#1 Was hat Adam gegessen?
Verfasst: Mo 16. Mai 2016, 18:30
abgetrennt aus: Jeden Tag drei Eier, zwei davon roh...
Fragt sich nur, was Adam aß, der Jahrhunderte lebte.
Fragt sich nur, was Adam aß, der Jahrhunderte lebte.
Community für Menschen auf der Suche nach Gott.
https://www.4religion.de/
Adam aß überhaupt nichts, da er eine mythische Gestalt ist, eine Art Urbild.2Lena hat geschrieben:Fragt sich nur, was Adam aß, der Jahrhunderte lebte.
Das erklärt vielleicht auch, warum man sein Alter nicht in der Bibel findet.Savonlinna hat geschrieben:Adam aß überhaupt nichts, da er eine mythische Gestalt ist, eine Art Urbild.2Lena hat geschrieben:Fragt sich nur, was Adam aß, der Jahrhunderte lebte.
Und es könnte weiterhin erklären, warum diese mythische Erzählung - Vertreibung aus dem Paradies - jahrtausendelang in den Köpfen und Psychen der Menschen überlebt hat, ganz unabhängig von Weltanschauung.Pluto hat geschrieben:Das erklärt vielleicht auch, warum man sein Alter nicht in der Bibel findet.Savonlinna hat geschrieben:Adam aß überhaupt nichts, da er eine mythische Gestalt ist, eine Art Urbild.2Lena hat geschrieben:Fragt sich nur, was Adam aß, der Jahrhunderte lebte.
Das ist doch gar nicht wahr!2Lena hat geschrieben:Sag es mal so: "Heute" sieht man Mythen als lustige, frei erfundene Geschichten anSavonlinna hat geschrieben:Und es könnte weiterhin erklären, warum diese mythische Erzählung - Vertreibung aus dem Paradies - jahrtausendelang in den Köpfen und Psychen der Menschen überlebt hat, ganz unabhängig von Weltanschauung.
Gehörst Du auch zu denen, die vorgeben, im Inneren der anderen Bescheid zu wissen?2Lena hat geschrieben:, was sie nicht sind. Die Kürze der Dichtung, die Methode ihrer Zusammenfaltung und noch einige Aspekte der verdrehten Bezüge bringen beim Hörer oder Leser ein völlig fremdes Bild heraus, in welchem er keine in seinem Inneresten ruhenden "warmen oder heißen Berührungspunkte" mehr zu finden vermag.
Ich habe nichs Unehrliches geschrieben!2Lena hat geschrieben: Doch mnal ehrlich, wann findet "man/frau" die alten Werte
Wir leben in einer hoch-nostalgischen Zeit.2Lena hat geschrieben: und sagen wir mal nur die deutschen Überlieferungen geschätzt,
Ja, das mit dem "richtig" ist so eine Sache. Wer will der Maßstab sein?2Lena hat geschrieben: erzählt und richtig verstanden.
Wann war dieses "früher"? Meine Eltern - vor dem ersten Weltkrieg geboren - konnten mir nur Märchenbücher schenken.2Lena hat geschrieben:Früher konnten Omas noch ein paar Volksmärchen erzählen. Ich selbst bring nicht mal "Schneewittchen" hin.
Hä?Savonlinna hat geschrieben:Der Anspruch, "richtig zu deuten", setzt den Verlust des Erzählens voraus.
Das ist meine Schlussfolgerung aus dem, was ich vorher geschrieben habe.2Lena hat geschrieben:Hä?Savonlinna hat geschrieben:Der Anspruch, "richtig zu deuten", setzt den Verlust des Erzählens voraus.