Magdalena61 hat geschrieben:
Das Problem ist ja nicht so sehr die Aussprache-- ob Jesus oder Jeschua oder Yoshua etc. oder ob Jehova oder JHWH- sondern die Identität; WER gemeint ist und von den Gläubigen angesprochen und angebetet wird, und dann ist die Frage, ob richtig übersetzt wurde, schon berechtigt.
LG
Hi Magda!
Kein Problem sondern Fakt ist, dass Jesus gem. Johannes 17:6+26 den Namen seines Vaters offensichtlich nicht nur gekannt,
sondern ihn auch öffentlich bekannt gemacht hat. PUNKT-AUS!
Fakt ist auch, dass Jesus uns gem. Matthäus 6:9 nicht um die Heiligung seines Namens, sondern um die Heiligung des Namen seines
Vaters bittet. PUNKT-AUS!
Fakt ist auch, davon bin ich pers. überzeugt, dass Jesus, weil er genau wusste was in 2.Mose 3:15 steht, auch wusste wie der Name seines Vaters lautete und wie er ausgesprochen wurde.
Es wäre doch völlig paradox seinen Jüngern etwas zu empfehlen wozu sie doch überhaupt nicht in der Lage gewesen wären.
Jeder kann genau wie Jesus in 2.Mose 3:15 folgendes über den Namen Gottes erfahren:
15 Weiter sagte Gott zu Mose: "Sag den Israeliten: 'Jahwe, der Gott eurer Vorfahren, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, hat mich zu euch geschickt.' Das ist mein Name für immer. Mit diesem Namen sollen mich auch die kommenden Generationen ansprechen."
Kennst Du eigentlich den Grund warum die Meisten heute den Namen Gottes weder kennen, noch wie von Jesus gewünscht auch heiligen?
Der Grund steht in Jeremia 23:26+27,
23 Bin ich denn nur ein Gott in der Nähe", spricht Jahwe, "und nicht auch einer in der Ferne?
26 Wie lange soll das noch gehen? Haben diese Propheten, die Lügen verbreiten und ihre Hirngespinste als Weissagung ausgeben, etwa im Sinn,
27 meinen Namen bei meinem Volk in Vergessenheit zu bringen, so wie ihre Vorfahren mich über dem Baal vergaßen? Ist das ihre Absicht, wenn sie einander ihre Träume erzählen?