#1 Von Gott verlassen?
Verfasst: So 25. Jan 2015, 10:47
Abgetrennt aus: Der Kapitalismus ist das Böse, die armen Leute sind lieb
Die Juden wurden gejagt-in Gaskammern gebarcht.. von durch eine schreckliche Ideologie Geblendeten !!! (incl. Größenwahnsinn u. "Ihr seid was Besseres als die Andere..) (Gott weinte dabei höchstens). (Er hat sich nunmal entschieden, dass die Menschen ihre eigene Erfahrungen machen sollten und er sich nicht oft einmischen würde. Tun wir bei unseren kindern u. jugendlichen auch öfters) Verabschieben wir uns mal vom immer- u- all-gegenwärtigem Gott ! Er überlääst uns viel selbst ("Macht Euch die Erde untertan.. Ihr könnt eine Hölle o. ein Paradies draus machen". It's up to you.)
Zur Farge: Wer hat nun eigentlich / wirklich diese Armen in die Gaskammern geschickt? ?--Ich denke eher, dass das von verantwortungslosen MENSCHEN ausging. (Im Mittelalter gab es zeitweise auch anti-jüdische Tendenzen u. Verfolgung auch durch die Kirche, richtig- Sie lag da voll mit im Trend.) -
-- Aber Chronos, lassen wir mal das mit immer alle Greuel der Menschen einem Gott zuzuschieben zu wollen (wenn es uns so passt)- Es ist nämlich nur eine hinkende u. einseitige Betrachtungsweise!
-
Ich widerhole nochmals: Die Kirche(n) hat sicherlich viele! Fehler gemacht, aber sie brachte auch Gutes . (Man sollte wirklich mal versuchen WIRKLICH OBJEKTIV das Geleistete, das Gute gegen des Schlechte (des Christentums insgesamt) aufzuwiegen /sachlich-nüchtern zu beurteilen. Wobei auch all die Millionen kleiner guter Taten der kleinen Leute mit einfleissen sollten.
(Es gab aber eine ähnlich gelagerte Untersuchung- von einem überzeugten Atheisten/schon Religions"gegner"- zum Unterschied im tägl. Verhalten von Atheisten u. Christen. Letzlich musste er den Atheisten ein etwas höheres egoistisches Verhalten bescheinigen. Die Spendenfreudigkeit der Christen war merkbar höher, die Scheidungsquote etwas niedriger.. sonst aber keine - wie ja zu erwarten war- umwerfend große Abweichungen.
Welche Ideologie hat keine Fehler gemacht?
Ich wage kein (abschliessnden) Urteil über die Nützlichkeit des Christentums im Lauf der Geschichte (bzw. deren Beitrag zur "Menschwerdung"). Solange es aber wenige Alternativen gibt, ist sie - vom Ansatz her - wirklich nicht übel. (Du sagst es geht auch ohne.. okay, könnte man nur wirklich beurteilen, wenn man paralell zwei Experimente laufen ließe) - -- Grundgedanken aber wie: die "Würde des Menschen ist zu achten", Friedens-Erhalt bzw. Gewaltosigkeit, "Mit-Verantwortung gegenüber dem Mitmenschen" ("Nächstenliebe ) , "Klugheit u. Vernunft u. das Allgemeinwohl" in wichtige Entscheidungen miteinbeziehen" etc - sind sicherlich nicht schlecht. Die Umsetzung bisher teils mangelhaft bzw sicher nicht perfekt, das stimmt. --
Der Mensch hat (sogar teilberechtigt ) einen ziemlichen Egoismus (u teils auch Unvernunft) an sich. ---Also, Chronos, welchen Weg schlägt Du uns denn vor um aus der Erde ein Paradies (=gerechteren Ort) zu machen? Gesetzliches Verbot von Egoismus? Oder nochmals zwanghaftes Gleichmachen u. dazu Beseitigen aller Reichen? Wie erreichen wir unser Utopia, Chronos ??
Kritik ist immer leicht gefahren. Verurteile einfach nicht ganz so schnell u. pauschal das Christentum, das auch beigetragen hat, dass überall auch Gutes u. ein gewisser Fortschritt errreicht wurde!!
- Es ist immerhin ein Versuch für ein besseres Zusamenleben! Bitte Kirche auch nicht automtisch (mit Grundgedanken aus) dem Christenum gleichsetzen. Ich beseitige ja auch nicht gleich die Ehe nur weil ca. 35-40% wieder geschieden werden, bzw. vielleicht nur die Hälfte "halbwegs bis gutgehen". Zudem gibt es neben der Kirche (Gott sei Dank!! sage ich) weitere (vernünftige) Kräfte in der Welt, die versuchen zu verhindern, dass die Erde ein ubewohnbarer Planet wird oder sich einsetzen, dass es einigermassen human zugeht oder es - Stück für Stück - der Menschheit insgesamt besser geht. Das Experiment ist aber noch nicht zu Ende. Ob die Kräfte der Vernunft u. Weisheit wirklich siegen werden, ist - meine ich- offen.
Also,Chronos, ich sehe eigentlich Nazis u. deren Helfer, ..die da am Werk waren.Chronos hat geschrieben:Nach Auschwitz und Treblinka hat Gott keine Ausrede mehr.
Die Juden wurden gejagt-in Gaskammern gebarcht.. von durch eine schreckliche Ideologie Geblendeten !!! (incl. Größenwahnsinn u. "Ihr seid was Besseres als die Andere..) (Gott weinte dabei höchstens). (Er hat sich nunmal entschieden, dass die Menschen ihre eigene Erfahrungen machen sollten und er sich nicht oft einmischen würde. Tun wir bei unseren kindern u. jugendlichen auch öfters) Verabschieben wir uns mal vom immer- u- all-gegenwärtigem Gott ! Er überlääst uns viel selbst ("Macht Euch die Erde untertan.. Ihr könnt eine Hölle o. ein Paradies draus machen". It's up to you.)
Zur Farge: Wer hat nun eigentlich / wirklich diese Armen in die Gaskammern geschickt? ?--Ich denke eher, dass das von verantwortungslosen MENSCHEN ausging. (Im Mittelalter gab es zeitweise auch anti-jüdische Tendenzen u. Verfolgung auch durch die Kirche, richtig- Sie lag da voll mit im Trend.) -
-- Aber Chronos, lassen wir mal das mit immer alle Greuel der Menschen einem Gott zuzuschieben zu wollen (wenn es uns so passt)- Es ist nämlich nur eine hinkende u. einseitige Betrachtungsweise!
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Ich widerhole nochmals: Die Kirche(n) hat sicherlich viele! Fehler gemacht, aber sie brachte auch Gutes . (Man sollte wirklich mal versuchen WIRKLICH OBJEKTIV das Geleistete, das Gute gegen des Schlechte (des Christentums insgesamt) aufzuwiegen /sachlich-nüchtern zu beurteilen. Wobei auch all die Millionen kleiner guter Taten der kleinen Leute mit einfleissen sollten.
(Es gab aber eine ähnlich gelagerte Untersuchung- von einem überzeugten Atheisten/schon Religions"gegner"- zum Unterschied im tägl. Verhalten von Atheisten u. Christen. Letzlich musste er den Atheisten ein etwas höheres egoistisches Verhalten bescheinigen. Die Spendenfreudigkeit der Christen war merkbar höher, die Scheidungsquote etwas niedriger.. sonst aber keine - wie ja zu erwarten war- umwerfend große Abweichungen.
Welche Ideologie hat keine Fehler gemacht?
Ich wage kein (abschliessnden) Urteil über die Nützlichkeit des Christentums im Lauf der Geschichte (bzw. deren Beitrag zur "Menschwerdung"). Solange es aber wenige Alternativen gibt, ist sie - vom Ansatz her - wirklich nicht übel. (Du sagst es geht auch ohne.. okay, könnte man nur wirklich beurteilen, wenn man paralell zwei Experimente laufen ließe) - -- Grundgedanken aber wie: die "Würde des Menschen ist zu achten", Friedens-Erhalt bzw. Gewaltosigkeit, "Mit-Verantwortung gegenüber dem Mitmenschen" ("Nächstenliebe ) , "Klugheit u. Vernunft u. das Allgemeinwohl" in wichtige Entscheidungen miteinbeziehen" etc - sind sicherlich nicht schlecht. Die Umsetzung bisher teils mangelhaft bzw sicher nicht perfekt, das stimmt. --
Der Mensch hat (sogar teilberechtigt ) einen ziemlichen Egoismus (u teils auch Unvernunft) an sich. ---Also, Chronos, welchen Weg schlägt Du uns denn vor um aus der Erde ein Paradies (=gerechteren Ort) zu machen? Gesetzliches Verbot von Egoismus? Oder nochmals zwanghaftes Gleichmachen u. dazu Beseitigen aller Reichen? Wie erreichen wir unser Utopia, Chronos ??
Kritik ist immer leicht gefahren. Verurteile einfach nicht ganz so schnell u. pauschal das Christentum, das auch beigetragen hat, dass überall auch Gutes u. ein gewisser Fortschritt errreicht wurde!!
- Es ist immerhin ein Versuch für ein besseres Zusamenleben! Bitte Kirche auch nicht automtisch (mit Grundgedanken aus) dem Christenum gleichsetzen. Ich beseitige ja auch nicht gleich die Ehe nur weil ca. 35-40% wieder geschieden werden, bzw. vielleicht nur die Hälfte "halbwegs bis gutgehen". Zudem gibt es neben der Kirche (Gott sei Dank!! sage ich) weitere (vernünftige) Kräfte in der Welt, die versuchen zu verhindern, dass die Erde ein ubewohnbarer Planet wird oder sich einsetzen, dass es einigermassen human zugeht oder es - Stück für Stück - der Menschheit insgesamt besser geht. Das Experiment ist aber noch nicht zu Ende. Ob die Kräfte der Vernunft u. Weisheit wirklich siegen werden, ist - meine ich- offen.