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Hallo liebe Cummunity!

Ich wollte mal darüber sprechen wie ihr und ich es schaffen in der Lehre Jesu zu leben.

Schafft ihr es immer zu vergeben und liebt ihr eure Feinde?

Wie lebt ihr euren Glauben?

Oder geht ihr in eine Gemeinschaft oder jeden Sonntag in die Kirche?

Ich bin sehr froh die Bibel zu haben.

Seid ich die Fakten über die Bibel kenne und weis wie zuverlässig sie ist hat sich

mein Leben sehr zum besseren gewendet denn ich habe in der Bibel für mich persönlich etwas

gefunden,worauf ich mein Leben gut und richtig aufbauen kann und etwas,worauf

ich mich wirklich verlassen kann.

Gott hat uns Menschen eben nicht allein gelassen sondern hat zu uns gesprochen und uns

gelehrt.Das ist eine schöne Wahrheit!

Ich kann sagen:Ich gebe mir auf jeden Fall immer größte Mühe in der Lehre Jesu zu leben.

Ich kann nicht sagen das ich alles immer richtig mache oder es schaffe das zu vollbringen,

was Gott von mir will,doch ich gebe mir stets Mühe dabei.

Ich kann heute eines sicher sagen!Bis zum heutigen Tage habe ich niemals einen Menschen

aufgegeben!

Auch keine Menschen die mir geschadet haben,ich meine sowas wie Feinde!

Ich habe mit Leuten früher ärger gehabt und sie waren nicht gut zu mir und manche davon haben

wirklich echten ,,Mist,, mit mir abgezogen!

Mit zwei solcher Menschen habe ich nach vielen Jahren über Facebook Kontakt aufgenommen.

Sie haben sich geändert!,und ich habe ihnen vergeben.

Ich kann sagen das ich bis heute immer allen vergeben habe.Das ist ein Punkt den ich gut

umsetzen konnte und ich bin stolz darauf immer vergeben zu können... Das ich das schaffe..

Wie lebt ihr den Glauben und fällt euch etwas schwer?

LG Christian

Christian41285 hat geschrieben: Ich kann heute eines sicher sagen!Bis zum heutigen Tage habe ich niemals einen Menschen aufgegeben!

Dieses Zeugnis finde ich außerordenlich gut und wertvoller denn je. Als ich noch kein Christ war, hatte ich zwar auch solche Motive, zerstörte aber oft die Gemeinschaft mit anderen infolge meiner Derbheit.

Daran erkenne ich eine graviernede Beteiligung des Heiligen Geistes, dass ich heute damit besser umgehen kann. Ich habe es mir ebenso wie du angewöhnt, keine einzige Beziehung von mir aus zu lösen. Es ist fast immer der Bruder oder der Andere, der meinen Umgang nicht weiter haben will, aus welchen Gründen auch immer.

Bei Brüdern schmerzt es ungemein mehr. Z.B. habe in meiner Verwandtschaft mehrere ZJ. Als ich mich bekehrte, besuchten sie mich mehrere Male, um meinen Glauben quasi abzuchecken. Als sie dann sahen, dass ich nicht ZJ wurde, sondern mich einer charismatischen Gruppe angeschlossen hatte, war ich in ihren Augen plötzlich kein Bruder mehr, weil ich in ihren Augen einen falschen Glauben angenommen. Das schmerzte schon.

Eines meiner großen Anliegen war, meine Söhne wahre Bruderliebe zu vermitteln. Als sie alt genug waren, habe ich ihnen selbst bilbische Unterweisung gegeben. Ich fokusierte auf zwei Themen: Bruderliebe und korrekter Umgang mit Geld. Das war in etwa die Zeit im Alter von 6 - 12 Jahren.

Ca. mit 14 bekehrten sie sich von sich aus auf einem Lager. Heute sind sie erwachsen und müssen ihre praktischen Schitte im Leben selbständig machen. In meiner Verwandtschaft erlebe ich wie Zwistigkeiten unter Brüdern die gesamte Familie zerreissen und man sich nur mehr noch hasst.

Eines meiner größten Ziele ist es, dass sie diese gelehrte Bruderliebe vollends in die Tat umsetzen und damit den Familienzusammenhalt bewahren. Dafüs bete ich beständig und ohne Unterlass.

Helmuth hat geschrieben:

Christian41285 hat geschrieben: Ich kann heute eines sicher sagen!Bis zum heutigen Tage habe ich niemals einen Menschen aufgegeben!

Dieses Zeugnis finde ich außerordenlich gut und wertvoller denn je. Als ich noch kein Christ war, hatte ich zwar auch solche Motive, zerstörte aber oft die Gemeinschaft mit anderen infolge meiner Derbheit.

Daran erkenne ich eine graviernede Beteiligung des Heiligen Geistes, dass ich heute damit besser umgehen kann. Ich habe es mir ebenso wie du angewöhnt, keine einzige Beziehung von mir aus zu lösen. Es ist fast immer der Bruder oder der Andere, der meinen Umgang nicht weiter haben will, aus welchen Gründen auch immer.

Bei Brüdern schmerzt es ungemein mehr. Z.B. habe in meiner Verwandtschaft mehrere ZJ. Als ich mich bekehrte, besuchten sie mich mehrere Male, um meinen Glauben quasi abzuchecken. Als sie dann sahen, dass ich nicht ZJ wurde, sondern mich einer charismatischen Gruppe angeschlossen hatte, war ich in ihren Augen plötzlich kein Bruder mehr, weil ich in ihren Augen einen falschen Glauben angenommen. Das schmerzte schon.

Eines meiner großen Anliegen war, meine Söhne wahre Bruderliebe zu vermitteln. Als sie alt genug waren, habe ich ihnen selbst bilbische Unterweisung gegeben. Ich fokusierte auf zwei Themen: Bruderliebe und korrekter Umgang mit Geld. Das war in etwa die Zeit im Alter von 6 - 12 Jahren.

Ca. mit 14 bekehrten sie sich von sich aus auf einem Lager. Heute sind sie erwachsen und müssen ihre praktischen Schitte im Leben selbständig machen. In meiner Verwandtschaft erlebe ich wie Zwistigkeiten unter Brüdern die gesamte Familie zerreissen und man sich nur mehr noch hasst.

Eines meiner größten Ziele ist es, dass sie diese gelehrte Bruderliebe vollends in die Tat umsetzen und damit den Familienzusammenhalt bewahren. Dafüs bete ich beständig und ohne Unterlass.

Entschuldigung aber was meinst du mit ZJ?!

LG Christian

Christian41285 hat geschrieben: Entschuldigung aber was meinst du mit ZJ?!

Ach sorry, das ist hier in en Foren die gängige Abkürzung für "Zeugen Jehovas". Manchmal auch als JZ (Jehvoas Zegen).

Helmuth hat geschrieben:

Christian41285 hat geschrieben: Entschuldigung aber was meinst du mit ZJ?!

Ach sorry, das ist hier in en Foren die gängige Abkürzung für "Zeugen Jehovas". Manchmal auch als JZ (Jehvoas Zegen).

Ah okay,danke!