Interessant zur Entstehung (ebenfalls aus Wiki):
Die Anregung zu der Schaffung dieses Festes geht auf eine Vision der heiligen Juliana von Lüttich, einer Augustinerchorfrau, im Jahre 1209 zurück. Diese berichtete, sie habe in einer Vision den Mond gesehen, der an einer Stelle verdunkelt war. Christus habe ihr erklärt, dass der Mond das Kirchenjahr bedeute, der dunkle Fleck das Fehlen eines Festes des Altarssakraments. Das mit der Bulle Transiturus de hoc mundo in der lateinischen Kirche eingeführte Fest war das erste, das von einem Papst in den liturgischen Kalender der Gesamtkirche aufgenommen wurde.
Als "Brauchtum" ist es also, im Rahmen kultureller Traditionen, vermutlich erhaltenswert.
Gut und ehrlich finde ich, dass die RKK, abgesehen von der Vorstellung eines umherziehenden Volkes Israel, nicht einmal versucht hat diesen Feiertag biblisch zu begründen. So weiß man woran man ist und kann sich andere Gründe suchen, weshalb man diesen Tag irgendwie begehen sollte.
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.