Was die (wirkliche) Schöpferexistenz des Universums wirklich von uns möchte ?

[manden1804]

Wir müssen lernen , wirklich harmonisch mit unserer Schöpferexistenz und ihrer Schöpfung zusammenzuleben .

Da sind wir noch ganz am Anfang .

Das ist auch all den menschengemachten Religionen geschuldet , die viel zuviel Falsches sagen , und damit auch das Richtige abwerten .

Die erkennbare Wahrheit kann zu jeder Zeit mit Vernunft und Logik an der Schöpfung erkannt werden , dazu braucht es KEINE

jahrtausendealten Geschichten .

[Pluto]

Wir müssen lernen , wirklich harmonisch mit unserer Schöpferexistenz und ihrer Schöpfung zusammenzuleben .

Da sind wir noch ganz am Anfang .

DU, lieber manden, musst lernen, anderen kein Vorschriften machen zu wollen.

Da bist DU noch ganz am Anfang!

[Andreas]

Es wird immer peinlicher für dich manden, dass du nie zeigst, wie du oder ein anderer zu jeder Zeit mit Vernunft und Logik erkennen könne, dass Gott der Schöpfer sei. Zu jeder Zeit ist auch Heute. Also los, woran erkennst du jetzt an der "Schöpfung" - besser an der "Natur und dem Menschen", denn ob sie die Schöpfung Gottes sei, gälte es schließlich zu erkennen - dass die Schöpfung wahrlich die Schöpfung Gottes ist, mit den Mitteln der Vernunft und Logik?

Irgendwann solltest du wirklich mal zu Potte kommen und deine möglicherweise richtige Behauptung auch mal nachvollziehbar begründen, falls du wirklich etwas dazu beitragen möchtest, dass irgendwer Fortschritte macht. Ich höre: Wie also ist dein vernünftiger und logischer Gedankengang, welcher zu deiner Erkenntnis führt, dass Gott der Schöpfer ist?

[Ska'ara]

manden füllt die Leere inmitten der Leere ... fällt also gar nicht auf.

Ich hab da mal eine Frage:
Warum muss man in einem Religionsforum begründen, warum Gott ist oder beweisen, dass er ist? Jeder, der glaubt, tut dies aus eigener Überzeugung. Jede Erklärung oder Begründung würde sowieso zerpflückt werden. Also wozu bitte so etwas erwarten?

Sein Problem ist, dass er die Fehler erkennt ... bei anderen, bei sich leider nicht. Da er keinen speziellen Gott kennt, nimmt er sich als Maßstab. Natürlich belügt er sich dabei selbst, muss er wohl, um sich die letzte Krücke nicht wegnehmen zu lassen.

[Pluto]

Ich hab da mal eine Frage:
Warum muss man in einem Religionsforum begründen, warum Gott ist oder beweisen, dass er ist? Jeder, der glaubt, tut dies aus eigener Überzeugung. Jede Erklärung oder Begründung würde sowieso zerpflückt werden. Also wozu bitte so etwas erwarten?

Es gibt zweierlei Formen von "glauben":
Zunächst gibt es die Vermutung. Wer Gott vermutet, dem sei dies gegönnt.

Problematisch wird es jedoch beim zweiten Sinn von glauben, welches das bedingungslose "für-wahr-halten" der Existenz Gottes voraussetzt. Diese Form des Glaubens ist deshalb gefährlich weil dadurch historisch bedingte Irrtümer sowie unzulängliche Moralvorstellungen für die Zukunft festgeschrieben werden können, was künftige Erkenntnisfortschritte zugunsten dogmatischer Borniertheit verhindert.

[Ska'ara]

Warum muss man in einem Religionsforum begründen, warum Gott ist oder beweisen, dass er ist? Jeder, der glaubt, tut dies aus eigener Überzeugung. Jede Erklärung oder Begründung würde sowieso zerpflückt werden. Also wozu bitte so etwas erwarten?

Zunächst gibt es die Vermutung. Wer Gott vermutet, dem sei dies gegönnt.

Was gönnst du denn da? Es klingt eher nach einem Nicht-für-wahr-halten-dürfen. Glaube ist dann Nichts oder Dummheit ... gib es zu.

Problematisch wird es jedoch beim zweiten Sinn von glauben, welches das bedingungslose "für-wahr-halten" der Existenz Gottes voraussetzt.

Bedingungslos in jeder Hinsicht? Du siehst nur Extreme. Jemand, der bedingungslos an Gott glaubt, ist doch nicht bedingungslos im Handeln. Die Erwartungen in Religionen kommen doch von Menschen, die ihre Macht ausspielen wollen. Man kann den Glauben an Gott auch fördern, ohne Druck auszuüben. Glaube und Angst passen einfach nicht zusammen, denn das Ergebnis ist dann nur noch eine Ideologie.

[manden1804]

Es wird immer peinlicher für dich manden, dass du nie zeigst, wie du oder ein anderer zu jeder Zeit mit Vernunft und Logik erkennen könne, dass Gott der Schöpfer sei. Zu jeder Zeit ist auch Heute. Also los, woran erkennst du jetzt an der "Schöpfung" - besser an der "Natur und dem Menschen", denn ob sie die Schöpfung Gottes sei, gälte es schließlich zu erkennen - dass die Schöpfung wahrlich die Schöpfung Gottes ist, mit den Mitteln der Vernunft und Logik?

Irgendwann solltest du wirklich mal zu Potte kommen und deine möglicherweise richtige Behauptung auch mal nachvollziehbar begründen, falls du wirklich etwas dazu beitragen möchtest, dass irgendwer Fortschritte macht. Ich höre: Wie also ist dein vernünftiger und logischer Gedankengang, welcher zu deiner Erkenntnis führt, dass Gott der Schöpfer ist?

Der Beweis :
das Universum kann nur von einer unvorstellbar überlegenen Existenz erschaffen worden sein , die über unvorstellbar überlegenes Denkvermögen
und Macht verfügt .
Nun braucht ihr nur noch Vernunft und Logik genug , um das begreifen zu können .
( ich kriege keine Antwortmails mehr , kann so nur mehr zufällig antworten )

[Pluto]

Der Beweis :
das Universum kann nur von einer unvorstellbar überlegenen Existenz erschaffen worden sein , die über unvorstellbar überlegenes Denkvermögen
und Macht verfügt .

Das ist kein Beweis!
Das Universum kann allein dadurch entstehen, dass es wahrscheinlich ist.
Und Wahrscheinlichkeit ist nicht Nichts.

( ich kriege keine Antwortmails mehr , kann so nur mehr zufällig antworten )

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[Ska'ara]

Das Universum kann allein dadurch entstehen, dass es wahrscheinlich ist.

Dann sind auch andere Dinge wahrscheinlich, Gott auch.

[Pluto]

Dann sind auch andere Dinge wahrscheinlich, Gott auch.

Andere Dinge , ja, aber NICHT Gott.
Gott lässt sich nicht mathematisch erfassen.