#1 Glaube ist nicht beweisbar
Verfasst: Mi 17. Sep 2014, 01:31
Thema abgetrennt aus: Smalltalk über Diskussionsregeln
Man kann Glaubenselemente nicht beweisen, wie man einen materiellen Fakt beweisen kann. Das muß einfach mal irgendwann klar sein.
Wenn ich behaupte, daß hier auf er Erde Magnetismus funktioniert wie man das gewöhnt ist, so kann man das beweisen. Zu unterstellen, das gleiche Phänomen gebe es auch in unerreichbarer Ferne des Universums an einer bestimmten Stelle die man nicht sehen kann, muß doch erlaubt sein, dennoch kann das nicht bewiesen werden.
Zu beweisen daß Jesus Christus der eingeborene Sohn Gottes ist, muß die Bibel genügen. Wem diese Beweise, die innerhalb der Menge der Gläubigen wirklich Beweischarakter haben, nicht genügt, der muß sich aus diesem System eben raushalten.
Ebenso verhält es sich mit Autoritätsbeweisen. "Gott hat das gesagt", "es steht geschrieben."
Von jemandem, der nicht an den Gott der Bibel glaubt, verlangt doch auch gar niemand, das zu verstehen, oder?
Diejenigen sollen sich einfach nur raushalten aus Dingen, von denen sie nichts verstehen können und wollen.
Das ist doch nicht so schwer...
Eine andere Form von Beweisen mag ich nicht erbringen.: In irgendeiner Diskussion behaupte ich, daß Weizen in der Erde keimt und ein Gras hervorbringt, das wiederum Weizen im Fruchtstand träg. Jemand fordert von mir das zu beweisen, wozu ich nicht bereit bin, weil das zu uneffektiv ist. Wer das will, kann es selbst experimentieren.
In kindischem Kurzschlußargumentieren werde ich nun hingestellt als jemand, der irres Zeug behauptet, was er nicht beweisen kann (ich kann schon, will aber nicht). Ich argumentiere oft mit für jeden nachvollziehbaren Dingen, ich mache aber niemandem seine Schulbrote, das macht jeder schön selbst. Was jeder selbst ohne Probleme verifizieren kann, mache ich nicht mit großem Aufwand, wo es am Ende doch niemanden interessiert.
Diese Verfahrensweise ist mir hier im Forum jüngst zum wiederholten Male geschehen.
Man kann Glaubenselemente nicht beweisen, wie man einen materiellen Fakt beweisen kann. Das muß einfach mal irgendwann klar sein.
Wenn ich behaupte, daß hier auf er Erde Magnetismus funktioniert wie man das gewöhnt ist, so kann man das beweisen. Zu unterstellen, das gleiche Phänomen gebe es auch in unerreichbarer Ferne des Universums an einer bestimmten Stelle die man nicht sehen kann, muß doch erlaubt sein, dennoch kann das nicht bewiesen werden.
Zu beweisen daß Jesus Christus der eingeborene Sohn Gottes ist, muß die Bibel genügen. Wem diese Beweise, die innerhalb der Menge der Gläubigen wirklich Beweischarakter haben, nicht genügt, der muß sich aus diesem System eben raushalten.
Ebenso verhält es sich mit Autoritätsbeweisen. "Gott hat das gesagt", "es steht geschrieben."
Von jemandem, der nicht an den Gott der Bibel glaubt, verlangt doch auch gar niemand, das zu verstehen, oder?
Diejenigen sollen sich einfach nur raushalten aus Dingen, von denen sie nichts verstehen können und wollen.
Das ist doch nicht so schwer...
Eine andere Form von Beweisen mag ich nicht erbringen.: In irgendeiner Diskussion behaupte ich, daß Weizen in der Erde keimt und ein Gras hervorbringt, das wiederum Weizen im Fruchtstand träg. Jemand fordert von mir das zu beweisen, wozu ich nicht bereit bin, weil das zu uneffektiv ist. Wer das will, kann es selbst experimentieren.
In kindischem Kurzschlußargumentieren werde ich nun hingestellt als jemand, der irres Zeug behauptet, was er nicht beweisen kann (ich kann schon, will aber nicht). Ich argumentiere oft mit für jeden nachvollziehbaren Dingen, ich mache aber niemandem seine Schulbrote, das macht jeder schön selbst. Was jeder selbst ohne Probleme verifizieren kann, mache ich nicht mit großem Aufwand, wo es am Ende doch niemanden interessiert.
Diese Verfahrensweise ist mir hier im Forum jüngst zum wiederholten Male geschehen.