#1 Homosexualität und Christsein II
Verfasst: Mi 25. Jan 2017, 09:27
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Aber nun zum Kern deiner o. Aussage. Nicht die christlichen Werte hinsichtlich Sexualmoral setzen dich unter Druck-sondern dein Gewissen, das anscheinend noch nicht völlig abgestumpft ist. Über das Gewissen, das
jeder Mensch von Gott in die Wiege gelegt bekommen hat schreibt Paulus in Römer 2:14+15 übrigens folgendes:
Gut gebrüllt Löwe.Tyrion hat geschrieben: Auch die christlichen Werte hinsichtlich der Sexualmoral empfinde ich als grenzwertig und setzt Menschen unter Druck.

jeder Mensch von Gott in die Wiege gelegt bekommen hat schreibt Paulus in Römer 2:14+15 übrigens folgendes:
Dein Gewissen ist es was dich quält u. antreibt hier ungezählte Stunden zu verbringen. Da du in deinem Innersten ganz genau weißt, dass HS etwas widernatürliches ist-was der Gott der Bibel verurteilt-versucht du es damit zu beruhigen-indem du die nach deiner Ansicht "christliche Sexualmoral" als etwas Grenzwertiges ansiehst. Nicht du selbst - sondern die "christlichen Werte" die sich bezgl. HS auf das Wort Gottes stützen sind die eigentliche Ursache deines Dilemmas. Und damit schließt sich bei dir der Kreis. Du versuchst hier die Schuld von dir weg zu Gott hin zu schieben. Denn dieser hat ja in seinem Wort, mit dem du nach eigener Aussage bestens vertraut bist-seine Ansicht über HS sehr deutlich u. unmissverständlich zum Ausdruck gebracht. Er ist ja auch für deine HS Veranlagung verantwortlich wie du es uns mit Hinweis auf die Tierwelt schon mehrfach hast unterjubeln wollen. Bevor ich es vergesse. Es ist aber nichts neues Gott für sein eigenes falsches Handeln verantwortlich zu machen. Schon gleich zu Anfang der Menschheitsgeschichte sagte Adam nachdem er vorsätzlich das Gebot Gottes übertreten und von der verbotenen Frucht gegessen hatte zu seiner Entschuldigung frech-dreist gem. 1.Mose 3:12 folgendes:14 Und wenn nun Menschen aus nichtjüdischen Völkern, die keine Beziehung zum Gesetz Gottes haben, von sich aus so handeln, wie es das Gesetz fordert, dann tragen sie das Gesetz in sich. 15 Sie beweisen damit, dass ihnen die Forderungen des Gesetzes ins Herz geschrieben sind. Das zeigt sich auch an der Stimme ihres Gewissens und am Widerstreit ihrer Gedanken, die sich gegenseitig anklagen oder auch entschuldigen.
Die Antwort die Gott damals in 1.Mose 3:17 Adam gab zeigt aber unmissverständlich , dass er seine faule Ausrede durchschaute u. nicht gelten ließ:12 Da sprach Adam: Die Frau, die du mir zugesellt hast, gab mir von dem Baum und ich aß.
Auch HS hat Gott in seinem Wort ausdrücklich verboten. Was du pers. damit machst liegt ganz alleine in deiner eigenen Verantwortung. Aber höre bitte-bitte endlich damit auf diese Verantwortung auf andere abzuwälzen.17 Zu Adam sagte er: "Weil du auf deine Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, obwohl ich dir das ausdrücklich verboten habe, vernimm das Folgende:'Wegen dir sei der Acker verflucht! / Um dich von ihm zu ernähren, / musst du dich lebenslang mühen.