#1 Gottesstrafen aus menschlicher Angst kommend
Verfasst: Mo 8. Jun 2015, 11:09
Hallo,
eigentlich entspricht der Gedanke an Strafe nicht den Worten von Jesus. Jesus sagte uns, liebt eure Feinde, betet und segnet die die euch verfolgen, usw. Die Ehebrecherin wollte er nicht steinigen lassen. Er nimmt sein Kreuz und unseres auf sich damit wir keine Strafen fürchten müssen. Gott wird als Liebe erkannt.
Dennoch haben viele Christen Angst vor der Strafe Gottes. Das ist nicht im Sinne Jesu. Da hat die Christenheit noch zuviel historischen Ballast. Der Ballast ist verständlich. Ich wurde einmal 4 Wochen lang in eine Psychiatrie gesperrt weil ich aus dem Krankenhaus ausgerissen bin. Da habe ich dem Chefarzt auch mit Gottes Strafe gedroht. So ging es auch dem Urchristentum. Sie kannten Gott als Liebe, doch dann drohten sie doch mit Strafe als die Verfolgung zu heiß wurde. Durchaus verständlich, aber eben nicht im Sinne Gottes.
Angst ist unser Hauptfeind. Wir müssen uns bemühen das Leben und den Tod wie Jesus zu begreifen. Männlich, souverän, gläubig. Der Heilige Geist gibt uns die richtigen Worte.
Gott straft eigentlich niemanden. Seine Last ist leicht und sein Joch ist sanft. Jesus wußte das. Jesus vertrat das in der Öffentlichkeit. Das war damals neu wo jede Religion oft wie eine Peitsche für die Menschen war. SIe stand auch im Dienst der Mächtigen und sollte so sein. Doch der wahre Gott wollte etwas anderes. Liebe und Frieden und Einheit mit ihm selbst für den Menschen.
Grüße,
Daniel
eigentlich entspricht der Gedanke an Strafe nicht den Worten von Jesus. Jesus sagte uns, liebt eure Feinde, betet und segnet die die euch verfolgen, usw. Die Ehebrecherin wollte er nicht steinigen lassen. Er nimmt sein Kreuz und unseres auf sich damit wir keine Strafen fürchten müssen. Gott wird als Liebe erkannt.
Dennoch haben viele Christen Angst vor der Strafe Gottes. Das ist nicht im Sinne Jesu. Da hat die Christenheit noch zuviel historischen Ballast. Der Ballast ist verständlich. Ich wurde einmal 4 Wochen lang in eine Psychiatrie gesperrt weil ich aus dem Krankenhaus ausgerissen bin. Da habe ich dem Chefarzt auch mit Gottes Strafe gedroht. So ging es auch dem Urchristentum. Sie kannten Gott als Liebe, doch dann drohten sie doch mit Strafe als die Verfolgung zu heiß wurde. Durchaus verständlich, aber eben nicht im Sinne Gottes.
Angst ist unser Hauptfeind. Wir müssen uns bemühen das Leben und den Tod wie Jesus zu begreifen. Männlich, souverän, gläubig. Der Heilige Geist gibt uns die richtigen Worte.
Gott straft eigentlich niemanden. Seine Last ist leicht und sein Joch ist sanft. Jesus wußte das. Jesus vertrat das in der Öffentlichkeit. Das war damals neu wo jede Religion oft wie eine Peitsche für die Menschen war. SIe stand auch im Dienst der Mächtigen und sollte so sein. Doch der wahre Gott wollte etwas anderes. Liebe und Frieden und Einheit mit ihm selbst für den Menschen.
Grüße,
Daniel