#1 Liebe zu Tieren, sind sie intelligenter als es aussieht?
Verfasst: Di 4. Nov 2014, 16:53
Man könnte einmal davon ausgehen daß jedes Lebewesen erst einmal immer so lebt wie es ihm am Besten gefällt. Wenn also Rinder und Schafe nicht ausbrechen und nicht dauernd Laute von sich geben daß sie unzufrieden sind, ist das ein Zeichen daß sie gerne so leben wie sie es tun.
Man findet ja immer das Argument daß Tiere nicht intelligent sein können weil sie nicht so handeln wie es der bewiesenermaßen intelligent Mensch sich so vorstellt, also etwa warum reißen Tiere nicht aus von gefährlichen Menschen, warum kommunizieren sie nicht mit uns usw. Aber was ist wenn die Tiere so intelligent sind daß sie gar nicht mit dem Menschen reden wollen der sie nicht ernst nimmt? Und was ist mit der Furcht die Gott laut einer biblischen Geschichte (die hier vielleicht mal prophetisch ist) zwischen Tier und Mensch gesetzt hat?
Ich habe da einmal etwas erlebt das tief in mein Gedächtnis gedrungen ist. Ich war seit ein paar Jahren Christ und begann die Allversöhnung ernst zu nehmen. Ich las daß früher manchmal auch Tiere getauft wurden in der Urgemeinde der Christen. Nebenan bei uns ist ein Bauernhof. Also dachte ich mir ich gehe einmal hin und taufe dort die Rinder. Und ich bin los mit einer Flasche Wasser in den Kuhstall. Ich redete zu den Tieren und segnete sie und predigte ihnen von Jesus. Dann nahm ich die Wasserflasche und taufte die ganze Herde (der Bauer wußte von nichts, ich war alleine bei den Kühen). Dann betete ich noch einmal und die Tiere sahen mir zu und mir schienen sie alle voller Erwartung zu sein, ihr Blick erschien mir plötzlich nicht mehr so stumpf.
Ein paar Wochen später war ich wieder zuhause und wollte nach den Tieren schauen. Ich ging in den Stall zu der Herde, und sie alle hatten einen anderen Gesichtsausdruck, so als würden sie mich anlachen. Ich ging näher heran und plötzlich kamen fünf der Tiere zu mir und begannen mir die Hände zu lecken. Es kam auch eine kleine braune Kuh die ganz jung war und die ich noch nie gesehen hatte, so als hätten die anderen Tiere sie bis dahin versteckt. Sie nahm meine Finger ins Maul und drückte sie ganz sanft mit ihren Zähnen, es war ganz zärtlich. Ich sprach Gottes Liebe zu den Tieren und blieb noch eine Weile da, dann ging ich wieder nach Hause.
Ich machte mir aber Sorgen wegen dem Schicksal der Tiere, und wurde beinahe zum Vegetarier. Dann aber hatte ich wie eine Eingebung von Gott daß es manche Tiere nicht stört wenn man sie schlachtet, solange sie beim Schlachten keinen Schmerz erleiden. Rinder wären solche Tiere, sie würden stolz empfinden auf diese Weise Gott dienen zu können. Bei Hunden oder Katzen wäre das aber eben nie so und manchmal gibt es auch einzelne Rinder die ausreißen und nicht sterben wollen. Wenn man also die Tiere immer fragt vorher ist Schlachten und anschließender Fleischverzehr durch den Menschen ok. Nur muß der Mensch auch für die Tiere sorgen und beim Essen auch immer Dankbarkeit beweisen und für die Tiere beten.
Ich habe sowas ähnliches auch noch einmal mit Schafen erlebt. Nicht weit von zuhause ist eine kleine Schafweide mit so um die 25 Tieren. Einmal hatte ich viel Angst im Leben und ging zu den Tieren um durch ihren lieben Anblick Frieden zu spüren. Ich ging hin und sprach einen Segen zu den Tieren. Sie alle schauten mich an und wieder hatten sie diesen anderen Blick der mir früher nicht so lebendig erschien. Ich fütterte ein paar Tiere mit Löwenzahn und sprach zu ihnen von Gott. Ich dachte daran was die Tiere wohl mögen würden und ich kam auf den Gedanken sie hätten vielleicht gerne Nachwuchs. Also betete ich und hatte dann ein gutes Gefühl und sprach einen Fruchtbarkeitssegen über die Schafe. Nach einer Minute wandte sich die ganze Herde ab und ging stolz auf die andere Seite der Weide. Ich wußte nicht was los war, doch ich schaute den Tieren nach und sah wie plötzlich mehrere Schafe sich zu bespringen begannen, also Böcke gingen auf die Schafkühe los. Das war wie als hätten sie den Segen angenommen. Einen Tag später ging ich nochmal hin und kletterte in die Weide und brachte den Schafen Schokolade und Zigarillos mit (Schafe fressen sehr gerne Zigarillos). Und ich unterhielt mich wieder mit ihnen, und sie nickten manchmal mit den Köpfen und ich merkte deutlich daß die Tiere aufmerksam wurden. Ich sprach zu ihnen von meinen Angstgefühlen und hatte dann die Eingebung, auch Tiere kennen Angst, etwa vor Gewittern und manchmal vor der Nacht wenn sie zu wenige sind. Und da kam ein Schaf zu mir aus der Herde das anders aussah, es war schwarz gezeichnet im Gesicht und an den Füßen. Da hatte ich wieder die Eingebung daß mir das Tier helfen will. Es sprang so komisch und schaute mich klug an. Und ein kleines Lamm kam noch herzu. Da wußte ich dann die Tiere wollten mir helfen. Als ich dann nachhause ging dachte ich beim nächsten Angstanfall an dieses gezeichnete Schaf und an das Lamm, und plötzlich roch ich wieder die Tiere obwohl sie ja auf der Weide waren und mein Zimmer ziemlich weit weg von ihnen war (1km). Und hatte dann gar keine Angst mehr.
Ein andermal erlebte ich etwas mit einem Pferd. Ich brachte dem Pferd ein paar kleine Äpfel aus dem Garten und es fraß sie alle auf. Und als ich dann zu dem Pferd sprach machte es Gesten die ich einfach nur als Lachen deuten kann. Es rollte die Unterlippe nach unten und die Oberlippe nach oben und es blieb ganz ruhig stehen als wollte es mir sagen, steig bitte schnell auf, ich will geritten werden. Das habe ich mir dann nicht getraut weil ich Tiere achte und weiß daß Pferde da auch mal spinnen können.
Also für mich ist es klar daß Tiere denken können und uns in Intelligenz kaum nachstehen. Würden wir mehr mit ihnen reden und vor allem Gott mit herzubringen, dann würden wir ganz viel Tolles erleben. Wir müssen nur bedenken daß Tiere anders reden als wir und nicht einfach so Worte sagen können. Aber Gott kann übersetzen und uns Eingebungen geben.
Man findet ja immer das Argument daß Tiere nicht intelligent sein können weil sie nicht so handeln wie es der bewiesenermaßen intelligent Mensch sich so vorstellt, also etwa warum reißen Tiere nicht aus von gefährlichen Menschen, warum kommunizieren sie nicht mit uns usw. Aber was ist wenn die Tiere so intelligent sind daß sie gar nicht mit dem Menschen reden wollen der sie nicht ernst nimmt? Und was ist mit der Furcht die Gott laut einer biblischen Geschichte (die hier vielleicht mal prophetisch ist) zwischen Tier und Mensch gesetzt hat?
Ich habe da einmal etwas erlebt das tief in mein Gedächtnis gedrungen ist. Ich war seit ein paar Jahren Christ und begann die Allversöhnung ernst zu nehmen. Ich las daß früher manchmal auch Tiere getauft wurden in der Urgemeinde der Christen. Nebenan bei uns ist ein Bauernhof. Also dachte ich mir ich gehe einmal hin und taufe dort die Rinder. Und ich bin los mit einer Flasche Wasser in den Kuhstall. Ich redete zu den Tieren und segnete sie und predigte ihnen von Jesus. Dann nahm ich die Wasserflasche und taufte die ganze Herde (der Bauer wußte von nichts, ich war alleine bei den Kühen). Dann betete ich noch einmal und die Tiere sahen mir zu und mir schienen sie alle voller Erwartung zu sein, ihr Blick erschien mir plötzlich nicht mehr so stumpf.
Ein paar Wochen später war ich wieder zuhause und wollte nach den Tieren schauen. Ich ging in den Stall zu der Herde, und sie alle hatten einen anderen Gesichtsausdruck, so als würden sie mich anlachen. Ich ging näher heran und plötzlich kamen fünf der Tiere zu mir und begannen mir die Hände zu lecken. Es kam auch eine kleine braune Kuh die ganz jung war und die ich noch nie gesehen hatte, so als hätten die anderen Tiere sie bis dahin versteckt. Sie nahm meine Finger ins Maul und drückte sie ganz sanft mit ihren Zähnen, es war ganz zärtlich. Ich sprach Gottes Liebe zu den Tieren und blieb noch eine Weile da, dann ging ich wieder nach Hause.
Ich machte mir aber Sorgen wegen dem Schicksal der Tiere, und wurde beinahe zum Vegetarier. Dann aber hatte ich wie eine Eingebung von Gott daß es manche Tiere nicht stört wenn man sie schlachtet, solange sie beim Schlachten keinen Schmerz erleiden. Rinder wären solche Tiere, sie würden stolz empfinden auf diese Weise Gott dienen zu können. Bei Hunden oder Katzen wäre das aber eben nie so und manchmal gibt es auch einzelne Rinder die ausreißen und nicht sterben wollen. Wenn man also die Tiere immer fragt vorher ist Schlachten und anschließender Fleischverzehr durch den Menschen ok. Nur muß der Mensch auch für die Tiere sorgen und beim Essen auch immer Dankbarkeit beweisen und für die Tiere beten.
Ich habe sowas ähnliches auch noch einmal mit Schafen erlebt. Nicht weit von zuhause ist eine kleine Schafweide mit so um die 25 Tieren. Einmal hatte ich viel Angst im Leben und ging zu den Tieren um durch ihren lieben Anblick Frieden zu spüren. Ich ging hin und sprach einen Segen zu den Tieren. Sie alle schauten mich an und wieder hatten sie diesen anderen Blick der mir früher nicht so lebendig erschien. Ich fütterte ein paar Tiere mit Löwenzahn und sprach zu ihnen von Gott. Ich dachte daran was die Tiere wohl mögen würden und ich kam auf den Gedanken sie hätten vielleicht gerne Nachwuchs. Also betete ich und hatte dann ein gutes Gefühl und sprach einen Fruchtbarkeitssegen über die Schafe. Nach einer Minute wandte sich die ganze Herde ab und ging stolz auf die andere Seite der Weide. Ich wußte nicht was los war, doch ich schaute den Tieren nach und sah wie plötzlich mehrere Schafe sich zu bespringen begannen, also Böcke gingen auf die Schafkühe los. Das war wie als hätten sie den Segen angenommen. Einen Tag später ging ich nochmal hin und kletterte in die Weide und brachte den Schafen Schokolade und Zigarillos mit (Schafe fressen sehr gerne Zigarillos). Und ich unterhielt mich wieder mit ihnen, und sie nickten manchmal mit den Köpfen und ich merkte deutlich daß die Tiere aufmerksam wurden. Ich sprach zu ihnen von meinen Angstgefühlen und hatte dann die Eingebung, auch Tiere kennen Angst, etwa vor Gewittern und manchmal vor der Nacht wenn sie zu wenige sind. Und da kam ein Schaf zu mir aus der Herde das anders aussah, es war schwarz gezeichnet im Gesicht und an den Füßen. Da hatte ich wieder die Eingebung daß mir das Tier helfen will. Es sprang so komisch und schaute mich klug an. Und ein kleines Lamm kam noch herzu. Da wußte ich dann die Tiere wollten mir helfen. Als ich dann nachhause ging dachte ich beim nächsten Angstanfall an dieses gezeichnete Schaf und an das Lamm, und plötzlich roch ich wieder die Tiere obwohl sie ja auf der Weide waren und mein Zimmer ziemlich weit weg von ihnen war (1km). Und hatte dann gar keine Angst mehr.
Ein andermal erlebte ich etwas mit einem Pferd. Ich brachte dem Pferd ein paar kleine Äpfel aus dem Garten und es fraß sie alle auf. Und als ich dann zu dem Pferd sprach machte es Gesten die ich einfach nur als Lachen deuten kann. Es rollte die Unterlippe nach unten und die Oberlippe nach oben und es blieb ganz ruhig stehen als wollte es mir sagen, steig bitte schnell auf, ich will geritten werden. Das habe ich mir dann nicht getraut weil ich Tiere achte und weiß daß Pferde da auch mal spinnen können.
Also für mich ist es klar daß Tiere denken können und uns in Intelligenz kaum nachstehen. Würden wir mehr mit ihnen reden und vor allem Gott mit herzubringen, dann würden wir ganz viel Tolles erleben. Wir müssen nur bedenken daß Tiere anders reden als wir und nicht einfach so Worte sagen können. Aber Gott kann übersetzen und uns Eingebungen geben.