rundumschläge gegen sinnlose Aussagen, die niemand gemacht hat.

Helmuth
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#148 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von Helmuth » Di 18. Dez 2018, 18:47

thomas4 hat geschrieben:
Di 18. Dez 2018, 17:24
Es gibt keine Trennung mehr von Jesus - auch nicht durch mich selbst. "Niemand" heißt eben "Niemand"! Keine Mensch, keine einzige Person, gar keiner.
Erkläre mir, wie man sich selbst von etwas wegreißt. Schon mal probiert? Natürlich bist du der einzige, der sich von Gott wieder lossagen kann, aber niemand anderer hat die Macht. So ist das auch zu verstehen.

Als z.B. David Ehebruch beging, gab es keine Hand, die das untersagt hätte. Es war Davids freie Entscheidung. Er hat später Buße getan, auch freiwilligen Herzens, wieder war kein Zwang von Gott dabei gegeben. Er hätte auch nicht umkehren können, Gott hätte dann anders reagiert als zu vergeben.

Die schützende Hand ist also nur dann gewährleistet, wenn man nicht vorsätzlich Gott zuwider handelt. Jesus sagt das also nur dann zu, wenn man auch im Glauben wandelt. Ansonsten erteilst du dir einen Freibrief, den ich als Selbsttäuschung bezeichnen würde.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Ruth
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#149 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von Ruth » Di 18. Dez 2018, 19:10

Helmuth hat geschrieben:
Di 18. Dez 2018, 18:47

Als z.B. David Ehebruch beging, gab es keine Hand, die das untersagt hätte. Es war Davids freie Entscheidung. Er hat später Buße getan, auch freiwilligen Herzens, wieder war kein Zwang von Gott dabei gegeben. Er hätte auch nicht umkehren können, Gott hätte dann anders reagiert als zu vergeben.
Woher glaubst du zu wissen, dass Gott David nicht vergeben hätte, wenn er nicht (in diesem Moment) umgekehrt hätte ?

Ich glaube eher (weil ich Gott anders erlebe, als du es gerne darstellst) dass Gott nicht locker gelassen hätte, David zu zeigen, dass er sich selbst schadet, wenn er seine Tat verschweigt, wenn David das nicht in dem Moment erkannt hätte. Darum glaube ich auch nicht, dass Gott so handelt, wie du es hier beschreibst:
Die schützende Hand ist also nur dann gewährleistet, wenn man nicht vorsätzlich Gott zuwider handelt. Jesus sagt das also nur dann zu, wenn man auch im Glauben wandelt.
Ich denke es eher so, dass David längst unter seiner eigenen Tat gelitten hat, wovon auch einige Psalmen zeugen, wie zB Psalm 32. Gott hat diesen Zustand benutzt, um David zu befreien von der Last der Schuld. Das ist eine ganz andere Sicht, als die, welche du gerne verkündigst. Und so erlebe ich zB auch Gott in meinem persönlichen Leben. Gott rettet von den Lasten der Schuld. Anklagen ist nicht der Weg Gottes. Gott befreit.

Übrigens: in der ganzen Geschichte um David und seine Schuld geht es gar nicht vordergründig um den Ehebruch. Wenn man sich mal die Geschichte anschaut, die Nathan dem David erzählt, um ihm zu zeigen, dass er schuldig geworden ist, zeigt in erster Linie auf, dass er einem Menschen, der arm ist, das Einzige genommen hat, was dieser hatte - obwohl er selbst schon reichlich davon besaß. DAS ist es, was auch Jesus immer wieder predigt: es geht um den Umgang miteinander, dass wir einander annehmen, miteinander teilen und helfen, weil wir selbst Angenommene und Beschenkte sind von Gott.

thomas4
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#150 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von thomas4 » Di 18. Dez 2018, 19:31

Helmuth hat geschrieben:Erkläre mir, wie man sich selbst von etwas wegreißt. Schon mal probiert? Natürlich bist du der einzige, der sich von Gott wieder lossagen kann, aber niemand anderer hat die Macht. So ist das auch zu verstehen.
Das muss ich gar nicht, Helmuth. Dass das prinzipiell möglich ist, sagt Jesus selbst:
Joh. 15, 5-7 hat geschrieben:5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir<od. <i>ohne mich / außerhalb von mir.</i>> könnt ihr nichts tun. 6 Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen. 7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch zuteilwerden.
"Wenn jemand nicht in mir bleibt..." - heißt nichts anderes, als dass jemand sich selbst von Jesus entfernt. Scheint also durchaus zu funktionieren. Die Frage ist, für wen das zutrifft.
Helmuth hat geschrieben:Er hätte auch nicht umkehren können, Gott hätte dann anders reagiert als zu vergeben.
Das halte ich für reine Spekulation, niemand kann das wissen.
Helmuth hat geschrieben:Die schützende Hand ist also nur dann gewährleistet, wenn man nicht vorsätzlich Gott zuwider handelt.
Etwa so wie Petrus, der seinen Herrn dreimal verleugnete?

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