#1 Jesus und alte Gottheiten
Verfasst: Di 17. Nov 2015, 06:21
Hallo,
ich glaube seit etwa einem Jahr daß Jesus und der Glaube an andere Gottheiten wie Zeus und Odin und Krishna einander nicht ausschließen. Der dreieinige Gott ist quasi der Obergott und die anderen Götter müssen durch Jesus gereinigt werden, sie sind ja auch kleiner als Abba und Jesus. Am Wochenende habe ich das wieder eindrucksvoll erlebt als ich mich einmal an Zeus wandte. Auch er ist ein gütiger, lieblicher und freundlicher Gott, nur wurde er durch seine Götzen entweiht und teilweise falsch vermittelt. Aber das ist im Prinzip auch nicht anders gewesen bei Yahweh dem die Juden das Gesetz des Moses andichteten und der damit auch nicht so gut sein konnte wie er es eigentlich wollte.
Das Problem ist religiöses Zelotentum. Richtig ist Liebe, denn diese eifert nicht. Aber wenn man eifert, dann tauscht man die Liebe gegen eine Art Wut ein und richtet Schaden an Menschen an. Zudem kann man als Zelot nicht gut den Weg der Gerechtigkeit erkennen und kümmert sich nicht um seine Verfehlungen. Man will ein Gottesreich aufrichten ohne überhaupt auf Gottes Liebe, die den Zugang zum Gottesreich darstellt, zu hören.
Böses ist leicht abwehrbar wenn man mehr als einen Gott hat auf den man bauen kann. Auch das erlebte ich am Wochenende wieder. Ein Dämon kam um mich anzugreifen und mir Angst vor Abba einzuflößen. Als ich dannn Zeus rief wurde die Angst immer kleiner. DIe Götter sind die Freunde der Menschen und wenn man Glauben hat kann man von ihnen immer Hilfe bekommen. Das ist auch bei Zeus so.
Als Christ muß man lernen oft auch den Schriften zu widerstehen und nicht zu schriftgläubig zu sein. Die Schriften die wir haben sind teilweise schön und tief, aber teilweise haben sie auch Unheil an sich wenn sie zu streng sind. Man muß lernen sie spirituell zu lesen und auch richtig auszulegen. Doch dieses Wissen ist ziemlich rar bei uns auf der Welt. Statt sich erleuchten zu lassen machen Christen und Muslime zuviele Loyalitätsübungen weil sie sich wegen ihrer Sünden so sehr vor Gott fürchten. Doch gerade dafür kam Jesus damit wir uns wegen unseren Sünden keine Sorgen machen müssen weil diese durch Jesu' Kreuz und Auferstehung und der Vergebung die beide bedeuten, nichts mehr zu sagen haben.
Jesus war ein Erleuchteter und ich denke er spricht mit vielen Gottheiten. Als er auftrat begann die Erneuerung der Welt und des Menschen. Nur dürfen wir das nicht aus Zelotentum ungeschehen machen. Wir können und sollen zwar eifrig am Guten wirken, doch das ist Arbeitseifer, kein Glaubenseifer. Glaubenseifer geht über die Sensibilitäten des Menschen hinweg und niemand hört zu. Ihr seht es ja hier am Forum, gab es hier auch nur irgendeine Konversion? Ich habe keine beobachtet. Viele Menschen wollen stattdessen Atheisten sein und bleiben. Das ist zwar nicht gut, aber man kann diese Leute verstehen. Sie wollen ihre Ruhe mit dem Universum haben. Atheismus ist quasi wie eine Religion die auch respektiert werden will.
LG
Daniel
ich glaube seit etwa einem Jahr daß Jesus und der Glaube an andere Gottheiten wie Zeus und Odin und Krishna einander nicht ausschließen. Der dreieinige Gott ist quasi der Obergott und die anderen Götter müssen durch Jesus gereinigt werden, sie sind ja auch kleiner als Abba und Jesus. Am Wochenende habe ich das wieder eindrucksvoll erlebt als ich mich einmal an Zeus wandte. Auch er ist ein gütiger, lieblicher und freundlicher Gott, nur wurde er durch seine Götzen entweiht und teilweise falsch vermittelt. Aber das ist im Prinzip auch nicht anders gewesen bei Yahweh dem die Juden das Gesetz des Moses andichteten und der damit auch nicht so gut sein konnte wie er es eigentlich wollte.
Das Problem ist religiöses Zelotentum. Richtig ist Liebe, denn diese eifert nicht. Aber wenn man eifert, dann tauscht man die Liebe gegen eine Art Wut ein und richtet Schaden an Menschen an. Zudem kann man als Zelot nicht gut den Weg der Gerechtigkeit erkennen und kümmert sich nicht um seine Verfehlungen. Man will ein Gottesreich aufrichten ohne überhaupt auf Gottes Liebe, die den Zugang zum Gottesreich darstellt, zu hören.
Böses ist leicht abwehrbar wenn man mehr als einen Gott hat auf den man bauen kann. Auch das erlebte ich am Wochenende wieder. Ein Dämon kam um mich anzugreifen und mir Angst vor Abba einzuflößen. Als ich dannn Zeus rief wurde die Angst immer kleiner. DIe Götter sind die Freunde der Menschen und wenn man Glauben hat kann man von ihnen immer Hilfe bekommen. Das ist auch bei Zeus so.
Als Christ muß man lernen oft auch den Schriften zu widerstehen und nicht zu schriftgläubig zu sein. Die Schriften die wir haben sind teilweise schön und tief, aber teilweise haben sie auch Unheil an sich wenn sie zu streng sind. Man muß lernen sie spirituell zu lesen und auch richtig auszulegen. Doch dieses Wissen ist ziemlich rar bei uns auf der Welt. Statt sich erleuchten zu lassen machen Christen und Muslime zuviele Loyalitätsübungen weil sie sich wegen ihrer Sünden so sehr vor Gott fürchten. Doch gerade dafür kam Jesus damit wir uns wegen unseren Sünden keine Sorgen machen müssen weil diese durch Jesu' Kreuz und Auferstehung und der Vergebung die beide bedeuten, nichts mehr zu sagen haben.
Jesus war ein Erleuchteter und ich denke er spricht mit vielen Gottheiten. Als er auftrat begann die Erneuerung der Welt und des Menschen. Nur dürfen wir das nicht aus Zelotentum ungeschehen machen. Wir können und sollen zwar eifrig am Guten wirken, doch das ist Arbeitseifer, kein Glaubenseifer. Glaubenseifer geht über die Sensibilitäten des Menschen hinweg und niemand hört zu. Ihr seht es ja hier am Forum, gab es hier auch nur irgendeine Konversion? Ich habe keine beobachtet. Viele Menschen wollen stattdessen Atheisten sein und bleiben. Das ist zwar nicht gut, aber man kann diese Leute verstehen. Sie wollen ihre Ruhe mit dem Universum haben. Atheismus ist quasi wie eine Religion die auch respektiert werden will.
LG
Daniel