Der Unfall (Liebe deinen Nächsten)

Rund um Bibel und Glaube
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Magdalena61
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#1 Der Unfall (Liebe deinen Nächsten)

Beitrag von Magdalena61 » Sa 24. Aug 2013, 00:26

Teil 1: Der Unfall

Es war Sonntagabend. "Ein ungewöhnlich warmer Herbstabend", dachte sich Jack und schloss die Haustüre. Es war das Haus seines Freundes Henry, das er jeden Sonntagabend um diese Uhrzeit verließ. Diesen Sonntag hatte er zum ersten Mal seit langem wieder beim Kartenspiel gewonnen. Mann, wie sich seine Kumpels geärgert hatten!
Jack ging die Straße entlang. Von dem Geld konnte er endlich ein paar neue Reifen für seinen Ford Mustang kaufen. Und kurze Zeit später stand er auch schon vor seinem Auto. Er stieg ein, steckte den Schlüssel ins Zündschloss und ließ den Motor an. Die Sonne war zwar noch nicht untergegangen, aber Jack hielt es trotzdem für nötig, die Scheinwerfer einzuschalten. Er fuhr langsam den Hügel hinunter.

„So sollte jeder Sonntag sein“, dachte sich Jack. Nach wenigen Minuten war er schon auf der Landstraße. Die Sonne verschwand langsam hinter den Bäumen, und der Himmel färbte sich orange. Außer ihm schien niemand unterwegs zu sein. Wie ein endloses graues Band lag die Straße vor ihm.

Er blickte kurz auf die Tankuhr. Von dem Geld könnte er seinem Ford eigentlich auch noch eine neue Tankfüllung gönnen. Aber erst später.
Die Straße war leer, der Motor seines Autos schnurrte gleichmäßig, und Jack bekam Lust, mal ein bisschen schneller zu fahren als sonst. Er erhöhte den Druck auf das Gaspedal und sah, wie die Tachonadel die 100 überschritt. Es war unwahrscheinlich, hier draußen auf eine Polizeistreife zu treffen, und Radarfallen hatten die Dorfpolizisten des kleinen Orts sowieso nicht, also ließ Jack die Nadel weiter in Richtung 150 wandern. Es war lange her, dass er so schnell gefahren war.

Jack machte das Radio an. Da kam irgend so ein Techno-Gedöhnse. Das war nichts für ihn. Er legte eine Kassette ein, und dachte sich, dass er eigentlich auch noch einen MP3-Player einbauen könnte. Jetzt ertönte aus den Lautsprechern „Born to be wild“, Jacks Lieblingssong. Von der Sonne war nur noch wenig zu sehen, aber immer noch so viel, dass Jack geblendet wurde, nachdem er in eine sanfte Linkskurve gefahren war. Er setzte seine Sonnenbrille auf und öffnete das Fenster, um den Arm rauszuhängen. Schließlich sah er rechts die Abfahrt. Nein, an diesem Sonntag wollte er sich mehr Zeit lassen. Er fuhr daran vorbei und ließ den Ford die 200 überschreiten. Eigentlich machte er sich strafbar, aber das Risiko nahm er in Kauf. 240 war die höchste Zahl auf seinem Tacho, und er hatte sie mit diesem Wagen noch nie erreicht. Doch das sollte sich an diesem Sonntag ändern!
Und während er so die Nadel beobachtete, tauchten plötzlich zwei rote Lichter vor ihm auf. Er schlug das Lenkrad ein und konnte es gerade noch vermeiden, einem VW Golf den Kofferraum ins Handschuhfach zu drücken.

„Mann, das war knapp!“ war sein erster Gedanke, nachdem er wieder die leere Straße vor sich sah. Er hängte seinen linken Arm wieder aus dem Fenster. Heute war ein echt guter Tag. Der Song war zu Ende, und als nächstes röhrte „Eye of the Tiger“. Jack hatte nun die 240 erreicht. Jack beschloss, noch kurz zur Tankstelle und dann nach Hause zu fahren. Er stellte das Navigationssystem einhändig auf die nächste Tanke ein und drosselte das Tempo auf 180.

Links sah er die leeren Felder und einen Traktor, der jetzt wohl das letzte Mal unterwegs war, da es bald Winter wurde. Der Traktor hatte ein ordentliches Tempo drauf, Jack schätzte es auf 70. Doch was tat der Traktorfahrer denn jetzt??? Er verließ die Felder und fuhr in Richtung Straße! Hatte der Fahrer ihn nicht gesehen? Jack stieg auf die Bremse so fest er konnte, doch sein Wagen geriet ins Schleudern. Das Licht aus den Scheinwerfern des Traktors blendete Jack trotz Sonnenbrille, und das Letzte, was er sah, war sein eigener Körper, der über die Motorhaube des Ford Mustang flog.
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Magdalena61
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#2 Teil 2: Es ist doch nur ein Spaß!

Beitrag von Magdalena61 » Sa 24. Aug 2013, 00:29

Teil 2: Es ist doch nur ein Spaß!

Es war Sonntagabend. Henry schloss seine Haustüre. Er schob Jacks Rollstuhl wie jeden Sonntagabend um diese Uhrzeit die Straße entlang. Jack hatte heute mal wieder verloren. Seine letzten Ersparnisse waren draufgegangen. Kurze Zeit später waren die beiden vor dem dunkelgrünen Opel. Henry half Jack auf den Beifahrersitz, klappte den Rollstuhl zusammen und legte ihn in den Kofferraum. Henry ließ den Motor an und schaltete die Scheinwerfer ein.

Es war schon dunkel, und langsam fuhr der nagelneue Wagen den Hügel hinunter. „Tut mir echt Leid, das mit deinem Geld“, sagte Henry. „Schon ok, ich bekomm' nächsten Freitag mein Gehalt.“ „Naja, viel ist das ja nicht...“.-- „Es gibt nun mal keine gut bezahlten Jobs für Leute wie mich“, meinte Jack.

Henry steuerte den Wagen auf die Landstraße. „Sie ist leer, genau wie vor zwei Jahren“, dachte sich Jack. Er wünschte sich, sie wäre damals nicht leer gewesen. Er schaute sich im Wagen um. Tja, Henry hatte es zu etwas gebracht. Er war ein hohes Tier in seiner Firma. Dieser Opel war luxuriös ausgestattet. Klimaanlage, CD-Player, Alarmanlage, teuerste Ledersitze, GPS und Freisprechanlage….

Außerdem besaß er kugelsichere Scheiben. Jack hielt das für überflüssig, aber sein Freund war nun einmal paranoid, weil er sich für unersetzlich hielt.

Da fiel sein Blick wieder auf die Straße. Die Bäume zogen ganz schön schnell an ihnen vorbei. Jack wurde es unwohl. Er blickte auf die Tachonadel: 140 zeigte sie an.
„Henry, Mann, hier darf man nur 100 fahren!“, sagte Jack. „Hey, hier sieht uns niemand!“, entgegnete Henry. „Na und? Das hab ich mir damals auch gedacht, und jetzt sieh mich an!“ „Jack, du bist damals noch 100 Stundenkilometer schneller gefahren und du warst außerdem leicht betrunken!“ „Ja und? Das Risiko war dasselbe! Und jetzt fahr bitte langsamer, mir wird schlecht!“ „Jack, alter Kumpel, es kann nichts passieren, ich weiß was ich tue!“

Jack sah die Felder. Ein Traktor fuhr über das Feld. „FAHR LANGSAMER, ABER SOFORT!!!“

Jack bekam Panik, denn sie hatten inzwischen die 200 erreicht. „Jack, du nimmst das viel zu ernst! Das ist doch nur Spaß! Lehn dich zurück und genieße die Fahrt! Es passiert nichts, ich verspreche es dir. Dir hat das doch damals auch Spaß gemacht, und jetzt werde ich dir helfen, über deinen Unfall hinweg zu kommen!“ Jack blickte wild umher, sah die Straße, die Bäume, das Lenkrad, den Tacho.
„Hör auf! Halte sofort an und lass mich aussteigen!“ --„Bist du irre? Bis zu dir sind es noch 20 Kilometer! Willst du die alle mit deinem Rollstuhl fahren?“ „Mit meinem Rollstuhl kann ich nicht ins Schleudern geraten!“
Henry drosselte das Tempo auf 80.

„Jack, du bist voll die Spaßbremse! Du hast dich echt verändert. Ich will dir doch nur helfen, und das ist der Dank dafür“ “---
„DAS soll Hilfe sein?“ In Jack stieg die Wut hoch. „Du machst es dir einfach! Du hast keine Ahnung! Du fährst wie eine gehenkte Sau! Willst du, dass ich meinen anderen Arm auch noch verliere und mir vielleicht auch noch das Genick breche? Nächsten Sonntag soll mich Mike nach Hause fahren!“-- „Jack, die Jungs sind alle meiner Meinung. Wir wollen dir helfen, also wehre dich doch nicht dagegen!“ Jack fauchte empört:„Wenn das so ist, dann werde ich nicht mehr mit euch Karten spielen.“

„Also Jack, nur, weil DU einmal Pech gehabt hast kannst du doch nicht allen Leuten verbieten, Spaß zu haben! Das ist doch voll egoistisch. Findest du das wirklich o.k. so? Auf Henrys Stirn bildeten sich zwei steile Falten.

„Ich kann nicht anders, die Angst kommt einfach.“ Jack zitterte am ganzen Körper. Nun schwiegen beide. Nach einer Weile murmelte Henry: „Jack, ich glaube, du solltest dir überlegen, ob es für dich nicht besser wäre, wenn du mit anderen Rollifahrern zusammen bist. Wir mögen dich echt, Kumpel, wir sind ja auch Geschwister im Herrn. Aber irgendwie …also, ich finde, in unserer Clique… da gibt es zu viel Reibung, wenn die Leute zu unterschiedlich sind“. -

Jack sah das Ortsschild näher kommen. Jetzt war es nicht mehr weit.

Henry fuhr fort: „ Jack, nimm es mir nicht übel. Einer muß es dir einfach mal sagen. Wir können doch alle nichts für deinen Unfall und dass du jetzt im Rolli sitzen musst. Also, einige haben mir gesagt, dass es sie nervt, mit dir. Du bist so depressiv, so unausgeglichen…such dir doch mal einen Therapeuten. Verstehst du, wir möchten einfach wieder Spaß haben. So wie früher.“

Jack schwieg.Er sah auf seine gelähmten Beine hinab. Ja, natürlich. Sie mussten zu viel Rücksicht auf ihn nehmen. Sie hatten ja Recht. Er passte nicht mehr in ihre Runde. Sie waren wirklich nicht schuld an dem, was geschehen war. Er hatte kein Recht, zu verlangen, dass sie ihn mochten, so eklig, wie er sich manchmal gab. Leute wie er … dafür gab es Ghettos. Da gehörte er hin.

Nach ein paar Minuten hielt der Wagen vor dem Haus. Henry holte den Rollstuhl aus dem Kofferraum und verfrachtete Jack unsanft hinein. Dann stieg er in den Wagen, startete den Motor, ließ das Fenster runter und sagte noch: „Jack, wir wollten dir nur was Gutes tun, aber du spielst den beleidigten Spießer. Denke über das, was du gesagt hast, noch einmal nach, und ruf mich an, wenn du dich entschuldigen willst!“

Der Wagen fuhr los, und die immer kleiner werdenden roten Lichter verschwanden schließlich in der Dunkelheit.

Autor: Manuel.
Er hat diesen Aufsatz im Dezember 2008 geschrieben, da war er 15 Jahre alt.
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Pluto
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#3 Re: Der Unfall (Liebe deinen Nächsten)

Beitrag von Pluto » Sa 24. Aug 2013, 00:58

Tolle Geschichte! Guter Schluss.
Der Lehrer muss gestaunt haben, als er das las!

Danke fürs posten, Magdalena.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Magdalena61
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#4 Re: Der Unfall (Liebe deinen Nächsten)

Beitrag von Magdalena61 » Sa 24. Aug 2013, 01:11

Er hat's nicht für die Schule geschrieben, sondern für mich. Ich brauchte ein Eingangspost für einen Thread in einem anderen Forum (Partnerbörse).
LG
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Pflanzenfreak
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#5 Re: Der Unfall (Liebe deinen Nächsten)

Beitrag von Pflanzenfreak » Sa 24. Aug 2013, 18:33

Wow, alle Achtung, und ich wüsste zu gern wie es weiterging....

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#6 Re: Der Unfall (Liebe deinen Nächsten)

Beitrag von T4125Gamer » Do 29. Aug 2013, 23:57

Ich finde diese Geschichte super. Schön das sie nun jeder lesen kann, und nicht irgendwo auf dem PC verloren geht.

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Magdalena61
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#7 Re: Der Unfall (Liebe deinen Nächsten)

Beitrag von Magdalena61 » Fr 30. Aug 2013, 00:22

T4125Gamer hat geschrieben:...und nicht irgendwo auf dem PC verloren geht.
:angel: Falls das wirklich passieren sollte, gibt es mittlerweile drei Foren, in denen man die Erzählung lesen kann. Ich finde sie nämlich auch super.

Da wird jemand, der nicht (mehr) mithalten kann, der "anders" ist, aus einer Gemeinschaft ausgegrenzt, weil er unbequem ist und man auf ihn Rücksicht nehmen und seine Last mittragen müsste.

Aber es nützt ja nichts, die "Sünden der anderen" zu beklagen und kollektive Selbstrechtfertigung zu betreiben, sondern man muß die Ursachen von unangepaßtem Verhalten und negativen "Gefechten" angehen- und zwar, egal, wen es trifft. Es ist gewiß nicht überflüssig, sich selbst zu spiegeln... zu überprüfen.... und wenn hier jemand auf den Gedanken kommen sollte, mit dem Finger auf andere zu zeigen, dann hätte die Arbeit von Manu ihr Ziel verfehlt.

Das Ziel lautet, immer mehr dazu fähig werden, den Nächsten anzunehmen und zu lieben- und Schwierigkeiten nicht mit dem Knüppel, sondern auf eine Art zu meistern, mit der wir bei Gott nicht durchfallen.
Wer gute Gedanken oder Links dazu hat, der kann sie gerne posten. :)

Barmherzigkeit macht Schluss mit dem berechnenden
"Wie du mir, so ich dir", dem abweisenden
"Was geht mich das an?" oder dem vorwurfsvollen
"Daran bist du selbst schuld". "
(Hans-Albrecht Pflästerer)
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Smoke
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#8 Re: Der Unfall (Liebe deinen Nächsten)

Beitrag von Smoke » Mo 16. Sep 2013, 21:45

Wow... eine richtig gute Geschichte. Respekt an den Ersteller.
"Der klügste Krieger ist der, der niemals kämpfen muss."
Sunzi, Die Kunst des Krieges, 500 v. Chr.

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Magdalena61
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#9 Nächstenliebe bringt Atheisten zum Glauben

Beitrag von Magdalena61 » So 6. Okt 2013, 13:19

Nächstenliebe überzeugt Atheisten

Durch tätige Nächstenliebe ist ein US-amerikanischer Atheist Christ geworden. Eine christliche Gemeinde sammelte Spenden, um den in Geldnot geratenen Mann zu helfen.

Einst wetterte der ehemalige Taxifahrer Patrick Greene gegen eine Weihnachtskrippe vor einem Gerichtsgebäude. Er drohte mit einer Klage, damit die Trennung von Kirche und Staat eingehalten werde.
Gleichzeitig litt er unter einer Augenkrankheiten, die sich zusehends verschlimmerten. Greene leidet an Grauem und Grünem Star sowie einer drohenden Ablösung der Netzhaut.

Die Behandlungskosten sowie ausstehende Steuerforderungen brachten den früher selbständigen Taxifahrer in Geldnot. Die Baptistin Jessica Crye mobilisierte deshalb ihre christliche Gemeinde, um für ihn Spenden zu sammeln. Diese «Feindesliebe» für den ideologischen Gegner rührte den Rentner so sehr, dass er sich der Bibel und dem christlichen Glauben öffnete. Obwohl er vielleicht erblinden wird, erwägt er inzwischen, Pastor zu werden.

Antworten gesucht

Wie Greene der Internetzeitung «Christian Post» mitteilte, hatte er jahrelang mit der Frage gerungen, was den Menschen vom Tier unterscheide. In der Evolutionstheorie habe er keine befriedigende Antwort gefunden.

Inzwischen hat er das Alte und Neue Testament gelesen und zum Glauben an Gott gefunden. Nicht verstehen kann er, warum manche Christen so wenig in der Bibel lesen. Dies sollte zur täglichen Gewohnheit werden wie das Zähneputzen, meint Greene. Atheisten seien stolz, wenn sich herausstelle, dass sie sich besser in der Bibel auskennen als Christen.

Datum: 11.04.2012
Quelle: Livenet / idea.de / National Post
:D Schön.... so etwas zu lesen.

"Atheisten seien stolz, wenn sich herausstelle, dass sie sich besser in der Bibel auskennen als Christen."
... Allerdings. Das ist ja eine Blamage, wenn der Kunde das Handwerk besser versteht als der Fachmann, so etwas geht GAR nicht :roll: .

Das hier:
...hatte er jahrelang mit der Frage gerungen, was den Menschen vom Tier unterscheide.
... ist eine interessante Frage.
LG
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Pluto
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#10 Re: Nächstenliebe bringt Atheisten zum Glauben

Beitrag von Pluto » So 6. Okt 2013, 14:11

Magdalena61 hat geschrieben:Das hier:
...hatte er jahrelang mit der Frage gerungen, was den Menschen vom Tier unterscheide.
... ist eine interessante Frage.
Wir hatten hier irgendwo einen Thread dazu...
Ach ja... Hier!
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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