#1 fleischlich gesinnt vs geistlich gesinnt
Verfasst: Sa 4. Aug 2018, 07:29
Insbesondere im Römerbrief nebst dem Galaterbrief, wo die fleischliche Gesinnung detailliert wiedergegeben wird,unterscheidet Paulus zwischen fleischlich gesinnt sein und geistlich gesinnt sein. Ich glaube, wenn statt fleischlich "weltlich" stehen würde, könnte man auch eher verstehen, was die Freundschaft mit der Welt (weltlich gesinnt) oder Feindschaft mit der Welt (geistlich gesinnt) anbelangt. Jedenfalls trennt fleischliche Gesinnung von Gott, so wie der Verlorene Sohn während dem Sündigen tot war, jedoch wieder lebendig wurde, also er damit aufhörte.
Ich war schon bei einigen Evangelisationen dabei. Doch nie wurde auf die Wichtigkeit hingewiesen, fleischliche Gesinnung abzulegen, um alles was von einer innigen Gottgemeinschaft trennen könnte aus dem Weg zu räumen, respektive vom breiten auf den schmalen Weg zu gehen, der innere Zufriedenheit und innige Gottverbundenheit erfahrbar macht.
Darum steht ja wohl auch in Philipper
Warum werden so wichtige Anleitungen für ein erfüllendes Leben in und mit Gott dermassen vernachlässigt?, Das nützt doch allein Gottes Gegenspieler, weil dieser dann ja fleischlich Gesinnte zu boshaften gottfernen Worten/Taten verführen kann. Wie seht Ihr das?
lg Maryam
Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt. Römer 8.5Aber fleischlich gesinnt sein ist der Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede. Römer 8.6 Denn fleischlich gesinnt sein ist wie eine Feindschaft wider Gott, sintemal das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag's auch nicht. Römer 8.7 Die aber fleischlich sind, können Gott nicht gefallen. Römer 8.8
Denn wo ihr nach dem Fleisch lebet, so werdet ihr sterben müssen; wo ihr aber durch den Geist des Fleisches Geschäfte tötet, so werdet ihr leben. Römer 8.13]
Ich sage aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr die Lüste des Fleisches nicht vollbringen. Galater 5.16
Ich war schon bei einigen Evangelisationen dabei. Doch nie wurde auf die Wichtigkeit hingewiesen, fleischliche Gesinnung abzulegen, um alles was von einer innigen Gottgemeinschaft trennen könnte aus dem Weg zu räumen, respektive vom breiten auf den schmalen Weg zu gehen, der innere Zufriedenheit und innige Gottverbundenheit erfahrbar macht.
Darum steht ja wohl auch in Philipper
Ein jeglicher sei gesinnt, wie Jesus Christus auch war: Philipper 2.5
Warum werden so wichtige Anleitungen für ein erfüllendes Leben in und mit Gott dermassen vernachlässigt?, Das nützt doch allein Gottes Gegenspieler, weil dieser dann ja fleischlich Gesinnte zu boshaften gottfernen Worten/Taten verführen kann. Wie seht Ihr das?
lg Maryam