#1 Die obligatorische Nachweihnachtsfrage
Verfasst: Mi 25. Dez 2013, 06:18
Nach Weihnachten folgt Ostern
Ostern erinnert an Vorläufer Mose, Pesach (wie unser Ostern)
Das Gesetz Mose ist die Fortsetzung von Abraham
Das waren die allerersten, sehr durchdachten Regeln über Entwicklung, beste Perspektiven, Verständnis des Menschen. Wären sie in "DEUTSCH", würden wir das Meiste an unserer Literatur davonkarren.
Die Verpflichtungen, die im AT zur Rede stehen sind:
Herausziehen von Perspektiven
Überlegen welche Folgen daraus entstehen
Abwägen ob sie gut oder schlecht wären
Nützen sie jedem oder nur ein paar und wo gibt es Nachteile
Die Balance zwischen Vorteilen und Nachteilen
Welche Entwicklung kommt aus dieser Entwicklung heraus.
Wie kann alles umgesetzt werden - für welchen Preis
und eine Menge dergleichen mehr.
Ganz wichtig, an oberster Stelle ist der "Eingottglauben".
Die wirkliche Beantwortung der Frage setzt die Kenntnisse der Auslegung des AT voraus. Mit dem bisher bekannten Bibeltext entstehen die merkwürdigsten Diskussionen. Es wird laufend vermischt, was an "Kirchenpredigt" gehört wird und was an "Bibelzitaten" unter die Leute geworfen wird. Das sind zwei Paar Schuh. Die Kirche bezog sich ehemals auf die Auslegungsinhalte.
Kurz im Überblick was ein "Gesetz" ist. Würden wir sagen: Das ist die Regel .... so würde jeder Deutsche das verstehen. Regeln ändern sich bei anderen Bedingungen. Es wäre sinnlos stur eine Regel zu befolgen, wenn der innere Sinn eines Gesetzes nicht begriffen wird. Man/ frau zieht bei Frühlingswetter keine Pelzmütze auf, selbst wenn es Winter ist und im Winter so etwas getragen wird. Wenn im NT die Flexibilität der flexiblen Gesetze hevorgehoben wird, sollten wir uns nicht Gedanken über unsere "starren Gesetzesvorschriften" machten, sondern von den Alten mehr lernen. Dazu gehört auch was "Jesus" die Lösung bewirkt.
Ostern erinnert an Vorläufer Mose, Pesach (wie unser Ostern)
Magdalena61: Die Frage, die sich uns Heidenchristen stellt ist halt: Welche Bedeutung hat das Gesetz des Mose für uns ... erwachsen uns daraus Verpflichtungen, und falls ja: Welche?
Das Gesetz Mose ist die Fortsetzung von Abraham
Das waren die allerersten, sehr durchdachten Regeln über Entwicklung, beste Perspektiven, Verständnis des Menschen. Wären sie in "DEUTSCH", würden wir das Meiste an unserer Literatur davonkarren.
Die Verpflichtungen, die im AT zur Rede stehen sind:
Herausziehen von Perspektiven
Überlegen welche Folgen daraus entstehen
Abwägen ob sie gut oder schlecht wären
Nützen sie jedem oder nur ein paar und wo gibt es Nachteile
Die Balance zwischen Vorteilen und Nachteilen
Welche Entwicklung kommt aus dieser Entwicklung heraus.
Wie kann alles umgesetzt werden - für welchen Preis
und eine Menge dergleichen mehr.
Ganz wichtig, an oberster Stelle ist der "Eingottglauben".
Magdalena61: Die Schuld, aufgrund der Verstöße gegen das Gesetz Gottes, die hat Jesus bezahlt. Aber das Gesetz hat Er nicht aufgelöst- sonst müsste ja heute niemand mehr um die Vergebung seiner Sünden bitten. Da steht nur, dass niemand durch das Halten des Gesetzes gerecht wird.
Die wirkliche Beantwortung der Frage setzt die Kenntnisse der Auslegung des AT voraus. Mit dem bisher bekannten Bibeltext entstehen die merkwürdigsten Diskussionen. Es wird laufend vermischt, was an "Kirchenpredigt" gehört wird und was an "Bibelzitaten" unter die Leute geworfen wird. Das sind zwei Paar Schuh. Die Kirche bezog sich ehemals auf die Auslegungsinhalte.
Kurz im Überblick was ein "Gesetz" ist. Würden wir sagen: Das ist die Regel .... so würde jeder Deutsche das verstehen. Regeln ändern sich bei anderen Bedingungen. Es wäre sinnlos stur eine Regel zu befolgen, wenn der innere Sinn eines Gesetzes nicht begriffen wird. Man/ frau zieht bei Frühlingswetter keine Pelzmütze auf, selbst wenn es Winter ist und im Winter so etwas getragen wird. Wenn im NT die Flexibilität der flexiblen Gesetze hevorgehoben wird, sollten wir uns nicht Gedanken über unsere "starren Gesetzesvorschriften" machten, sondern von den Alten mehr lernen. Dazu gehört auch was "Jesus" die Lösung bewirkt.