#1 Gottes Tat
Verfasst: Mo 25. Apr 2016, 18:18
Die Tat Gottes als Sohn/als Mensch spricht uns frei. Sie spricht für uns. Was Gott durch Jesus tat. Darum ist Jesus unser Fürsprecher oder unser Erlöser.
Zur rechten Gottes sitzend verstehe ich als Bild, als Gleichnis: Der Sohn des Menschen oder der Menschensohn genannt - sitzt dort an dieser Stelle neben Gott. Er hat das Recht dort zu sein. Er kam vom Himmel. Er ging wieder zurück. Wir sind durch seine Tat in ihm und er in uns. Durch ihn haben wir das Recht im Himmel zu sein. Wir sind eins mit ihm und unzertrennt. Wir sitzen mit ihm (alle Menschen von ihm gerettet, auf dem Stuhl) neben Gott.
Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
Joh. 20,21
Er sagt nicht, so wie der Vater mich gesandt hat, so sendet er auch euch.
[...]Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.
Joh. 20,17
Er sagt nicht zu unserem Vater, so wie er sie beten lehrte.
Wenn man über diese beiden Bibelverse nachdenkt, so fällt einem auf, wie sich etwas verschiebt. Vater und Sohn und dann Sohn und Jünger. Der Sohn tritt an die Stelle des Vaters und die Jünger an die Stelle von Söhnen.
Die Jünger haben ihn als Menschen kennengelernt. Nun sollen sie ihn als den erkennen, erfahren und erleben, als der er ist.
Zur rechten Gottes sitzend verstehe ich als Bild, als Gleichnis: Der Sohn des Menschen oder der Menschensohn genannt - sitzt dort an dieser Stelle neben Gott. Er hat das Recht dort zu sein. Er kam vom Himmel. Er ging wieder zurück. Wir sind durch seine Tat in ihm und er in uns. Durch ihn haben wir das Recht im Himmel zu sein. Wir sind eins mit ihm und unzertrennt. Wir sitzen mit ihm (alle Menschen von ihm gerettet, auf dem Stuhl) neben Gott.
Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
Joh. 20,21
Er sagt nicht, so wie der Vater mich gesandt hat, so sendet er auch euch.
[...]Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.
Joh. 20,17
Er sagt nicht zu unserem Vater, so wie er sie beten lehrte.
Wenn man über diese beiden Bibelverse nachdenkt, so fällt einem auf, wie sich etwas verschiebt. Vater und Sohn und dann Sohn und Jünger. Der Sohn tritt an die Stelle des Vaters und die Jünger an die Stelle von Söhnen.
Die Jünger haben ihn als Menschen kennengelernt. Nun sollen sie ihn als den erkennen, erfahren und erleben, als der er ist.