#1 Weltchaos und Weltordnung
Verfasst: Mi 4. Jul 2018, 14:23
Hallo,
meiner Ansicht nach ist jetzt in dieser Zeit eine bestimmte Umverteilung und Umordnung in der Welt zu beobachten. Der Westen, früher ein Garant positiver Werte in der Welt (mit all seinem Scheitern und mit seinen Fehlern), wird immer mehr zu einer Ansammlung von rechten Regimen die zwar noch demokratisch legitimiert sind, damit aber auf eigene Faust Verheerungen anrichten. Man sieht es deutlich bei Trump, er bedient sich aus dem Fundus der Geschichte und leitete soeben einen Finanz- und Handelskrieg mit China ein um Amerika, zumindest dessen Wohlhabende und Reiche, wieder zu großer Macht in der Welt zu verhelfen. Man sieht es auch bei uns wo Merkel, früher auch mit Obama's Unterstützung, Rußland zu isolieren versucht um Druckmittel zu schaffen. Ich sehe aber in China und Rußland die eigentlich guten Länder, und wenn man Nachrichten durchsiebt und außereuropäische und außeramerikanische Nachrichten checkt wird klar daß das wirklich so ist. Etwa hat Rußland seine Oligarchen entmachtet und verfolgt eine fast kommunistische Wirtschaftspolitik. China ist auch noch halb kommunistisch und hat sich ein Wirtschaftssystem aufgebaut das mit seiner Mischung aus Marktwirtschaft und Planwirtschaft, immer nach Zweck und Bedarf, äußerst erfolgreich ist.
Diese beiden Länder werden nun vom Westen verachtet und diese Verachtung wird durch die Medien in der Bevölkerung verbreitet. Statt den Armen in Afrika und Asien wohlgesonnen und gnädig zu sein, werden Ressentiments und Weltfremdheit und Isolationismus betrieben. Ich weiß wie reich wir Deutschen sind! Mein Schwager ist Klempnermeister und hat mit seiner Frau zusammen bestimmt um die 4000 Euros Einkommen pro Monat, früher war es sogar doppelt soviel. Er ruht sich auf seinem Reichtum aus und spendet nur selten etwas, und wenn dann sehr wenig. Ich lebe in einem Wohnheim weil ich krank bin und muß mit 200 Euros im Monat auskommen, mein Schwager denkt kaum daran mich zu unterstützen, ich kriege zum Geburtstag ein kleines Geschenk und schon dafür soll ich Demut und folgsame Dankbarkeit leisten. Auch meine Mutter und meine anderen Geschwister denken und handeln so, und ich kann nur hier davon berichten, wenn ich zuhause zu diskutieren anfangen würde, dann bekäme ich riesigen Ärger und würde gar nicht mehr unterstützt (ich kriege 100 Euros Taschengeld vom Heim und 100 Euros Behindertenkindergeld von meiner Mutter).
Diese Sachlage sehe ich bei sehr vielen Deutschen. Wir sind fast alle wohlhabend, haben Essen, Wohnung, Bekleidung und jede Menge Luxus wie Plasmafernseher, Restaurant- und Kinobesuche und Urlaube und Autos. Im Vergleich zu einigen afrikanischen Ländern sind wir stinkereich. Das und das das wir relativ wenig für die Armen tun ist Gott ein schmerzhafter Dorn in seinen sonst immerzu gnädigen Augen. Nehmt nur einmal die Wirtschaftspolitik der CDU die sich ja christlich nennt und eigentlich auf Gott hören müßte. Wir haben Deutschland hochgepuscht und hochgedealt und sind gemessen an unserer Bevölkerungszahl und Landesgröße das ökonomisch stärkste Land der Welt. Es beruht aber alles auf Handelszwang, und es ist den Menschen nicht klar das bei dem gegenwärtigen Handelssystem immer einer verliert, weil nicht nur unsere Industrieprodukte sondern auch Alltagsgüter immer teurer werden und weil die anderen Länder nichts gleichwertiges mit uns einhandeln können. Siemens verdient etwa Milliarden damit daß sie Kraftwerke bauen, und die Preise sind die armen Länder gezwungen anzunehmen weil wir schlicht das Produkt nur dem anbieten der uns willfährig ist. Die Politiker sammeln ökonomische Pfunde und erpressen die armen Länder damit. Und in der Presse ist ein übles Theater aufgezogen wurden, mitgetragen von den deutschen Bürgern selbst, die Ausländern Vernunft und Ehre absprechen obwohl die meisten von ihnen auch nur Menschen sind die überleben und es auch einmal schön haben wollen.
Nehmt nur einmal Sisi in Ägypten. Dieser Generalspräsident ist meiner Ansicht ein gutmütiger und grundehrlicher Mann der Ägypten stärken möchte und Frieden und Sicherheit herstellt gegenüber den Terroristen und auch gegenüber den islamischen Fundamentalisten. Es ist noch gar nicht lange her da wurde er derb kritisiert weil er den vorherigen islamistischen Präsidenten Mursi abgesetzt hatte. Seht ihr es? In der Buschzeit schauten wir alle gebannt auf den Muslimterror, sobald es aber politisch vernünftig erscheint, dann fördern wir ihn. Und auch Rußland wird immerzu fertiggemacht weil es dem in Wahrheit ordentlichen und toleranten Assadstaat in Syrien gegen die Fundamentalisten aushilft. Das ist absolut ungerecht und auch heuchlerisch wenn man an die Kriege der USA gegen den Irak und gegen Afghanisten denkt. Wir dürfen schießen, die anderen dürfen es nicht und sollen gefälligst gegenüber uns katzbuckeln.
Glücklicherweise ist die Welt multipolar. Das heißt, Trump und Merkel verfolgen ähnliche nationalegoistische Ziele gegenüber anderen Ländern, verstehen sich aber miteinander nicht und es ist eine gewisse objektive Sicherheit entstanden das der schlecht gewordene Westen nicht alles kriegt was er will und daß andere Länder und ihre Meinung mehr Gewicht erhält. China und Rußland sind schlicht zu stark und zu einflußreich in vielen Teilen der Welt geworden als daß der Westen sich gegenüber ihnen immer noch alles erlauben kann.
Doch sehen wir einmal auf die Kirche und ihren lautstärksten und oftmals leider einflußreichsten Vertreter den Evangelikalismus. Dieser predigt das nur gläubige Christen ein Nachleben erwartet. Alles wird auf Glaube und den Kampf gegen Sünden gegen das Gesetz und die Taufe reduziert, und keiner sieht die Liebe Gottes als tatsächlich so umfassend an wie man früher noch geglaubt hatte. In Amerika ist es ganz schlimm, genauso wie der evangelikale Islam in Amerika den großen Satan sieht, sieht das evangelikale Christentum im Islam den Teufel dieser Zeit. Lessingsche Ideen und einstmals Mode gewesene Toleranz gelten oft nicht mehr, vor allem nicht bei dem Großteil der evangelikalen Anführer wie Mark Driscoll, Pat Robertson, Jimmy Swaggart usw. Rechte Politik gilt in Amerika mittlerweile als ehrlich christlich, und Barmherzigkeit und Liebe sind nur noch Gesetzesdetails die am Ende gar nicht so wichtig sind wie die einfache Zugehörigkeit und Loyalität zur Menge der Christen.
Im Islam gibt es das auch, und es scheint schwer bis unmöglich zu sein daß sich die weltoffenen und moderaten Vertreter von Christentum und Islam dazu durchkämpfen wieder die Stärksten und Intelligentesten Vertreter der Religionen zu sein die ihre gemeinsamen Wurzeln erkennen und sich in Liebe und Frieden einigen und einander helfen. Es reicht zu das in den sogenannten heiligen Büchern irgendwelche wütenden Kriegsverse stehen und schon geht der Mist los und es werden Konflikte geschaffen weil sich keiner für seinen Nächsten verantwortlich fühlt. Der Laute gewinnt, und nicht der mit der leisen freundlichen Stimme. Der Starke wird an die Macht gewählt, und nicht der intelligente Vermittler. Und dann spalten wir alle Verantwortung ab und begreifen nicht daß wir eine Demokratie sind. Jeder Trumpwähler und jeder AfD-Wähler macht sich schuldig an Leid und Elend und Streit. Doch diese Selbstreflektion ist den Menschen mittlerweile zu fremd und zu unbequem. Ich habe etwa gelesen daß Trump gewählt wurde weil manche Amerikaner wieder einen Idioten zum Amusement im Weißen Haus sehen wollten, wie Bush damals mit seinem Sprachfehler. Das Politik ein ernstes Geschäft ist geht intellektuell wieder unter und die guten Leute auf der Welt erreichen die schlechten nicht mehr und es gilt daß die Christenclubzugehörigkeit zählt und nicht das Rechte Handeln und die Rechte Gesinnung.
Ich bin mir aber sicher daß dieser Zustand nicht ewig halten wird. Es gibt fortschrittliche Länder auf der Welt, und Trump's Amerika unterschätzt diese genauso wie früher Nazideutschland die anderen Länder unterschätzte. Gott hilft den Schwachen und den Guten, und gemeinsam sind sie stärker als die rücksichtslosen Machtmenschen und Machtgesellschaften. China etwa wird leicht gegen Amerika gewinnen. Habt ihr beachtet wie sie vorgegangen sind? Trump sprach von Zollschranken und China öffnete seinen Markt. Das Böse gegen das Gute. China wollte nachgeben und helfen und Trump und auch die Medien haben das völlig mißachtet. Keiner redet davon. Aber die anderen Länder der Welt achten China mehr als die USA und China kommt gut raus und Amerika gewinnt nichts durch seinen Zollkrieg. Schon machen Firmen dicht die auf FreeTradePolitik angewiesen sind. Und in zwei Jahren wird Trump abgewählt und Amerika muß sich durch eine wohl schwierig werdende Bußnotwendigkeit quälen.
meiner Ansicht nach ist jetzt in dieser Zeit eine bestimmte Umverteilung und Umordnung in der Welt zu beobachten. Der Westen, früher ein Garant positiver Werte in der Welt (mit all seinem Scheitern und mit seinen Fehlern), wird immer mehr zu einer Ansammlung von rechten Regimen die zwar noch demokratisch legitimiert sind, damit aber auf eigene Faust Verheerungen anrichten. Man sieht es deutlich bei Trump, er bedient sich aus dem Fundus der Geschichte und leitete soeben einen Finanz- und Handelskrieg mit China ein um Amerika, zumindest dessen Wohlhabende und Reiche, wieder zu großer Macht in der Welt zu verhelfen. Man sieht es auch bei uns wo Merkel, früher auch mit Obama's Unterstützung, Rußland zu isolieren versucht um Druckmittel zu schaffen. Ich sehe aber in China und Rußland die eigentlich guten Länder, und wenn man Nachrichten durchsiebt und außereuropäische und außeramerikanische Nachrichten checkt wird klar daß das wirklich so ist. Etwa hat Rußland seine Oligarchen entmachtet und verfolgt eine fast kommunistische Wirtschaftspolitik. China ist auch noch halb kommunistisch und hat sich ein Wirtschaftssystem aufgebaut das mit seiner Mischung aus Marktwirtschaft und Planwirtschaft, immer nach Zweck und Bedarf, äußerst erfolgreich ist.
Diese beiden Länder werden nun vom Westen verachtet und diese Verachtung wird durch die Medien in der Bevölkerung verbreitet. Statt den Armen in Afrika und Asien wohlgesonnen und gnädig zu sein, werden Ressentiments und Weltfremdheit und Isolationismus betrieben. Ich weiß wie reich wir Deutschen sind! Mein Schwager ist Klempnermeister und hat mit seiner Frau zusammen bestimmt um die 4000 Euros Einkommen pro Monat, früher war es sogar doppelt soviel. Er ruht sich auf seinem Reichtum aus und spendet nur selten etwas, und wenn dann sehr wenig. Ich lebe in einem Wohnheim weil ich krank bin und muß mit 200 Euros im Monat auskommen, mein Schwager denkt kaum daran mich zu unterstützen, ich kriege zum Geburtstag ein kleines Geschenk und schon dafür soll ich Demut und folgsame Dankbarkeit leisten. Auch meine Mutter und meine anderen Geschwister denken und handeln so, und ich kann nur hier davon berichten, wenn ich zuhause zu diskutieren anfangen würde, dann bekäme ich riesigen Ärger und würde gar nicht mehr unterstützt (ich kriege 100 Euros Taschengeld vom Heim und 100 Euros Behindertenkindergeld von meiner Mutter).
Diese Sachlage sehe ich bei sehr vielen Deutschen. Wir sind fast alle wohlhabend, haben Essen, Wohnung, Bekleidung und jede Menge Luxus wie Plasmafernseher, Restaurant- und Kinobesuche und Urlaube und Autos. Im Vergleich zu einigen afrikanischen Ländern sind wir stinkereich. Das und das das wir relativ wenig für die Armen tun ist Gott ein schmerzhafter Dorn in seinen sonst immerzu gnädigen Augen. Nehmt nur einmal die Wirtschaftspolitik der CDU die sich ja christlich nennt und eigentlich auf Gott hören müßte. Wir haben Deutschland hochgepuscht und hochgedealt und sind gemessen an unserer Bevölkerungszahl und Landesgröße das ökonomisch stärkste Land der Welt. Es beruht aber alles auf Handelszwang, und es ist den Menschen nicht klar das bei dem gegenwärtigen Handelssystem immer einer verliert, weil nicht nur unsere Industrieprodukte sondern auch Alltagsgüter immer teurer werden und weil die anderen Länder nichts gleichwertiges mit uns einhandeln können. Siemens verdient etwa Milliarden damit daß sie Kraftwerke bauen, und die Preise sind die armen Länder gezwungen anzunehmen weil wir schlicht das Produkt nur dem anbieten der uns willfährig ist. Die Politiker sammeln ökonomische Pfunde und erpressen die armen Länder damit. Und in der Presse ist ein übles Theater aufgezogen wurden, mitgetragen von den deutschen Bürgern selbst, die Ausländern Vernunft und Ehre absprechen obwohl die meisten von ihnen auch nur Menschen sind die überleben und es auch einmal schön haben wollen.
Nehmt nur einmal Sisi in Ägypten. Dieser Generalspräsident ist meiner Ansicht ein gutmütiger und grundehrlicher Mann der Ägypten stärken möchte und Frieden und Sicherheit herstellt gegenüber den Terroristen und auch gegenüber den islamischen Fundamentalisten. Es ist noch gar nicht lange her da wurde er derb kritisiert weil er den vorherigen islamistischen Präsidenten Mursi abgesetzt hatte. Seht ihr es? In der Buschzeit schauten wir alle gebannt auf den Muslimterror, sobald es aber politisch vernünftig erscheint, dann fördern wir ihn. Und auch Rußland wird immerzu fertiggemacht weil es dem in Wahrheit ordentlichen und toleranten Assadstaat in Syrien gegen die Fundamentalisten aushilft. Das ist absolut ungerecht und auch heuchlerisch wenn man an die Kriege der USA gegen den Irak und gegen Afghanisten denkt. Wir dürfen schießen, die anderen dürfen es nicht und sollen gefälligst gegenüber uns katzbuckeln.
Glücklicherweise ist die Welt multipolar. Das heißt, Trump und Merkel verfolgen ähnliche nationalegoistische Ziele gegenüber anderen Ländern, verstehen sich aber miteinander nicht und es ist eine gewisse objektive Sicherheit entstanden das der schlecht gewordene Westen nicht alles kriegt was er will und daß andere Länder und ihre Meinung mehr Gewicht erhält. China und Rußland sind schlicht zu stark und zu einflußreich in vielen Teilen der Welt geworden als daß der Westen sich gegenüber ihnen immer noch alles erlauben kann.
Doch sehen wir einmal auf die Kirche und ihren lautstärksten und oftmals leider einflußreichsten Vertreter den Evangelikalismus. Dieser predigt das nur gläubige Christen ein Nachleben erwartet. Alles wird auf Glaube und den Kampf gegen Sünden gegen das Gesetz und die Taufe reduziert, und keiner sieht die Liebe Gottes als tatsächlich so umfassend an wie man früher noch geglaubt hatte. In Amerika ist es ganz schlimm, genauso wie der evangelikale Islam in Amerika den großen Satan sieht, sieht das evangelikale Christentum im Islam den Teufel dieser Zeit. Lessingsche Ideen und einstmals Mode gewesene Toleranz gelten oft nicht mehr, vor allem nicht bei dem Großteil der evangelikalen Anführer wie Mark Driscoll, Pat Robertson, Jimmy Swaggart usw. Rechte Politik gilt in Amerika mittlerweile als ehrlich christlich, und Barmherzigkeit und Liebe sind nur noch Gesetzesdetails die am Ende gar nicht so wichtig sind wie die einfache Zugehörigkeit und Loyalität zur Menge der Christen.
Im Islam gibt es das auch, und es scheint schwer bis unmöglich zu sein daß sich die weltoffenen und moderaten Vertreter von Christentum und Islam dazu durchkämpfen wieder die Stärksten und Intelligentesten Vertreter der Religionen zu sein die ihre gemeinsamen Wurzeln erkennen und sich in Liebe und Frieden einigen und einander helfen. Es reicht zu das in den sogenannten heiligen Büchern irgendwelche wütenden Kriegsverse stehen und schon geht der Mist los und es werden Konflikte geschaffen weil sich keiner für seinen Nächsten verantwortlich fühlt. Der Laute gewinnt, und nicht der mit der leisen freundlichen Stimme. Der Starke wird an die Macht gewählt, und nicht der intelligente Vermittler. Und dann spalten wir alle Verantwortung ab und begreifen nicht daß wir eine Demokratie sind. Jeder Trumpwähler und jeder AfD-Wähler macht sich schuldig an Leid und Elend und Streit. Doch diese Selbstreflektion ist den Menschen mittlerweile zu fremd und zu unbequem. Ich habe etwa gelesen daß Trump gewählt wurde weil manche Amerikaner wieder einen Idioten zum Amusement im Weißen Haus sehen wollten, wie Bush damals mit seinem Sprachfehler. Das Politik ein ernstes Geschäft ist geht intellektuell wieder unter und die guten Leute auf der Welt erreichen die schlechten nicht mehr und es gilt daß die Christenclubzugehörigkeit zählt und nicht das Rechte Handeln und die Rechte Gesinnung.
Ich bin mir aber sicher daß dieser Zustand nicht ewig halten wird. Es gibt fortschrittliche Länder auf der Welt, und Trump's Amerika unterschätzt diese genauso wie früher Nazideutschland die anderen Länder unterschätzte. Gott hilft den Schwachen und den Guten, und gemeinsam sind sie stärker als die rücksichtslosen Machtmenschen und Machtgesellschaften. China etwa wird leicht gegen Amerika gewinnen. Habt ihr beachtet wie sie vorgegangen sind? Trump sprach von Zollschranken und China öffnete seinen Markt. Das Böse gegen das Gute. China wollte nachgeben und helfen und Trump und auch die Medien haben das völlig mißachtet. Keiner redet davon. Aber die anderen Länder der Welt achten China mehr als die USA und China kommt gut raus und Amerika gewinnt nichts durch seinen Zollkrieg. Schon machen Firmen dicht die auf FreeTradePolitik angewiesen sind. Und in zwei Jahren wird Trump abgewählt und Amerika muß sich durch eine wohl schwierig werdende Bußnotwendigkeit quälen.