Joyce Meyer

[Hemul]

abgetrennt aus : Impulse

Willst du Gott oder seinen Segen?

Wie viele von uns können ehrlich sagen: „Ich bin nicht neidisch auf andere oder auf das, was sie haben. Wenn Gott es ihnen gegeben hat, wünsche ich ihnen, dass sie es genießen können“? In der Bibel heißt es: „Euer Leben sei frei von Habgier; seid zufrieden mit dem, was ihr habt“ (Hebräer 13,5; EU). Ich glaube, Gott testet uns, um zu sehen, ob wir wirklich danach leben.

Manchmal setzt er uns jemand vor die Nase, der genau das hat, was wir uns wünschen – um zu sehen wie wir reagieren. Wenn wir nicht lernen zu sagen: „Ich freue mich, dass Gott dich gesegnet hat“, werden wir nie mehr bekommen als das, was wir jetzt haben.

Solltest du Gott um etwas gebeten haben und er hat es dir noch nicht gegeben, darfst du sicher sein, dass er dich nicht übergeht. Er will nur dafür sorgen, dass du frei wirst von Neid und ihn an die erste Stelle setzt.

Gott möchte, dass es uns in jeder Hinsicht gut geht, wir seine Güte erkennen und wissen, wie sehr er sich um uns kümmert. Aber wir müssen uns mehr nach Gott sehnen als nach seinem Segen.
Gebet: Gott, zeige mir, wo ich neidisch und habgierig bin und hilf mir, meine Prioritäten neu zu setzen. Ich will mehr Sehnsucht nach dir haben als nach deinem Segen.
Joyce Meyer

Nachtigall ick höre dir trapsen:

http://de.answers.yahoo.com/question/in ... 947AATuYmE

[Vitella]

worum gehts.?
Marketing.?!

[Magdalena61]

Och, Hemul.... einen älteren Kommentar hast du wohl nicht gefunden? Vier Jahre...

Was ist an dem Text von Joyce unbiblisch/ inhaltlich falsch?
LG

[Hemul]

Och, Hemul....

Was ist an dem Text von Joyce unbiblisch/ inhaltlich falsch?
LG

Och Magda, das weißt du Füchsin doch ganz genau.

1.Timotheus 2:11+12,

11 Eine Frau suche Belehrung durch stilles Zuhören in aller Unterordnung. 12 Zu lehren erlaube ich einer Frau jedoch nicht, auch nicht, über den Mann zu herrschen, sondern ich will, dass sie sich still verhalte.

[Vitella]

1.Timotheus 2:11+12,

11 Eine Frau suche Belehrung durch stilles Zuhören in aller Unterordnung. 12 Zu lehren erlaube ich einer Frau jedoch nicht, auch nicht, über den Mann zu herrschen, sondern ich will, dass sie sich still verhalte.

der ist gut....Frauen beherrschen Männer seit es Menschen gibt, nur bemerken es die Männer nicht.

[Abischai]

...Was ist an dem Text von Joyce unbiblisch/ inhaltlich falsch? ...

Das willst Du nicht wirklich wissen, oder doch?

[Hemul]

1.Timotheus 2:11+12,

11 Eine Frau suche Belehrung durch stilles Zuhören in aller Unterordnung. 12 Zu lehren erlaube ich einer Frau jedoch nicht, auch nicht, über den Mann zu herrschen, sondern ich will, dass sie sich still verhalte.

der ist gut....Frauen beherrschen Männer seit es Menschen gibt, nur bemerken es die Männer nicht.

Ich doch!

[Pluto]

...Was ist an dem Text von Joyce unbiblisch/ inhaltlich falsch? ...

Das willst Du nicht wirklich wissen, oder doch?

Aber ich schon.

[Magdalena61]

...Was ist an dem Text von Joyce unbiblisch/ inhaltlich falsch? ...

Das willst Du nicht wirklich wissen, oder doch?

Doch.
Ich sehe keine Diskrepanz zur Lehre der Bibel.

Es ist so, wie Joyce schreibt: Gott testet uns. Er hat geboten "du sollst nicht begehren", und wir müssen es lernen, damit klar zu kommen, auch emotional, dass andere das sind oder haben, das wir selbst gerne sein oder haben woll(t)en. Wir müssen es lernen, die Grenzen zu akzeptieren, die Gott uns gesetzt hat und dankbar zu sein.
Man kann nicht das Leben eines anderen leben, man muß seinen eigenen, individuellen Weg finden und diesen (entschlossen) gehen.

Aber selbst Christen schielen und gieren danach, "der Größte" zu sein, sind unzufrieden und undankbar, beißen und fressen... und benützen rücksichtslos die Ellenbogen, um unliebsame Konkurrenten aus dem Weg zu schubsen und "Karriere" zu machen.

@ Hemul: Die Frage lautete nicht, ob Frauen "lehren" dürfen oder nicht... JA, das dürfen sie, und zwar sollen sie sogar Frauen und Kinder betreuen und lehren, und JEDER Christ ist dazu verpflichtet, mit den Gaben, die der Geist Gottes ihm gibt, die Gemeinde zu erbauen, sondern: "Was ist an dem Text da oben inhaltlich falsch?"

Das hier:

...wir müssen uns mehr nach Gott sehnen als nach seinem Segen.

...hört oder liest man vielleicht nicht so gerne.
LG

[Abischai]

Frau Meyer reiht so diese und jene Behauptung wie auf eine Perlenkette auf. Aber vieles davon steht nicht in der Schrift, und man kann es also nicht einfach unterstellen. Da darf man dann gern sagen.: Ich glaube/meine daß Gott dies und jenes tut und will, aber zu behaupten daß es so sei, ist frech. Und genau das drückt Frau Meyer besonders demutsfern aus. Ich komme damit zu dem Schluß, daß diese Frau nicht lehren soll oder Autorität haben soll über den Mann in der Gemeinde. Paulus war einst der gleichen Ansicht, was man sogar in der Bibel nachlesen kann. Und das ist, da wette ich, Hemuls Zielgedanke.