dieses "in Zungen Reden" der Pfingstler

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ProfDrVonUndZu
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#21 Re: dieses "in Zungen Reden" der Pfingstler

Beitrag von ProfDrVonUndZu » Mi 31. Okt 2018, 13:26

Hemul hat geschrieben:
Helmuth hat geschrieben: Ist ja auch hier alles Stückwerk. :D

Sollte aber gem. 1.Korinther 14:8+9 allgemein verständlich rüberkommen:

8 Und wenn die Trompete kein klares Signal gibt, wer wird sich dann zum Kampf fertig machen? 9 So ist es auch bei euch. Wenn ihr beim Reden in Sprachen keine verständlichen Worte von euch gebt, kann euch niemand verstehen. Dann redet ihr nur in den Wind.

Und wer möchte schon gerne gegen den Wind reden-du etwa? :)

Nur fordert Paulus nicht dazu auf eine Sprache in verständlichen Worten zu reden. Das wäre ein falscher Rückschluss. Er stellt Sprache als schwer verständlich hin, um das Weissagen als die bessere und verständlichere Alternative zu bevorzugen. Also der Gegensatz ist nicht schwere Sprache vs. leichte Sprache, sondern Sprache vs. Weissagen.
"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben? Dann sei auch nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand." - Gandalf in J.R.R Tolkien - Herr der Ringe, Band 1

Hemul
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#22 Re: dieses "in Zungen Reden" der Pfingstler

Beitrag von Hemul » Mi 31. Okt 2018, 13:32

ProfDrVonUndZu hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
Helmuth hat geschrieben: Ist ja auch hier alles Stückwerk. :D

Sollte aber gem. 1.Korinther 14:8+9 allgemein verständlich rüberkommen:

8 Und wenn die Trompete kein klares Signal gibt, wer wird sich dann zum Kampf fertig machen? 9 So ist es auch bei euch. Wenn ihr beim Reden in Sprachen keine verständlichen Worte von euch gebt, kann euch niemand verstehen. Dann redet ihr nur in den Wind.

Und wer möchte schon gerne gegen den Wind reden-du etwa? :)

Nur fordert Paulus nicht dazu auf eine Sprache in verständlichen Worten zu reden. Das wäre ein falscher Rückschluss.

Ach so ist das? :roll: Du meinst also im ernst Paulus fordert oben zum kuddelmudeln auf-woll? :lol:
Zuletzt geändert von Hemul am Mi 31. Okt 2018, 13:33, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Helmuth
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#23 Re: dieses "in Zungen Reden" der Pfingstler

Beitrag von Helmuth » Mi 31. Okt 2018, 13:33

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Konkret sah das so aus : Es war eine Musik-Band mit einem asiatischen Frontmann eingeladen, der mit der Gitarre in der Hand, die Augen geschlossen, durch den Saal hüpfte, sich im Kreis drehte und dabei ständig shambalalala shamballala von sich gab.
Siehst du, du machst genau wovor ich warne. Du lästerst. Lass den Spinner doch. Soll er. Ich kenn diese Vögel seit Jahren und leb mit ihnen. Mein Rat an dich: Red mit ihm nach dem GD und dann bilde dir deine erste Meinung. Dann siehst du erst, ob es Spinnerei ist der seine Gebetsform. Hin und wieder ist es nur Show, zugegeben.

Witzigerweise findet alle Welt so ein Verhalten bei jedem Konzert geil. Ein tobender Gitarrist der seine Fender würgt und gröhlt. Yeah, dann natürlich klatscht auch Max Musterchrist laut mit und schreit sich die Lunge aus Leib. Desgleichen am Fußballplatz, dort darf es natürlich so zugehen, aber niemals in einem GD.

Weißt da was das ist? Heuchelei. Gott ist ein fröhlicher Gott unter seinem Volk. Einer unserer Prediger sagte mal, wäre Fußballstimmung in einer Gemeinde das Normale wie im Stadion, wir könnten ganzen Städten mit wenigen Veranstaltungen das Evangelium nahebringen.

Aber in einem hast du Recht und Paulus redet auch davon. Es kommt ein Unkundiger rein und er meint "ihr seid von Sinnen"! Also ist es Unreife öffentlich zu praktizieren unter vielen Unkundigen, Aber es ist noch lange nicht unbiblisch oder gar wie manche es nennen dämonisch. Was fehlt ist Einheit der weltweiten Gemeinde. Mal ernst: Wer hält denn einen RKK GD aus? Ich leider nicht! :lol:

Genau darum praktiziere ich solches heute nicht öffentlich bzw. man ist wirklich in einer geschlossenen Gruppe unter sich. Was man dann innerhab der 4 Wände macht geht nur mich und Gott was an und das mache ich auch.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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#24 Re: dieses "in Zungen Reden" der Pfingstler

Beitrag von Sola » Mi 31. Okt 2018, 13:54

Es ist nicht ganz richtig, dass es zur Zeit der ersten Christen nur die eine Form der Zungenrede gab, wie sie beim Pfingstereignis beschrieben ist, also "Reden in verständlicher Fremdsprache."

In 1. Kor 14,2 geht es um eine andere Art der Zungenrede, eine die - ausdrücklich - niemand versteht, der Zungenredner redet "Geheimnisse im Geist" und niemand versteht ihn, denn er redet zu Gott, nicht zu Menschen.
Seine Zungenrede ist nicht dafür bestimmt, Menschen aus einem anderen Sprachhintergrund zu erreichen.

Auch damals gab es also schon Zungenrede, die niemand verstand und die nicht als Übersetzung für Menschen anderer Sprache gedacht war.
Liebe Grüsse
Sola

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#25 Re: dieses "in Zungen Reden" der Pfingstler

Beitrag von ProfDrVonUndZu » Mi 31. Okt 2018, 14:04

Hemul hat geschrieben: Ach so ist das? :roll: Du meinst also im ernst Paulus fordert oben zum kuddelmudeln auf-woll? :lol:
Keineswegs meine ich das so.
1. Korinther 14,5 Ich wünschte, daß ihr alle in Zungen redetet, noch viel mehr aber, daß ihr weissagen könntet. Denn wer weissagt, ist größer, als wer in Zungen redet; es sei denn, daß er es auslege, damit die Gemeinde Erbauung empfange

Meine Interpretation von Glossolalie ist ja auch nicht der charismatische Kuddelmuddel, sondern orientiert sich am Vergleich Populärwissenschaftliche Literatur vs. Wissenschaftliche Literatur. Dieser Vergleich diente nur der Verdeutlichung des Gegensatzes

https://4religion.org/viewtopic.php?p=335252#p335252
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#26 Re: dieses "in Zungen Reden" der Pfingstler

Beitrag von Ruth » Mi 31. Okt 2018, 14:12

Travis hat geschrieben:
Ruth hat geschrieben:Das Problem bei Gruppierungen, die auf diese EINE ganz speziele Gabe fixiert sind ist, dass sie verkündigen, dass diese Gabe für alle Gläubigen ein Beweis für den Empfang des Heiligen Geistes sei. Wer also nicht in Zungen beten kann, sei dann auch nicht wirklich ein Christ.
Zu Beginn der Pfingsbewegung war dies tatsächlich so. Allerdings lies sich dies von Anfang an weder theologisch noch phänomenologisch halten, weshalb heute in den allermeisten Ortsgemeinden (zumindest in Deutschland) niemand mehr so denkt.

Okay, dazu kann ich nicht viel sagen, da ich solche Gemeinschaft schon lange nicht mehr erlebt habe. Nur Mitglieder solcher Gemeinschaften kreuzen manchmal noch meinen Weg (u.a. auch in christl. Foren).

Vor vierzig Jahren war ich mal Büro-Mitarbeiterin einer Missionsgesellschaft, die Evangelisationen durchführte. Diese Missionsgesellschaft war NICHT pfingstlich geprägt - eher gegen die Praktiken der Pfingstler. Einmal durfte ich mit einer Gruppe zu solch einer Evangelisation in die Schweiz im Bus mitfahren. Dort hatte ich das erste Mal eine direkte Begegnung mit einem Pfingstler. Ein Mann kam nach Ende der Veranstaltung, als ein Teil von uns schon in den Bus gestiegen waren, mit einem Korb voller Brötchen (Weggli) in den Bus und verteilte diese unter die Leute. Er äußerte sich zunächst lobend über die Veranstaltung. Und plötzlich kehrte die Freundlichkeit ins Gegenteil um. Er schimpfte und drohte, dass wir nicht wirklich gläubig wären, weil wir das Wichtigste der Verkündigung vergessen hätten - nämlich die Zungenrede. - Ich erinnere mich nur noch, dass er so agressiv auftrat, dass er von zwei starken Männern aus dem Bus heraus gezerrt wurde. Das war also mein erster Eindruck von Menschen dieser Bewegung. Das hat sich mir natürlich eingeprägt und meine Meinung zu diesem Thema beeinflusst.
Aber du hast Recht - Menschen und die ganze Welt verändert sich. Das sollte man nie vergessen. Denn das ist es, was das Leben ausmacht: Veränderung, Bewegung...
Travis hat geschrieben:
Ruth hat geschrieben:Trotzdem kenne auch ich solche Momente, wo ich den Eindruck habe, in eine andere Sphäre versetzt zu werden - irgendwie näher zu Gott hingeführt.
Ich kenne Ortsgemeinden, die Dich nach solchen Aussagen in die befreiende Seelsroge geschickt hätten. Ich weiß, was Du meinst und werde Dir da nichts absprechen.

Ja, die kenne ich auch. Ich war die längere Zeit meines bisherigen Lebens in solchen Gemeinschaften und deshalb auch stark geprägt durch sie.

Heute bin ich, vielleicht gerade deshalb, weil ich früher so "dagegen erzogen" wurde, mir bewusst, dass direkte spürbare Eindrücke, die ich als Impulse von Gott einordne, für mich besondere Momente sind, in denen ich mich von Gott direkt berührt fühle. Diese Erfahrungen gehen für mich viel tiefer, als alle Lehrsätze und Dogmen zum Glauben. Ich würde sagen: sie treffen direkt ins Herz und sind dort so stark verankert, dass ich denke, niemand kann mich mehr davon abbringen, dass Gott mit mir ist und mich liebt - mich niemals loslässt.
In einem Moment, als ich mal den Eindruck hatte, dass mein ganzes Glaubensgerüst in sich zusammenfällt, habe ich mal Bilanz gezogen. Und genau diese Erfahrungen haben mir die Gewissheit gegeben, dass Gott im Leben von Menschen dabei ist.
Travis hat geschrieben:
Ruth hat geschrieben:Es sind solche Momente, wo die Probleme und Lasten des Alltags klein erscheinen, gegen die Herrlichkeit, die Gott zu bieten hat. In der Geschichte der Verklärung Jesu ist die Reaktion von Simon Petrus bezeichnend: "Lass uns Hütten bauen" (hier will ich bleiben)
Dieses Gefühl habe ich, wenn ich an die Parusie unseres Herrn denke.

Ja, das erlebe ich immer mal wieder, dass wenn man offen dafür ist, dass andere Menschen, die glauben, ganz andere Impulse von Gott bekommen, als ich, trotzdem aus der gleichen Quelle heraus leben und zum richtigen Ziel gelangen - ihr ganz persönliches Lebensziel.

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Travis
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#27 Re: dieses "in Zungen Reden" der Pfingstler

Beitrag von Travis » Mi 31. Okt 2018, 14:29

Ruth hat geschrieben:Dort hatte ich das erste Mal eine direkte Begegnung mit einem Pfingstler.
Als ich mich Christus zuwenden durfte geschah dies, in der pfingstlisch/charismatischen Jugendarbeit einer ev. Landeskirche (was für eine Mischung...). Als in die RKK-Hineingeborener, war ich ganz andere Themen gewohnt. Aufmerksam wurde ich auf die Besonderheiten der Pfingstler aber erst, als ich einen der Vorläuferkongresse von ProChrist besuchte (Schritte-Kongress), da ich dort einige Geschiwster aus der Liebenzeller Mission kennelernte. Was für eine bewegte Vergangenheit die mit den Pfingstlern haben... man könnte Bücher damit füllen.
Ruth hat geschrieben:Ja, die kenne ich auch. Ich war die längere Zeit meines bisherigen Lebens in solchen Gemeinschaften und deshalb auch stark geprägt durch sie.
Ich war zwar recht lange in diesem Umfeld, allerdings hielt sich die Prägung aus verschiedenen Gründen in Grenzen. Sehr charmant fand ich jedoch, dass ich ausgerechnet im Umfeld von Brüdergemeinen einen echten Propheten kennenlernte. Was für ein Wahnzwitz, wenn man darüber nachdenkt, vor allem da ich im pfingst/charismatischen Umfeld bis zu dem Zeitpunkt keinen einzigen finden konnte.
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.

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#28 Re: dieses "in Zungen Reden" der Pfingstler

Beitrag von ProfDrVonUndZu » Mi 31. Okt 2018, 14:44

Helmuth hat geschrieben: Siehst du, du machst genau wovor ich warne. Du lästerst. Lass den Spinner doch. Soll er. Ich kenn diese Vögel seit Jahren und leb mit ihnen. Mein Rat an dich: Red mit ihm nach dem GD und dann bilde dir deine erste Meinung. Dann siehst du erst, ob es Spinnerei ist der seine Gebetsform. Hin und wieder ist es nur Show, zugegeben.
Wo läster ich ? Ich versuche nur die textlichen Bezüge herzustellen. Ausgelassenes Verhalten steht auf einem anderen Blatt. Nur wird der in der Bibel verwendete Ausdruck der Freimut halt immer missverstanden als ausgelassenes oder freizügiges Verhalten. Die Glossolalie steht nie im Zusammenhang mit Freimut, das Weissagen hingegen aber schon. Letzteres muss aber verständlich sein. Shamballa ist nicht verständlich, dafür freizügig, und wird der Gemeinde als erbauliche Glossolalie verkauft.
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#29 Re: dieses "in Zungen Reden" der Pfingstler

Beitrag von Travis » Mi 31. Okt 2018, 14:56

ProfDrVonUndZu hat geschrieben:Letzteres muss aber verständlich sein. Shamballa ist nicht verständlich, wird aber als die Gemeinde erbauliche Glossolalie verkauft.
Im Kontext einer Gemeindeversammlung wird die Glossolalie im charismatischen Gottesdienst systematisch konterkariert, da sie eben in der praktizierten und unverständlichen Form nicht dem Aufbau des Leibes Christi dient. Dies wird auch nicht dadurch geheilt, dass irgendwann alle Anwesenden anfangen jeder für sich ihre Gabe auszuüben, da man dadurch lediglich eine Ansammlung von egoistisch zentrierten Christen schafft.

Trotzdem fällt es den meisten Christen dieser Gemeinde gar nicht schwer, sich auf die persönliche Erbauung zu berufen, selbst in einer großen Menge an anderen Teilen des Leibes Christi. Hinweise auf fehlende Ausleger oder die starke zahlenmäßige Begrenzung in einer analogen Ordnung wie sie der Apostel Paulus anmahnte, fruchten selten.

Was für eine Karrikatur einer geschundenen Charisme.
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.

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#30 Re: dieses "in Zungen Reden" der Pfingstler

Beitrag von ProfDrVonUndZu » Mi 31. Okt 2018, 15:13

Travis hat geschrieben:
ProfDrVonUndZu hat geschrieben:Letzteres muss aber verständlich sein. Shamballa ist nicht verständlich, wird aber als die Gemeinde erbauliche Glossolalie verkauft.
Achtung ! Ich hatte diesen Abschnitt umformulieren müssen, weil ich wegen Ablenkung unkonzentriert war und etwas den Faden verlor.

Travis hat geschrieben:Dies wird auch nicht dadurch geheilt, dass irgendwann alle Anwesenden anfangen jeder für sich ihre Gabe auszuüben, da man dadurch lediglich eine Ansammlung von egoistisch zentrierten Christen schafft.
Kann ich für jedes mal voll und ganz bestätigen. Ich schien der einzige zu sein, obwohl nicht der einzige Fremde und Gast, der etwas verwundert über das überspringende Verhalten war. Besagte Band habe ich nur einmal erlebt, aber immer hing es mit Musik zusammen.

Trotzdem fällt es den meisten Christen dieser Gemeinde gar nicht schwer, sich auf die persönliche Erbauung zu berufen.
Erbauung ist richtig und wichtig, sollte aber nicht mit beliebigen Gründen gerechtfertigt werden.
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