Was versteht ihr unter Demut?

Rund um Bibel und Glaube
barbara
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#21 Re: Was versteht ihr unter Demut?

Beitrag von barbara » Mo 22. Jul 2013, 09:49

Demut bedeutet für mich, dass ich meine eigenen Grenzen erkenne und anerkenne - und damit lebe.

Es bedeutet auch, dass ich mir nicht Dinge zuschreibe, die ich gar nicht getan habe, ganz egal wie schmeichelhaft sie wären.

Des weiteren bedeutet Demut das Bewusstsein, dass ich auch für meine Talente und Fähigkeiten wenig bis nichts kann - sie sind mir geschenkt worden. Das Einzige, was ich tun kann, ist sie zu pflegen und das Geschenk dankbar anzunehmen.

grüsse, barbara

Sola
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#22 Re: Was versteht ihr unter Demut?

Beitrag von Sola » Mo 22. Jul 2013, 10:03

closs hat geschrieben:Da müsste man wahrscheinlich viele Fässer aufmachen, um das befriedigend hinzukriegen - deshalb nur der Spur nach:

Nach dem Gesetz des inwendigen Menschen lebt man, wenn man frei ist von daseins-bezogenen Zielen. Das heißt nicht, dass man nicht die Schöpfung genießen sollte - auch nicht, dass man sich aus dem Daseins-Leben heraushalten sollte (im Gegenteil).

Das entscheidende Wort dabei ist "Freiheit". - Es muss einem egal ("frei") sein, ob man Porsche fährt oder zu Fuß geht - ob man in einem Haus wohnt oder in einem Verschlag - ob man gesellschaftlich anerkannt ist oder nicht - etc. - - Es muss einem NICHT egal sein, ob man hungert oder nicht - ob andere hungern oder nicht - ob man hasst oder nicht - ob andere hassen oder nicht - etc. - Man muss auch diese Freiheit nicht beweisen, indem man zu Fuß geht, in einem Verschlag wohnt und gesellschaftlich nicht anerkannt ist - aber es muss einem selber egal sein (da muss man allerdings ehrlich zu sich sein).´- Es muss einem egal sein, ob man als Straßenfeger oder als Bundeskanzler stirbt.

Wozu diese "Übung"? - Um sich selber nicht zum Sklaven des Daseins zu machen, sondern das eigentliche Sein des Menschen (seine überzeitliche Existenz) zum Maßstab zu nehmen. - Das klingt sehr mönchisch und weltabgewandt, kann aber genau das Gegenteil bedeuten: Weil man frei ist (und zwar wirklich) - Soweit mal der Spur nach.
Finde ich sehr gut erklärt :chapeau: .
Und ich finde, dass genau um diesen Punkt unter Christen sehr viel Unklarheit herrscht, weil die religiöse Begrfflichkeit, die uns schon seit Kindesbeinen an so vertraut ist, viel zu wenig auf die eigentlich dahinter stehende Aussage "abgeklopft" wird, weil man Angst hat, damit irgend etwas zu "verweltlichen" und zu "verwässern."

Unter Atheisten ist auch nicht anders; jeder will "Glück" und "Selbstverwirklichung", kaum einer macht sich aber wirklich Gedanken darüber, reflektiert sein Tun und die zugrundeliegende innere Einstellung/Motivation (und wundert sich dann, warum es so schwer zu erreichen ist ;) ). Wir Christen haben eigentlich eine genaue "Gebrauchsanleitung" in der Bibel, aber oft genug wird sie für das Gegenteil benutzt: anstatt zu einem "befreiten Umgang" mit den den Dingen dieser Welt zu kommen, zu einer "Selbstverwirklichung, die nicht das Errreichen und Zustandebringen von ganz bestimmten Dingen in dieser Welt gekoppelt ist - von denen man sich damit wieder abhängig macht im "Sinn"empfinden und somit "Glücks"gefühl - werden daraus oft genug "enge Zwangsjacken" gestrickt.... :?

Wenn ich den Inhalt der obigen Aussage bzw deiner schönen Erklärung in "weltliche" Begriffe fassen wollte, würde ich vielleicht am ehesten auf das "Genie" eines grossen Künstlers zurückgreifen. So jemand kann sein "Genie" in allen Materialien ausdrücken, seinen "Ideen" darin "Gestalt" verleihen. Er hat es nicht nötig, im Falle von "Materialknappheit" einem anderen die letzte Leinwand zu klauen - dann nimmt er hat Holz oder Marmor oder zur Not auch eine Tischdecke oder die Wand :lol: . Er kann in exzessiven Bildelementen schwelgen oder ganz "minimalistisch" das Dargestellte auf den "einen, unverzichtbaren Strich" reduzieren wie in bestimmten Werken von Picasso.

Darin liegt auch eine Art "Demut".
Ebenso wie im zeitweiligen "asketischen" Verzicht auf alles, von dem man sich körperlich und seelisch abhängig gemacht hat. In einer Weise abhängig, dass er das Gefühl hat, nicht mehr ohne sie auszukommen - und doch findet er auch in ihnen nicht wirklich Glück und Zufriedenheit - es bleibt immer irgendwie eine Leere.

Auf der Suche danach, diese "Leere" wirklich dauerhaft zu füllen, dort anzukommen, wo der Durst nachhaltig gestillt wird, ist das Ziel der Religionen (und der nicht-religiösen Menschen in der Verwirklichung ihrer gesteckten Ziele).
Die christliche Antwort - so wie ich sie verstehe - ist, dass das Ziel nur in der wahren Freiheit von den konkreten "Dingen" zu finden ist. In dieser Freiheit kann man "unabhängig von der äusseren Situation" sein "wahres Selbst" verwirklichen und überhaupt erst entdecken. gerade der Verzicht und die dienende Demut führt in die "Erkenntnis" und ist "Verwirklichung" dieser Freiheit, "Realisierung des Potenzials", das nicht nur gedanklich geglaubt werden darf, wenn es wirklich frei machen soll.

Sehr schön ist das meiner Meinung nach im Kolosserbrief ausgedrückt:
3 Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott.
Kol 3

Es geht darum, dieses "verborgene" Leben konkrete Realität werden zu lassen, sich von dieser "Identität" her "selbst" zu verwirklichen, indem man sein konkretes Tun aus der richtigen Motivation entspringen lasst, indem man bewusst in Übereinstimmung mit seinem "wahren Selbst" bestimmte Dinge, die ihm widerspreche "abgelegt" und dafür das "Neue" "anzieht" .
Das führt zu einer wirklichen Freiheit und befreit zur uneigennützigen Liebe, da man sich so "in allem" verwirklichen kann und es nicht nötig hat, "seine Pfründe zu sichern", seine Schäfchen ins Trockene zu bringen".
Dann können solche Aussagen aus tiefster Überzeugung, erwachsen aus gelebter Erfahrung, entstehen;
28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen,
Röm 8
Liebe Grüsse
Sola

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#23 Re: Was versteht ihr unter Demut?

Beitrag von Pluto » Mo 22. Jul 2013, 10:38

Hemul hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben: Hattu ein Problem mit Emanzen, Hemul?
Ich nicht, Du etwa? :roll:
Immer diese Gegenfragen... Es ist gut zu wissen, dass du keine Probleme damit hast.

...und ich auch nicht, es sei denn sie sind von der militanten Sorte (vgl. Alice Schwarzer)
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Sola
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#24 Re: Was versteht ihr unter Demut?

Beitrag von Sola » Di 23. Jul 2013, 09:36

Verstehen Christen und Nicht-Christen unter dem Begriff "Demut" unterschiedliche Dinge?

Um nochmal auf die Ausgangsfrage zurückzukommen und auf meine Antwort:

Wenn du eine "entchristlichte" Handlungsanweisung suchst, musst du einefach im NT die "christlichen Begründungen" weglassen ;) :) , zB:

3 Tut nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehre willen, sondern in Demut achte einer den andern höher als sich selbst,
4 und ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was dem andern dient.


Phil 2
ein Christ liest weiter:

5 Seid so unter euch gesinnt, wie es auch der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht:
6 Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein,
7 sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt.

Wenn ich es recht bedenke, kann man doch nicht so "einfach die christliche Begründung weglassen".

Denn die Voraussetzung für solch "demütiges Handeln" ist, dass man es nicht nötig hat, für seine eigene Selbstverwirklichung:
1) Sich nicht über das "Erreichte" zu definieren nach dem Motto: "hast du was, dann bist dwas", bzw: "du bist, was du hast", dh bspw: "mein Haus, mein Auto, mein Boot..."
Folglich auch nicht:
2) Auf andere herabzusehen und sich ihnen überlegen zu fühlen; über den Vergleich mit anderen "besser da zu stehen" ; ihnen deshalb "nicht die Butter auf dem Brot gönnen" und alle "Verdienste" der anderen kleinreden, um sich selbst dagegen "positiv abzuheben"
3) Von den anderen die einem zustehende Anerkennung einzufordern, um sich selbst zu bestätigen.
Und nur dann ist man auch nicht auf die "Kooperation" der anderen angewiesen für die eigene Selbstverwirklichung, hat keinen Anlass, sauer zu sein, wenn der andere nicht so "spurt", wie man will bzw ihn sogar zu hassen, wenn er sich den eigenen Zielen in den Weg stellt.

Wenn nicht zuerst eine "andere" Grundlage des Selbstverständnisses als Voraussetzung für eine gelungene Selbstverwirklichung gelegt wird, kann geforderte Demut nur "auf Kosten der eigenen Interessen" praktiziert werden, genauso wie auch "Selbstverwirklichung" immer in bestimmten Bereichen mit den Interessen der anderen in Konflikt geraten wird.
Liebe Grüsse
Sola

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#25 Re: Was versteht ihr unter Demut?

Beitrag von Pflanzenfreak » Di 23. Jul 2013, 13:12

Für mich hat Demut ganz viel mit Ehrlichkeit und mit Liebe zu tun.
Die eigenen Stärken und Schwächen ehrlich erkennen. Mir nichts auf meine Gaben einbilden, nichts beschönigen, mich nicht mit fremden Lorbeeren schmücken; aber auch nicht an meinen Schwächen zu verzweifeln oder sie als Vorwand nehmen um mich vor Verantwortung zu drücken.
Um ehrlich sein zu können braucht es Liebe. Sonst fehlt mir die Geduld für die eigene Schwäche und für die Schwäche der Anderen.

barbara
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#26 Re: Was versteht ihr unter Demut?

Beitrag von barbara » Di 23. Jul 2013, 13:18

Pflanzenfreak hat geschrieben:Für mich hat Demut ganz viel mit Ehrlichkeit und mit Liebe zu tun.
Die eigenen Stärken und Schwächen ehrlich erkennen. Mir nichts auf meine Gaben einbilden, nichts beschönigen, mich nicht mit fremden Lorbeeren schmücken; aber auch nicht an meinen Schwächen zu verzweifeln oder sie als Vorwand nehmen um mich vor Verantwortung zu drücken.

Grosse Zustimmung!

Es gehört aber auch dazu: die eigenen Talente anzuerkennen und damit etwas Gutes anzustellen. Es gehört auch dazu, Verantwortung, die man nicht tragen kann, abzulehnen. Ein Mensch kann nicht alles machen.

Und es gehört auch dazu, Demut im guten Sinn nicht mit jener Sorte Unterwürfigkeit zu verwechseln, die ihrerseits wiederum im Grunde ein etwas versteckter Hochmut ist, à la "ich bekenne mich sündig sündig sündig! ich bin ja so viel besser als alle andern, die sich nicht ständig im Staub wälzen!"

grüsse, barbara

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#27 Re: Was versteht ihr unter Demut?

Beitrag von Pflanzenfreak » Di 23. Jul 2013, 13:30

barbara hat geschrieben: Es gehört aber auch dazu: die eigenen Talente anzuerkennen und damit etwas Gutes anzustellen. Es gehört auch dazu, Verantwortung, die man nicht tragen kann, abzulehnen. Ein Mensch kann nicht alles machen.

Und es gehört auch dazu, Demut im guten Sinn nicht mit jener Sorte Unterwürfigkeit zu verwechseln, die ihrerseits wiederum im Grunde ein etwas versteckter Hochmut ist, à la "ich bekenne mich sündig sündig sündig! ich bin ja so viel besser als alle andern, die sich nicht ständig im Staub wälzen!"
Ja, genau das hatte ich gemeint, aber wohl nicht deutlich genug ausgedrückt. Danke.

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#28 Re: Was versteht ihr unter Demut?

Beitrag von Magdalena61 » Mi 24. Jul 2013, 19:17

Hemul hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben: Und "Demut" ist echt ein Reizwort :mrgreen: . Weil sie von den professionellen Demütigen gerne individuell interpretiert wird.
LG
Hi Mugda!
Jau, und besonders Emanzen haben mit dem "REIZWORT" Demut echte Probleme, gell? :mrgreen:
Was soll das jetzt heißen? Was möchtest du damit zum Ausdruck bringen?
LG
God bless you all for what you all have done for me.

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#29 Re: Was versteht ihr unter Demut?

Beitrag von Magdalena61 » Mi 24. Jul 2013, 19:50

Sola hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben:
Sola hat geschrieben:Ach ja, nicht zu vergessen: Was ist eigentlich "Selbst"verwirklichung?
Man tut das, was man möchte, was man als erstrebenswert oder als notwendig ansieht.
Selbstverwirklichung an sich ist nichts Schlechtes, wenn niemand dadurch geschädigt und das Gebot der Liebe zu Gott und zum Nächsten nicht verletzt wird.
Wenn jemand aber seine eigenen Interessen durchsetzt und dabei die Interessen anderer verletzt, dann ist das Sünde.
Nein, ich denke auch nicht, dass "Selbstverwirklichung" etwas schlechtes ist, im Gegenteil, es ist "geboten".
Das Problem liegt aber in den Fragen, die ich dazu gestellt habe, über die sich die wenigsten Menschen wirklich Gedanken machen, wenn sie von "Selbstverwirklichung" sprechen.
Jeder hat nur irgend so eine "diffuse" Vorstellung von "sich nach Herzenslust ohne Beschränkung ausleben" aber kaum einer denkt nach, was eigentlich sein "Selbst" ist und was er da macht, wenn er es "verwirklicht" und was der Verwirklichung eigentlich im Weg steht und wie man den Weg frei machen kann (und ob das notwendigerweise nur auf Kosten der anderen gehen muss).
Eigentlich ist es gar nicht so kompliziert.
Gott hat jedem Menschen bestimmte "Talente" mitgegeben, Begabungen, Neigungen.

Diese gilt es zu entdecken und zu entwickeln, um 1.) authentisch zu leben und 2.) mit dem, was ein Mensch besser kann als der Durchschnitt, Gott und dem Nächsten zu dienen.
Sola hat geschrieben:und wie man den Weg frei machen kann
Man kann planen, aber nicht alle Pläne gelingen. Es ist besser, sämtliche Vorhaben im Gebet anzugehen/ vorzubereiten und sich leiten zu lassen. Wenn man im Willen Gottes ist, dann macht Gott den Weg frei.
(Und wenn Er dafür ein Meer teilen muß :) ...)

Wichtig ist es, das, was man erkennt, umzusetzen, und zwar zeitnah, und dran zu bleiben. Auch dann, wenn man vielleicht den Überblick verloren oder keine Lust (mehr) dazu hat, vielleicht, weil sich eine Situation nicht so entwickelt(e), wie man sich das erhofft(e) und eine zeitweilige Verwirrung die Folge ist.

Gott segnet den Gehorsam. Hier darf man, wenn man sich sicher ist, die Signale Gottes richtig verstanden zu haben, ruhig eine gewisse Hartnäckigkeit entwickeln. Eine Frucht des Geistes ist Geduld.
Sola hat geschrieben:(und ob das notwendigerweise nur auf Kosten der anderen gehen muss).
Nein, das muß es nicht. Wenn man Jesus nachfolgt (sich an seinen Geboten orientiert und das nicht nur theoretisch), dann gibt es keine Menschenopfer.

De- Mut= eine Lebenshaltung... der MUT, der Wille, (Gott und dem Nächsten) zu dienen. Als freier Mensch, in freier Entscheidung. Demut ist NICHT die einseitige Unterwerfung eines Gläubigen unter ein verkehrtes System oder unter eine selbstsüchtig-dominierende Person. (!)
:!:
LG
God bless you all for what you all have done for me.

Hemul
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#30 Einer Frau gestatte ich nicht zu lehren

Beitrag von Hemul » Mi 24. Jul 2013, 22:55

Magdalena61 hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben: Und "Demut" ist echt ein Reizwort :mrgreen: . Weil sie von den professionellen Demütigen gerne individuell interpretiert wird.
LG
Hi Mugda!
Jau, und besonders Emanzen haben mit dem "REIZWORT" Demut echte Probleme, gell? :mrgreen:
Was soll das jetzt heißen? Was möchtest du damit zum Ausdruck bringen?
LG

Hi Magda!
Was ich damit zum Ausdruck bringen möchte? Das sogar viele sogenannt christliche Frauen Pauli Aussage aus 1.Timotheus 2:11-15
verwässern u. gar nicht ernst nehmen. Sie meinen auch für Christinnen gilt die sogenannte weltliche Emanzipation. Frauen an die Macht u. Frauen als Pastorinnen ist ihr Slogan. Ein Glück, dass wenigstens Du Pauli Worte respektierst und die Emanzipation als Zeitgeist ansiehst. :clap:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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