#1 Das Weihnachtsfest
Verfasst: Do 24. Dez 2015, 10:02
Das Fest im Dezember geht auf eine alte Kultur zurück. Es entstand vor etwa 2.500 Jahren, als ein großer Gesetzgeber der Welt geboren wurde. Sein Vater war überaus glücklich. Er zog von Haus zu Haus mit Geschenken, zumal er auch eine Prophezeiung wusste. Das war in den Karpaten, als Zamolxe geboren wurde.
Etliche dieser frühen Plätze und Wanderungen besuchte auch Jesus nach seiner Auferstehung, sodass seine Geburt in den bekannten Überlieferungen durchgeschien. Seine Apostel überlieferten mehr Wissen. Seine Gesetze lauteten beinah gleich. Sie waren lediglich in einer anderen Form erhalten geblieben, die sich bei Methoden in der Darlegung unterschied. Man findet in den Gesetzbüchern der Karpaten aus jener Zeit "Seligpreisungen".
Es erreichten bereits die Schulen des Weisen unsere ganze Kultur, mit allen Prinzipien, die wir haben - noch bevor das Christentum hier missioniert wurde (etwas verfälscht) zur Zeit Karls des Großen.
Das Weihnachtsfest wurde gefeiert - und man meint, die heidnischen Bräuche wurden übernommen, damit das Glauben leichter falle. So wurde es mir jedenfalls in der Schule beigebracht. Später kam ich zu ganz anderen Schlüssen.
Jesus selbst ist auch vor Jahresbeginn geboren worden. Doch wir haben kein Datum überliefert. Lediglich in der Literatur der Kirchenväter finden sich vielversprechende Hinweise. Sie sind jedoch mit mythologischer Art. Die Übereinstimmung überlegt (kritisieren kann jeder, maulen ohne was zu bringen).
Es war die große Kalenderreform.
Nun regierte die Sonne ... wir rechnen die Jahre ab Christus.
Um den Mythologien nachzugehen, braucht es zu wissen, was die Religion mit alten Inhalten meinte. Die Symbole kommen jedoch nicht bei uns in den Lehren vor. Sie sind irgendwo verborgen. Ich will jetzt nicht das Heidentum heraufbeschwören, sondern nur erwähnen, welche Teile an Ansichten fehlen, wie sie überhaupt keinerlei Beachtung fanden, wenn von Bultmann und Theissen, eigentlich Klugen, ein solcher Kurzschluss kommt:
Bitte verlangt nicht, dass ich heute noch Bultmann (vielleicht auch noch Theißen) lese und auch noch "zerlege". Bultmann werden schon noch ein paar Begriffe hebräischer Wörter beigebracht werden können, dass er nicht mehr so einseitig denken muss und Jesus kritisiert. Doch heute ist der Hl. Abend. Da gibt es anderes zu tun.
Feiert mal schön - vor allem, dass Jesus nicht ein kleines Kind ist, sondern gewaltig fähig ist.
Etliche dieser frühen Plätze und Wanderungen besuchte auch Jesus nach seiner Auferstehung, sodass seine Geburt in den bekannten Überlieferungen durchgeschien. Seine Apostel überlieferten mehr Wissen. Seine Gesetze lauteten beinah gleich. Sie waren lediglich in einer anderen Form erhalten geblieben, die sich bei Methoden in der Darlegung unterschied. Man findet in den Gesetzbüchern der Karpaten aus jener Zeit "Seligpreisungen".
Es erreichten bereits die Schulen des Weisen unsere ganze Kultur, mit allen Prinzipien, die wir haben - noch bevor das Christentum hier missioniert wurde (etwas verfälscht) zur Zeit Karls des Großen.
Das Weihnachtsfest wurde gefeiert - und man meint, die heidnischen Bräuche wurden übernommen, damit das Glauben leichter falle. So wurde es mir jedenfalls in der Schule beigebracht. Später kam ich zu ganz anderen Schlüssen.
Jesus selbst ist auch vor Jahresbeginn geboren worden. Doch wir haben kein Datum überliefert. Lediglich in der Literatur der Kirchenväter finden sich vielversprechende Hinweise. Sie sind jedoch mit mythologischer Art. Die Übereinstimmung überlegt (kritisieren kann jeder, maulen ohne was zu bringen).
Es war die große Kalenderreform.
Nun regierte die Sonne ... wir rechnen die Jahre ab Christus.
Um den Mythologien nachzugehen, braucht es zu wissen, was die Religion mit alten Inhalten meinte. Die Symbole kommen jedoch nicht bei uns in den Lehren vor. Sie sind irgendwo verborgen. Ich will jetzt nicht das Heidentum heraufbeschwören, sondern nur erwähnen, welche Teile an Ansichten fehlen, wie sie überhaupt keinerlei Beachtung fanden, wenn von Bultmann und Theissen, eigentlich Klugen, ein solcher Kurzschluss kommt:
Sven23 hat geschrieben:„Es bedarf keines Wortes, daß sich Jesus in der Erwartung des nahen Weltendes getäuscht hat.“ Rudolf Bultmann, Das Urchristentum
„Als Jesus den gegenwärtigen Beginn der Gottesherrschaft verkündigte, rechnete er mit
deren Kommen während seines Lebens.“ Gerd Theißen
Bitte verlangt nicht, dass ich heute noch Bultmann (vielleicht auch noch Theißen) lese und auch noch "zerlege". Bultmann werden schon noch ein paar Begriffe hebräischer Wörter beigebracht werden können, dass er nicht mehr so einseitig denken muss und Jesus kritisiert. Doch heute ist der Hl. Abend. Da gibt es anderes zu tun.
Feiert mal schön - vor allem, dass Jesus nicht ein kleines Kind ist, sondern gewaltig fähig ist.