Was ist genau ein Bibelchrist?

Rund um Bibel und Glaube
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Münek
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#271 Re: Was ist genau ein Bibelchrist?

Beitrag von Münek » Di 4. Jun 2019, 23:49

Abischai hat geschrieben:
Di 4. Jun 2019, 16:29
JackSparrow hat geschrieben:
Di 4. Jun 2019, 15:36
Hat Jesus gesagt, man solle die eigenen Eltern hassen, oder hat er es nicht gesagt?
Hat er! Aber nun kläre Du den Begriff "hassen" umfänglich auf, damit niemand zurückbleibt, der einen falschen Eindruck davon behält. Hassen ist umgangssprachlich heute was anderes, als ursprünglich. Und die Sprache der Bibel ist ursprünglich.
Das klingt sehr nach Ausrede. Auch vor 2.000 Jahren wussten die Menschen, was "Hass" bedeutet. Da hat sich inhaltlich bis auf den heutigen Tag nichts geändert.

Helmuth
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#272 Re: Was ist genau ein Bibelchrist?

Beitrag von Helmuth » Mi 5. Jun 2019, 00:16

Münek hat geschrieben:
Di 4. Jun 2019, 23:49
Abischai hat geschrieben:
Di 4. Jun 2019, 16:29
JackSparrow hat geschrieben:
Di 4. Jun 2019, 15:36
Hat Jesus gesagt, man solle die eigenen Eltern hassen, oder hat er es nicht gesagt?
Hat er! Aber nun kläre Du den Begriff "hassen" umfänglich auf, damit niemand zurückbleibt, der einen falschen Eindruck davon behält. Hassen ist umgangssprachlich heute was anderes, als ursprünglich. Und die Sprache der Bibel ist ursprünglich.
Das klingt sehr nach Ausrede. Auch vor 2.000 Jahren wussten die Menschen, was "Hass" bedeutet. Da hat sich inhaltlich bis auf den heutigen Tag nichts geändert.
Jesu Worte waren genau so beabsichtigt. Wer Jesu Aussagen genauer untersucht, kann feststellen, dass er in der Öffentlichkeit in aller Regel schärfere Worte fand als er es unter den Jüngern dann tat. Diesen legte er auch alles entsprechend aus, den anderen nicht. Der Grund ist denkbar einfach, er schied so die Geister.

Wer also an Jesus Anstoß nehmen wollte, wiewohl er ausschließlich Gutes tat, der erhielt so sofort dazu Gelegenheit. Wer aber zumindest erahnte, welch göttliche Vollmacht sich hinter all seinen guten Werken befinden muss, der reagierte nicht sofort mit Ablehnung und erklärte die Worte nicht gleich als eine Zumutung. Wer es also genauer wissen wollte kam Jesus damit näher und forschte tiefer.

Für diejenigen, die also nichts kapieren wollen, sollte sich damit die Weissagung nach Jesaja 6,9-10 erfüllen. An ihm Interessierte bzw. seine Jünger hingegen verstanden mit der Zeit die Tiefe seiner Worte und sollten dadurch das Wesen des Reich Gottes auch erkennen und verstehen.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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Münek
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#273 Re: Was ist genau ein Bibelchrist?

Beitrag von Münek » Mi 5. Jun 2019, 01:06

Helmuth hat geschrieben:
Mi 5. Jun 2019, 00:16
Münek hat geschrieben:
Di 4. Jun 2019, 23:49
Abischai hat geschrieben:
Di 4. Jun 2019, 16:29
Hat er! Aber nun kläre Du den Begriff "hassen" umfänglich auf, damit niemand zurückbleibt, der einen falschen Eindruck davon behält. Hassen ist umgangssprachlich heute was anderes, als ursprünglich. Und die Sprache der Bibel ist ursprünglich.
Das klingt sehr nach Ausrede. Auch vor 2.000 Jahren wussten die Menschen, was "Hass" bedeutet. Da hat sich inhaltlich bis auf den heutigen Tag nichts geändert.
Jesu Worte waren genau so beabsichtigt.
Ja eben - da gibt es nichts schönzureden - wie Abischai es mit seiner relativierenden Ausrede versucht - vergeblich.

"Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und seine Mutter, … so kann er nicht mein Jünger sein." (Lk. 14:26) Also klare Ansage - da gibt es nichts zu relativieren und schönzureden.

Helmuth hat geschrieben:Wer Jesu Aussagen genauer untersucht, kann feststellen, dass er in der Öffentlichkeit in aller Regel schärfere Worte fand als er es unter den Jüngern dann tat.
Kann sein, kann nicht sein. Das kannst Du als theologischer Laie sowieso nicht beurteilen. Du willst nur vom Thema ablenken. Wir reden hier vom eingeforderten "Hass" auf die Eltern aus dem Munde Jesu.

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AlTheKingBundy
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#274 Re: Was ist genau ein Bibelchrist?

Beitrag von AlTheKingBundy » Mi 5. Jun 2019, 06:58

JackSparrow hat geschrieben:
Di 4. Jun 2019, 22:43
AlTheKingBundy hat geschrieben:
Di 4. Jun 2019, 20:10
miséō meint hier:
Es heißt hassen. Wer Menschen hasst ist ein Misanthrop, wer Frauen hasst ist ein Misogyn und wer die eigenen Eltern hasst, der ist dann eben ein Misopateres.

http://www.perseus.tufts.edu/hopper/tex ... try=mise/w

Nö, nicht alleine. Auf Biblehub wird das ausführlich dargelegt, wie der Begriff in diesem Zusammenhang zu verstehen ist. Du begehst genau den oberflächlichen Fehler wie viele Extrembibelchristen. Sie berücksichtigen nicht den Sprachgebrauch der Antike, die Vielfarbigkeit dieser Sprache. Hier wird die Liebe zu Jesus über die zu den eigenen Eltern gestellt. Das meint der Begriff.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

Helmuth
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#275 Re: Was ist genau ein Bibelchrist?

Beitrag von Helmuth » Mi 5. Jun 2019, 08:47

Münek hat geschrieben:
Mi 5. Jun 2019, 01:06
Ja eben - da gibt es nichts schönzureden - wie Abischai es mit seiner relativierenden Ausrede versucht - vergeblich.
Die Wahrheit muss nicht schön geredet werden, denn sie ist wie sie ist. Abischai hat es gar nicht realtivert sondern bestätigt. Du zerrst es bloß aus dem Kontext. So machen es die meisten, denn würdest du weiterlesen, könntest du lesen, dass es um das "Kreuz tragen" geht. Darum, z.B. im Konflikt zu stehen zwischen Jesus und seinen Eltern.

Wäre ich dein Sohn hätte ich genau das Problem, dass du mich für meinen Glauben verachtest und so wie hier überall lächerlich machst, weil diese Anfeindung im Grund genommen nicht mir, sondern Jesus und in der Folge Gott selbst gilt.

Ich verwende nun das Wort in derselben Weise, wie es Jesus meinte: Du würdest mich dafür hassen, weil ich deinem Feindbild nachfolge. Was soll ich nun tun? So muss ich mich entscheiden, für dich und Jesus wieder fallenlassen oder das Kreuz auf mich nehmen. Das ist meine Entscheidung.

Beachte: Ent-Scheidung. Genau das Wort!

Das scheidet damit die Geister vonenander, d.h. entweder, oder. Dazwischen gibt es nichts, denn alles andere wäre Heuchelei. Derart fordet Jesus also heraus und er hat auch das Recht dazu. Hierzu sagte er an anderer Stelle in aller Öffentlichkeit ein ebenso scharf formuliertes Wort:

Matthäus 10,34-36 hat geschrieben: Wähnt nicht, dass ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater, und die Tochter mit ihrer Mutter, und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.

Auch hier zieht der der Wahrheit feindlich Gesinnte voreilig den Schluss, Jesus sei ein Kriegshetzer und Familienzerstörer. Man hat heute in der Rechtsprechung dafür den Begriff "Verhetzung" kreiert. Aber es soll sich so das Wort des Jesaja (Jes 6,9-10) erfüllen.

Mit anderen Worten, indem man Jesus dieses unterstellt, erfüllt man selbst den Straftatbestand der Verhetzung ohne es selbst zu kapieren. Das ist die Blindheit von der Jesaja und Jesus reden, aber so bewirkt nun mal der Heilige Geist, dass sich die Geister voneinander scheiden.

An den Taten erkennt man die Kinder, welches Geistes sie sind. Jesu Taten waren offenkundig. Er heilte jedes Gebrechen im Volk und vergab ihnen dabei auch die Sünden. Man stieß sich aber an seinen Worten, oder man fragte ihn, wie er es gemeint hatte. Jeder der dies tat, erhielt eine weitere Antwort, die anderen eben nicht.

Nikodemus tat das Richtige, Kajaphas nicht. Es sollte sich herauskristallisieren, dass der eigentliche Straftäter Kajaphas war, denn er verfolgte ihn konsequent wegen Volksverhetzung und Gottslästerung, und als Gott die Zeit dafür kommen ließ, ließ er Jesus verhaften, was ihn in der Folge zu Tode brachte.

Du kannst daran arbeiten, deinen eigenen Straftatbestand vor Jesus in derselben Weise weiter zu erfüllen oder du kehrst um. Das ist deine Entscheidung.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

janosch
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#276 Re: Was ist genau ein Bibelchrist?

Beitrag von janosch » Mi 5. Jun 2019, 12:34

Münek hat geschrieben:
Di 4. Jun 2019, 23:49
Abischai hat geschrieben:
Di 4. Jun 2019, 16:29
JackSparrow hat geschrieben:
Di 4. Jun 2019, 15:36
Hat Jesus gesagt, man solle die eigenen Eltern hassen, oder hat er es nicht gesagt?
Hat er! Aber nun kläre Du den Begriff "hassen" umfänglich auf, damit niemand zurückbleibt, der einen falschen Eindruck davon behält. Hassen ist umgangssprachlich heute was anderes, als ursprünglich. Und die Sprache der Bibel ist ursprünglich.
Das klingt sehr nach Ausrede. Auch vor 2.000 Jahren wussten die Menschen, was "Hass" bedeutet. Da hat sich inhaltlich bis auf den heutigen Tag nichts geändert.

Na und, was ist die lösung auf den HASS? LIEBE! Und wehr hat die Liebe bestens in dem weltgeschichte Thematisiert?

Giordano Bruno, oder was? :yawn:

Christus! Zeigte wie ein echte Liebe, „Gegengift“ , gegen Hass wirken kann...Ja, mit echte Liebe kann ein mensch seine Leben für den Nächsten sogar hin geben. Oder „aufopfern“ wenn du so haben willst. Und er laberte nicht nur darüber, wie euch Besserwisser, sondern tat er auch! :lol:


Wie interessant, daß keine von euch, Liebe von Opfer trennen kann. Wenn du ein Vater von ein Kind bist, weiß du was daß bedeutet..

Ja, und genau daran liegt „Gottes“ geheimnis...in Christus allein!

Abischai
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#277 Re: Was ist genau ein Bibelchrist?

Beitrag von Abischai » Mi 5. Jun 2019, 16:05

JackSparrow hat geschrieben:
Di 4. Jun 2019, 22:43
Heißt das wir sollten unsere verweichlichten mitteleuropäischen Ansichten bezüglich intrafamiliärer Beziehungsstrukturen nicht auf den Bibeltext übertragen?
Das sollten wir nicht, in der Tat.
Es gibt eine Dreiecksbeziehung zwischen Haß, Liebe und Gleichgültigkeit. Haß ist das Pendant zur Liebe, aber nicht das Gegenteil. Das Gegenteil sowohl der Liebe wie auch des Hasses ist die Gleichgültigkeit. Haß ist genau so wohlüberlegt und nüchtern, wie die Liebe. Liebe und Haß liegen sogar ziemlich nahe beieinander.
Haß bedeutet zunächst die Zurücksetzung hinter etwas anderes, dem hingegen der Vorzug gegeben wird. Das kann sehr derb sein, kann aber auch einfach nur "2. Wahl" sein.
Wenn man, und hier hat Helmuth draufgezeigt, bitte beachtet, in welchem Zusammenhang Jesus das gesagt hat, dann ist es doch wohl normal, daß man dem Erlöser den Vorrang gibt. Und wenn jemand von mir verlangt, ich solle um meiner Familie willen Jesus verleugnen, dann tue ich was viele Mio. Christen getan haben, sie haben es eben nicht getan, sie haben, da man sie gewaltig vor die Wahl stellte, sich gegen ihre Familie entschieden.
Aber hier geht es nicht um Geiselnahme, sondern darum, daß meine eigene Familie sich mir zum Feind setzt und verlangt, ich möge Jesus abschwören. Muß man diese Frage noch weiter erörtern, was wäre ich für ein Mensch, wenn ich mich dann nicht gegen meine Familie entschiede?

So war das gemeint. Und auch wenn "Haß" an sich eine relativ neutrale Bedeutung hat, so gibt es schwache und starke Ausprägungen des Hasses. Wenn ich meinen Bruder hasse, bin ich ein Menschenmörder, sagt die gleich Bibel, in der auch steht, daß Gott Esau gehaßt, Jakob aber geliebt hat. In dieser Relation der Berufung der Brüder Jakob und Esau ist das eben so. Allerdings hat Gott Esau sehrwohl geliebt, aber das ist in dem Vergleich Jakob/Esau nicht relevant. Aus Esau ist eine gewaltige Nation geworden, das darf man nicht vergessen, und er war ein gottesfürchtiger Mann. Er war einfach hinter seinen Bruder gesetzt, und als er sich damit abgefunden hatte, war zwischen Jakob und Esau auch wieder "gut".

Der Begriff "Haß" hat keine homogene Bedeutung, Liebe ja auch nicht.

Wenn es zwei Varianten gibt, eine Sache zu verstehen, dann suchen sich einige Leute immer die falsche heraus, bittesehr, aber der Wahrheit kommt man damit nicht näher, das bringt nur Zank, und das ist unnütz.

Wer also gern die Bibel und den Glauben der Christen falsifizieren möchte, der hat an dioesem Punkt eine wohlfeile Gelegenheit, sich daran abzuarbeiten.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]

janosch
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#278 Re: Was ist genau ein Bibelchrist?

Beitrag von janosch » Mi 5. Jun 2019, 20:03

Ich würde mal Esau und Jakob hier nicht hereinbringen, weil sie wussten hir noch nicht was wirchlich Liebe bedeutet.

Das Gesetz wurde hier noch gar nicht erfüllt!

Dann muß du erst mit Joh. 3.16. dich auseinandersetzen, wann hat eure JHWH ein solche liebe ausgedacht und verwirchlicht? Wenn überhaupt...

Also grundsätzlich ich würde AT verhältnissen von ein „JHWH und sein Liebe“ in ruhe lassen.

Nämlich hier war nicht mal definiert was deine nächste ist! Noch dazu was überhaupt „Gottes Liebe“ ist! ;)

Joh. 3.16.
Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.


Na dann hir sollte mit „Liebe Gottes“ begonnen. ;)

Oder doch wie du sagst, eure JHWH ist gleichgültig.... :roll:

Ja, er Opferte sein Sohn... ;)

Oder doch vielleicht selbst de „Vater“ Gott, opferte sich, in Christus Person gestallt? :roll:

Also für mich diese annahme ist, viel sympathischer... 8-)
Zuletzt geändert von janosch am Mi 5. Jun 2019, 20:11, insgesamt 1-mal geändert.

Abischai
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#279 Re: Was ist genau ein Bibelchrist?

Beitrag von Abischai » Mi 5. Jun 2019, 20:10

Du bist ein netter Kerl, Janosch, aber von der Bibel hast Du wenig Ahnung, und Deine Religion ist fremdartig, Deine Beiträge passen nicht zum Thema.
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#280 Re: Was ist genau ein Bibelchrist?

Beitrag von janosch » Mi 5. Jun 2019, 20:30

Abischai hat geschrieben:
Mi 5. Jun 2019, 20:10
Du bist ein netter Kerl, Janosch, aber von der Bibel hast Du wenig Ahnung, und Deine Religion ist fremdartig, Deine Beiträge passen nicht zum Thema.

Danke...aber daß hat mit Nettigkeit nicht zu tun, und wo siest du hier meine „wenig Ahnung“ von der Bibel?

Naja, weil du oder andere deine genossen alles zusamen wurstelt...Ohne rücksicht das WORT , das nennst du Bibelkenntnis? :roll:

Nee...Erst trenne euch was trennen ist, dann siest du die ganze mit ein andere Perspektiven!

Du achtest auch nicht mal auf die Chronologie....und besonders dies Zwei unterschiedlichen Ära, das Alte und Neu Bundes!

Ich weiß, eure gemischte Gottesbild kann nicht Klares hervorbringen. Logisch...wie könnte es Zwei Herren nur auf eine komprimieren? Das verstest du selber nicht. Anschein fehlt bei euch etwas....oder bereit zu viel habt von eure Kirchen Theologie, wo bereit die nüchterne Verstand null bedeutung hat.

Na dann fängt an, die beide Gottesbild zu trennen. Und ensprechend dahin tun wohin gehören?
JHWH lass einfach im AT ruhen...und Christus als Alfa und Omege dahin tun wohin gehört? ;)

Nur ein Rat von mir. Sonst werdet zu eure „Bibelchrist“ titulus unwürdig!

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