Was ist "Gottes Wort" und wie beweist es sich als solches?

Rund um Bibel und Glaube
Helmuth
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#91 Re: Was ist "Gottes Wort" und wie beweist es sich als solches?

Beitrag von Helmuth » Di 5. Nov 2019, 13:08

PeB hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 11:56
Kommt das 2. Buch Mose von Gott?
Gott offenbart sich darin als Befreier Israels aus ihrer Knechtschaft. Es kommt zu einer persönlichen Begegnung zwischen Gott und Mose und dieser erhält den Auftrag das Volk Israel aus Ägypten zu führen, wobei Gottes Macht und Präsenz sich dem gesamten Volk zeigt.

Die Frage: „Kommt das Buch ...?“ geht fast an der eigentlichen Thematik vorbei, so als ginge es nur um gute Lektüre, um den Menschen Unterhaltung zu bieten oder ein paar Lebensregeln für das Zusammenleben unter Menschen zu geben.

Erst die persönliche Beziehung zu unserem Erlöser offenbart dir, um was es hier geht. Dann verschwindet auch die für mich mittlerweile gegenstandslose Frage: „Wie beweist sich Gottes Wort?“

Es ist zu vergleichen mit der Frage: „Wie beweist sich ein echtes Wiener Schnitzel?“ Dazu sage ich, du gehst nach Wien und lässt es dir dort zubereiten und servieren von jemand aus Wien, der sich auskennt und bestätigt, dass es echt ist. Doch auch das reicht nicht nicht. Erst wenn du es auch isst, dann hast du auch es in dir.

Und wenn du dann irgendwo auf der Welt wieder ein Wr. Schnitzel serviert bekommst, dann bist du du fähig zu sagen: „Ja, das ist es, so kenne ich es aus Wien“ bzw.: „Nein, sicher nicht, das ist billiges Hundefutter aus der Dose.“ :grinsh:
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
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Ruth
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#92 Re: Was ist "Gottes Wort" und wie beweist es sich als solches?

Beitrag von Ruth » Di 5. Nov 2019, 13:58

PeB hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 12:58
Mich hat mein Umzug von der Stadt auf's Land vor knapp zwei Jahren erheblich näher zu Gott gerückt - wenn du verstehst, was ich meine.
Ja, das verstehe ich sehr gut. Ich habe auch in der Natur, oder der Anschauung davon, den Eindruck, Gott näher zu sein.
Manchmal aber auch besonders dadurch, dass ich mitten im gesellschaftlichen Trubel, eine "Insel" finden kann, in der ich Natur pur erkenne.

Ich wohne jetzt in einer mittelgroßen Stadt, mitten drin, im Geschäfteviertel. Das ist zum Einen erleichternd, wenn ich einkaufen muss, weil ich nicht mehr so gut laufen kann. Wenn ich in meiner Wohnung im 5. Stock bin, habe ich Fenster in drei Himmelsrichtungen - sehr hell für eine Wohnung. Und wenn ich im Wohnzimmer auf einem Stuhl sitze, dann sehe ich keine Dächer von Häusern mehr, sondern nur am Horizont viele Bäume, weiter Himmel, und Vögel, die am Himmel "tanzen".

Ich sehe diese Wohnung , die ich seit meinem Rentenbeginn bewohne, als Geschenk Gottes und perfekte Lösung für mein Leben jetzt, in der ich, je nach Tätigkeit, in meine verschiedenen Inseln eintauchen kann. Auch dieses Eintauchen-können, sehe ich als Gabe Gottes.

Es gibt also sehr viele "Gaben Gottes" in einer einzigen Wohnung mitten in der Stadt, welche mich immer auch wieder in die Nähe Gottes führen, und zum danken bewegen. Von außen betrachtet, kann man wahrscheinlich nicht viel "Natur" dabei sehen. Ich selbst habe aber, je nach Aussicht, den Eindruck, eine oder mehrere ganze Inseln gefunden zu haben, die mich alle irgendwie in die Nähe Gottes bringen.

PeB
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#93 Re: Was ist "Gottes Wort" und wie beweist es sich als solches?

Beitrag von PeB » Di 5. Nov 2019, 14:54

Helmuth hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 13:08
PeB hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 11:56
Kommt das 2. Buch Mose von Gott?
Gott offenbart sich darin als Befreier Israels aus ihrer Knechtschaft. Es kommt zu einer persönlichen Begegnung zwischen Gott und Mose und dieser erhält den Auftrag das Volk Israel aus Ägypten zu führen, wobei Gottes Macht und Präsenz sich dem gesamten Volk zeigt.
Ich kenne den Inhalt.
Helmuth hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 13:08
Die Frage: „Kommt das Buch ...?“ geht fast an der eigentlichen Thematik vorbei,
Das soll die TE entscheiden.
Helmuth hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 13:08
so als ginge es nur um gute Lektüre, um den Menschen Unterhaltung zu bieten oder ein paar Lebensregeln für das Zusammenleben unter Menschen zu geben.
Nein, es geht um die Frage "Was ist das Wort Gottes und wie beweist es sich als solches?"
Zu fragen: kommt das von Gott ist legitim, weil es die Frage nach dem Wort Gottes ist.
Helmuth hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 13:08
Erst die persönliche Beziehung zu unserem Erlöser offenbart dir, um was es hier geht. Dann verschwindet auch die für mich mittlerweile gegenstandslose Frage: „Wie beweist sich Gottes Wort?“
Ich bin froh, dass du mir darin jetzt zustimmst und nicht mehr nach "objektiven" Belegen suchst.
Helmuth hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 13:08
Es ist zu vergleichen mit der Frage: „Wie beweist sich ein echtes Wiener Schnitzel?“ Dazu sage ich, du gehst nach Wien und lässt es dir dort zubereiten und servieren von jemand aus Wien, der sich auskennt und bestätigt, dass es echt ist. Doch auch das reicht nicht nicht. Erst wenn du es auch isst, dann hast du auch es in dir.
Die richtige Frage hier würde lauten: ist es aus Kalb?
Helmuth hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 13:08
Und wenn du dann irgendwo auf der Welt wieder ein Wr. Schnitzel serviert bekommst, dann bist du du fähig zu sagen: „Ja, das ist es, so kenne ich es aus Wien“ bzw.: „Nein, sicher nicht, das ist billiges Hundefutter aus der Dose.“ :grinsh:
Na, du traust dem Geschmackssinn der Menschen anscheinend bedingungslos. Ich kenne Menschen, die halten Burgerfood für genießbar. Das ist für mich aber noch kein Beweis für Qualität.

Trotz der vielen Worte, die jetzt gemacht wurden, zielte meine knappe Frage lediglich darauf ab: inwiefern können wir sagen, dass das 2. Buch Mose "von Gott" stammt. Darüber braucht man nicht so viel zu plappern.
Man kann behaupten:
1. es wurde von Gott geschrieben und auf die erde gesandt.
2. es wurde einem Menschen (Moses) von Gott eindiktiert.
3. es wurde einem Menschen - auf welche Weise auch immer - geoffenbart, der es dann niedergeschrieben hat.
4. es wurde von Menschen erlebt und niedergeschrieben.
5. es ist ein erfundenes Märchen.

Dazwischen gibt es noch allerlei Zwischentöne. Aber man sollte eine grundsätzliche Vorstellung davon haben, in welche Richtung es nach eigener Überzeugung geht.

Punch
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#94 Re: Was ist "Gottes Wort" und wie beweist es sich als solches?

Beitrag von Punch » Di 5. Nov 2019, 15:22

Ruth hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 13:58
PeB hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 12:58
Mich hat mein Umzug von der Stadt auf's Land vor knapp zwei Jahren erheblich näher zu Gott gerückt - wenn du verstehst, was ich meine.
Ja, das verstehe ich sehr gut. Ich habe auch in der Natur, oder der Anschauung davon, den Eindruck, Gott näher zu sein.
Manchmal aber auch besonders dadurch, dass ich mitten im gesellschaftlichen Trubel, eine "Insel" finden kann, in der ich Natur pur erkenne.

Ich wohne jetzt in einer mittelgroßen Stadt, mitten drin, im Geschäfteviertel. Das ist zum Einen erleichternd, wenn ich einkaufen muss, weil ich nicht mehr so gut laufen kann. Wenn ich in meiner Wohnung im 5. Stock bin, habe ich Fenster in drei Himmelsrichtungen - sehr hell für eine Wohnung. Und wenn ich im Wohnzimmer auf einem Stuhl sitze, dann sehe ich keine Dächer von Häusern mehr, sondern nur am Horizont viele Bäume, weiter Himmel, und Vögel, die am Himmel "tanzen".

Ich sehe diese Wohnung , die ich seit meinem Rentenbeginn bewohne, als Geschenk Gottes und perfekte Lösung für mein Leben jetzt, in der ich, je nach Tätigkeit, in meine verschiedenen Inseln eintauchen kann. Auch dieses Eintauchen-können, sehe ich als Gabe Gottes.

Es gibt also sehr viele "Gaben Gottes" in einer einzigen Wohnung mitten in der Stadt, welche mich immer auch wieder in die Nähe Gottes führen, und zum danken bewegen. Von außen betrachtet, kann man wahrscheinlich nicht viel "Natur" dabei sehen. Ich selbst habe aber, je nach Aussicht, den Eindruck, eine oder mehrere ganze Inseln gefunden zu haben, die mich alle irgendwie in die Nähe Gottes bringen.
Es ist immer wieder wertvoll, für mich, wenn man auch Beiträge von Christen liest, dessen Glauben so tief aus dem Herzen kommt, einfach und natürlich, und dadurch immer wieder glaubhaft. So wie dein Beitrag, der Beitrag von PeB oder der von Andreas.
Vielleicht ist das dieses Salz der Erde von dem Jesus sprach, ich denke mal, es ist so.

Dank an Euch, an Ruth, an PeP und an Andreas, ihr sorgtet dafür, das trotz der oft vielen schwarzen Wolken und des oft fanatischen Glaubensdonners in diesem Forum auch mal die Sonne des einfachen Glaubens der offenen Herzen scheint.
 

Ruth
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#95 Re: Was ist "Gottes Wort" und wie beweist es sich als solches?

Beitrag von Ruth » Di 5. Nov 2019, 16:09

Punch hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 15:22
Dank an Euch, an Ruth, an PeP und an Andreas, ihr sorgtet dafür, das trotz der oft vielen schwarzen Wolken und des oft fanatischen Glaubensdonners in diesem Forum auch mal die Sonne des einfachen Glaubens der offenen Herzen scheint.


Danke für die Rückmeldung Punch, es freut mich, dass hier ein bisschen von dem "Funken" übergesprungen ist, den Gott schenkt und der Segen spendet. :Herz:

Helmuth
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#96 Re: Was ist "Gottes Wort" und wie beweist es sich als solches?e

Beitrag von Helmuth » Di 5. Nov 2019, 16:22

PeB hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 14:54
Ich bin froh, dass du mir darin jetzt zustimmst und nicht mehr nach "objektiven" Belegen suchst.
Ok, dann habe ich dich verbal besser erreicht. Es ändert sich deswegen nichts der an Objektivität von Wahrheitskriterien, als diese für das juristische Verständnis des Wort Gottes unumgänglich sind. Man kann aber auch sagen, dass dies eine Sache der Gabe ist und nicht den Glauben an sich betrifft.

PeB hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 14:54
Die richtige Frage hier würde lauten: ist es aus Kalb?
Siehst du, hier hast du z.B. ohne dir vielleicht dessen bewusst zu sein, ein sogenanntes objektives Kriterium für das Original Wr. Schnitzel geliefert. Für das Erkennen des Wort Gottes gilt nicht anders.

PeB hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 14:54
Na, du traust dem Geschmackssinn der Menschen anscheinend bedingungslos. Ich kenne Menschen, die halten Burgerfood für genießbar. Das ist für mich aber noch kein Beweis für Qualität
Und du meinst beim WG wäre es besser? Also was einem da schon als WG verkauft wurde, ist haarsträubend. Dagegen lässt sich aus Pferdedarm noch eher ein Schnizel herstellen, als was einem manche als „Wort Gottes“ servieren. :mrgreen:

PeB hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 14:54
3. es wurde einem Menschen - auf welche Weise auch immer - geoffenbart, der es dann niedergeschrieben hat.
In diese Richtung zielt auch meine Auffassung. Punkt 3 stimmt m.E. vollinhaltlich, es kam die Schrift auch noch auf andere Weise zustande.

PeB hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 14:54
Dazwischen gibt es noch allerlei Zwischentöne. Aber man sollte eine grundsätzliche Vorstellung davon haben, in welche Richtung es nach eigener Überzeugung geht.
ÜS können verwirren, aber deswegen haben wir ja auch den HG. Wer im Besitz des HG ist müsste ein kleines Buch mit den wichtigsten Aussprüchen Gottes zuwegebringen, auf das sich all einigen, die den HG haben. Solche Art Traktate verwendet man auch in der Evangelisation.

Dabei ist der allerstrengste Wortlaut nicht nötig. Diesen benötigt man nur bei tiefen Analysen, wenn man schon gläubig ist, nicht aber um den noch Suchenden schlicht zu sagen: „Jesus Christus ist der Sohn Gottes.“ Hierin sind die zeitgemäßen Übertragungen m.E. sogar überlegen.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
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Andreas
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#97 Re: Was ist "Gottes Wort" und wie beweist es sich als solches?

Beitrag von Andreas » Di 5. Nov 2019, 17:08

Ruth hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 16:09
Danke für die Rückmeldung Punch, es freut mich, dass hier ein bisschen von dem "Funken" übergesprungen ist, den Gott schenkt und der Segen spendet. Bild
Dem schließe ich mich gerne an, Punch. Danke für diese :Herz: -lichen Worte.

Edelmuth
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#98 Re: Was ist "Gottes Wort" und wie beweist es sich als solches?

Beitrag von Edelmuth » Di 5. Nov 2019, 18:03

Punch hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 15:22
 
Es ist immer wieder wertvoll, für mich, wenn man auch Beiträge von Christen liest, dessen Glauben so tief aus dem Herzen kommt, einfach und natürlich, und dadurch immer wieder glaubhaft. So wie dein Beitrag, der Beitrag von PeB oder der von Andreas. Vielleicht ist das dieses Salz der Erde von dem Jesus sprach, ich denke mal, es ist so.

Es stimmt werter Punch, wahre Nachfolger von Jesus  sollten keine kraftlosen Schlaffis, sondern gem. seinen  folgenden
Worten in Matthäus 5:13  das Salz   "der Erde", sprich der Menschen sein:
 

13 "Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz aber seine Wirkung verliert, womit soll man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts anderem mehr, als auf den Weg geschüttet und von den Leuten zertreten zu werden.

Jesus war hier seinen Jüngern das beste Beispiel. Nie hielt er sich zurück wenn es um die Ehre seines größeren Vaters ging. Er redete den Menschen auch niemals nach  dem Mund. Was er  sagte, stützte sich immer auf  die Schrift-auch wenn es  seinen Zuhörern nicht  passte  weil  es  ihnen weh tat. Ich kann mir  sehr gut  vorstellen, dass einige seiner Jünger damals,(aber auch heute)  sehr schockiert darüber waren oder es auch heute sind, als  er ihnen folgende Wahrheit aus Matthäus 10:34-36  vor Augen  hielt:
34 Denkt nicht, dass ich gekommen bin, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. 35 Ich bin gekommen, den Sohn mit seinem Vater zu entzweien, die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; 36 die eigenen Angehörigen werden zu Feinden.

So war es damals, und so  ist es leider heute immer noch. Sicherlich ebenfalls ein weiterer  Beweis dafür-um beim Thread-Thema zu  bleiben, dass die Schrift göttlichen Ursprungs sein  muss.
Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
Hesekiel 33:33
            

SilverBullet
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#99 Re: Was ist "Gottes Wort" und wie beweist es sich als solches?

Beitrag von SilverBullet » Di 5. Nov 2019, 19:12

“Edelmuth“ hat geschrieben:Jesus war hier seinen Jüngern das beste Beispiel.

Was er sagte, stützte sich immer auf die Schrift
Das ist bei literarischen Figuren meistens so – nur „selten“ widersetzen sie sich ihrem Autor – „total brav“… :-)

Edelmuth
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#100 Re: Was ist "Gottes Wort" und wie beweist es sich als solches?

Beitrag von Edelmuth » Di 5. Nov 2019, 23:36

SilverBullet hat geschrieben:
Di 5. Nov 2019, 19:12
“Edelmuth“ hat geschrieben: Jesus war hier seinen Jüngern das beste Beispiel.

Was er sagte, stützte sich immer auf die Schrift
Das ist bei literarischen Figuren meistens so – nur „selten“ widersetzen sie sich ihrem Autor – „total brav“… :-)
Und sind deine erwähnten "total braven"  literarischen Figuren jetzt  ein   Beweis dafür, dass die Bibel nicht das Wort Gottes ist?   :popcorn:
Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
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