#1 der doppelte Christus
Verfasst: Di 2. Mai 2017, 09:03
Ich bin der Meinung daß der biblische Jesus, wenn man schon die Bibel als Grundlage nimmt, zweimal existiert. Es gibt den Jesusgeist und den Jesusavatar. Man könnte bald sagen der eine ist Christus, der andere ist Jesus. Christus ist so gottheitsähnlich, Jesus ist ein menschlicher Abenteurer.
Aber auch hier kommt wieder schnell hervor daß man von diesem einen Gott enttäuscht wird. Der einsame Superheld ist unglaubwürdig. Er wird zu einem neutral chaotischen Rogue der zwar manchmal auch Gutes tut (wenn man ihm glauben kann), der aber auch ins Böse greift wenn es ihm gefällt.
Deshalb muß man an mehrere Götter glauben. Erst dann wird die Welt wirklich vielfältig und reich. Und dann geht auch viel mehr spirituell. Die Götter sind wunderbare Freunde. Sie sind nicht allmächtig, aber sie können wirken wenn man sich wie ein Tier in den Wind begibt und mit ihnen redet und als Gott zu sich selbst zurückredet.
Das Jüdische kann wie ein Riegel zwischen sich selbst und einer Welt sein die reich und schön ist. Das ist zwar vom genauen Jüdischen her gar nicht so gedacht, und der eine Gott ist aus dieser Sicht nur der eine Geist der in uns allen wohnt und der auch in sich unterschiedlich sein kann obwohl er auch eins bleibt. Aber wenn man dieses echte Jüdische nicht so gut kennt wird alles ziemlich kompliziert oder auch zu einfach.
Es kann nicht nur einen Menschen geben, Es kann nicht nur einen einzigen Klang geben. Es kann nicht nur ein einziges Theaterstück geben. Das wäre dann alles Hölle. Bestimmt wollte der erste Christus, der in einem Lande zur Welt kam wo der Ein-Gott-Glaube gerade tief und restriktiv gepredigt wurde, dies alles einfach aufsprengen und nannte es die Hölle aus der er den Menschen wieder herausführen wollte.
Aber auch hier kommt wieder schnell hervor daß man von diesem einen Gott enttäuscht wird. Der einsame Superheld ist unglaubwürdig. Er wird zu einem neutral chaotischen Rogue der zwar manchmal auch Gutes tut (wenn man ihm glauben kann), der aber auch ins Böse greift wenn es ihm gefällt.
Deshalb muß man an mehrere Götter glauben. Erst dann wird die Welt wirklich vielfältig und reich. Und dann geht auch viel mehr spirituell. Die Götter sind wunderbare Freunde. Sie sind nicht allmächtig, aber sie können wirken wenn man sich wie ein Tier in den Wind begibt und mit ihnen redet und als Gott zu sich selbst zurückredet.
Das Jüdische kann wie ein Riegel zwischen sich selbst und einer Welt sein die reich und schön ist. Das ist zwar vom genauen Jüdischen her gar nicht so gedacht, und der eine Gott ist aus dieser Sicht nur der eine Geist der in uns allen wohnt und der auch in sich unterschiedlich sein kann obwohl er auch eins bleibt. Aber wenn man dieses echte Jüdische nicht so gut kennt wird alles ziemlich kompliziert oder auch zu einfach.
Es kann nicht nur einen Menschen geben, Es kann nicht nur einen einzigen Klang geben. Es kann nicht nur ein einziges Theaterstück geben. Das wäre dann alles Hölle. Bestimmt wollte der erste Christus, der in einem Lande zur Welt kam wo der Ein-Gott-Glaube gerade tief und restriktiv gepredigt wurde, dies alles einfach aufsprengen und nannte es die Hölle aus der er den Menschen wieder herausführen wollte.