Ska'ara hat geschrieben: ↑Mo 19. Nov 2018, 00:21
Jesus beauftragte die Apostel und andere Gläubige, die gute Botschaft weltweit zu predigen. Sie sollten andere andersgläubige Menschen davon überzeugen, dass sie einem Irrglauben aufsaßen. Ging es bei dieser Missionierung nur um die Informationsweitergabe oder sollte sogar Manipulation stattfinden? Wann ist Kritik am Glauben anderer berechtigt?
Eigentlich das ziel war, NUR das Evangelium zu verbreiten, von den Apostel.
Ein MissionBefehl wie die Kirche lehrt, gab es nicht!
Dazu beweis die Apostel selbst. Besonders Petrus!
Das war auch ihre Auftrag bis das Wort komplett zusammen gefügt wurde. Seit dem benötigt man auch kein "Jünger Jesus" und auch kein Apostel im ursprünglichen sinn!
Manipulationen..? Ja, natürlich...Die Götter haben ein Lobby, oder Konkurrenz Kampf!
Ein "Christlichen Glauben“ oder "Glauben an ein Gott" und
glauben an ein Christus das kann unterschiedlich sein. Sogar gegenwärtig, „vernichtend“ wenn drauf ankommt. Dann Kritik ist begründet, selbstverständlich von beide Seite!
Also „glaube" hat auch viele Formen...wobei genau EXAKT nach Hebräer Brief definiert wird, was glaube ist.
Nicht alles glaube was danach aussieht. Heute wird sogar Kirchlichen Traditionen, oder Religionen mit glauben gleichgestellt. Oder ein Algemein gängigen Begriff.
Und nicht zu letzt, Glauben hat Stufen..damit ist Persönlich! Also, wachsen kann! So wie Paulus oder Petrus das gut erklärt. Anfangs- Glauben oder eben „fortgeschrittene", Erwachsen zu sein ins glauben! Sollte auch unterscheiden.
3 bis wir alle zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, zur vollkommenen Mannesreife, zum Maß der vollen Größe des Christus; 14 damit wir nicht mehr Unmündige seien, hin- und hergeworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre durch das betrügerische Spiel der Menschen, durch die Schlauheit, mit der sie zum Irrtum verführen, 15 sondern, wahrhaftig in der Liebe, heranwachsen in allen Stücken zu ihm hin, der das Haupt ist, der Christus.
Ich weiß, das ist bereit so oft „erklärt" und Christen damit Aufgeklärt fühlen , aber dennoch würde ich hier allererst nachhaken!
Ohne den Zwang und die Angstmache früherer Zeiten gäbe es das uns bekannte Christentum vermutlich nicht.
Oh dohc...das gehört zu alle galuben formen...Christusglaube ist auch mit „angst“ zutun. Überhaupt Scheitern und versagen, das ist bei jeden glaube ein Menschlich, ein berechtigte zustand! Nur sie gehen damit unterschiedlich um!
Eine JHWH hat anderen Voraussetzungen für seine Nachfolger, bestraft zu werden als Christus... Glaube an Christus bedeutet auch nicht, mit rosarote Brille zu marschieren...nein, Gegenteil, mit haufen Hindernissen, Benachteiligung und „Kreuze" zutun! Ja, das ist nämlich ein Last! Es wurde auch vorhergesagt!
24.
Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.
Jesus war doch oft auch recht direkt, oder er versuchte durch Gleichnisse eine Aussage zu treffen. Die Bibel soll uns informieren, um der biblischen Wahrheit näher zu kommen. Doch so manche nutz(t)en die Bibel auch oft, um auszuteilen, weniger um andere zu retten.
Na ja...es kommt immer drauf an, was unter „austeilen" verstehst.
Ich sehe so, wenn das berechtigt ist, also genug gut und auch sinnvoll begründet wird, mit das WORT das HERRn, dann so soll es sein. Nun aber das kommt auch drauf an
was für dich, oder anderen, sein "Haus-HERR“ ist. Ein JHWH (Herr) Gott Vater Anbeter, argumentiert grundsätzlich anders als ein „Rein" Christus gläubiger! Hier sind auch fundamentale Unterschiede gegeben!
Na dann können die Fetzen fliegen!
Das ist auch logisch, und sie werfen gegenseitige vor, einer oder der andere nicht in die Wahrheit zu sein! Das ist auch berechtigt. So lange das nicht persönlich wird! Es darf auch nicht persönlich werden...
es geht schließlich um Ideologien oder „Geistlichen Werte",
wenn du von Glauben redest, darfst du auch nicht Ethnisieren !!!
Ja genau, weil ein Glaube nicht von Ethnie abhängig sind! Dann ist keine GLAUBE nach dem Evangelium. Das ist höchstens ein Religion!
Muss die vermeintliche Wahrheit denn unbedingt gepredigt werden? Wie weit darf man dabei gehen? Es ist doch so, dass kaum jemand ernst genommen wird, wenn er anderen nicht sagt, was sie möglicherweise falsch machen. Nur lieb und nett Christ sein, wird doch wahrscheinlich nicht dem Auftrag gerecht, den Jesus an die ersten Christen weitergab. Müssen wir also kritisieren?
Im Evangelium steht alles darüber geschrieben, also es muß kein WORT dazu fügen, auch kein Mensch zu andere lehren...nur lesen oder hören, natürlich der jeweilige Sprache übersetzen! Rest wird von den HG erledigt...so steht das geschrieben!
Wer die Wahrheit meint zu kennen, glaubt aufgrund der Bibel: er MUSS etwas tun. Darf er es aber auch?
Ja, nur anhand das Evangelium weil die Gute Botschaft da drin verkündet ist!
Ich denke die
gesamte Konzept Christus muß passen...was leider nicht immer mit das Evangelium authentisch ist, weil die Kirche und damit die Christentum komplett dogmatisiert und auch verwässert. Es ist nicht mehr Möglich rückgängig zu machen.
Eigentlich die ziel ist, (und das war immer,) das die Menschen einzeln ihre Geistlichen Leben, und damit ihre Zukunft und Ewigkeit in ihre Hände halten können und müssen...mit ihre eigenen gewissen dafür verantwortlich sind.
Es gibt kein Gruppen Erlösung oder Gruppen Rettung!
Natürlich sie wollen alle, zu Leib Christi gehören und in ein "VOLK Gottes" wachsen, aber das ist nicht von bestimmte Religiöse menschen Masse besteht, sonder aus Christus echte Nachfolger;
Angefangen mit Hören, diese Wanderprediger und am Schluss erkennen als einzig wahre HIRTE, Gott Schöpfer und Himmlische Vater !
Ich denke das ist auch Ofensichtlich in sein Gleichnissen, wenn er von "Schafen und Herde" redet.
Wie soll jemand ohne Kritik die gute Botschaft anderen nahe bringen, wenn er nicht die Fehler aufzeigen darf?
Tja, Gar nichts! Sogar du hast flicht mich zu warnen...wenn ich ab er nicht Höre, dann das ist meine Bier...ich kann auch später nicht meckern!
Ich denke, da sollten wir uns doch ein Beispiel an Jesus nehmen. Was spricht dagegen, auf seine Weise zu missionieren? Wenn ich z. B. glaube, dass ich seine Wahrheit weiter geben muss, dann muss ich mit Spott rechnen - tue ich es nicht, werde ich ihm nicht gerecht und müsste eigentlich ein schlechtes Gewissen haben, aber ich habe dann meine Ruhe. Doch, ist das Nächstenliebe?
Oh jeh...das sowieso...Besonders wenn hier anderen Götzen im spiel sind. Gott ist eifersüchtig, duldet kein Konkurrenz!

Nicht mal zu zwei Herren zu bekennen!
Wann muss ich also anderen meine Meinung überstülpen, wenn ich doch als Gläubiger nie ganz sicher sein kann?
Wenn dein Gott 100% an deine Seite hast! Dann hat man Zuversicht, und berechtiget Hoffnung! Ich war früher mit ein JHWH nie sicher gefüllt, weil ich kannte ein JHWH überhaupt nicht. Ich wusste nicht was er überhaupt will! Seitdem Christus richtig Erkennt habe, gibt es kein Gegner mehr. Er stellt mit sein Gnade, alle Götze im schatten...
Jetzt kannst du Kritik üben...ich nehme gern an, naja wenn du sinnvoll begründen kannst!