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#91 Re: Die Folgen der Vielweiberei

Verfasst: So 8. Okt 2017, 10:09
von Quintus Fixlein
Novalis hat geschrieben:
Quintus Fixlein hat geschrieben:Das spricht sich schnell rum, wie die fanatischen Christen den Homosexuellen gegenüber treten und das ist bestimmte nicht die Liebe, die man von einem Christen doch eigentlich erwartet

„Die“ Christen gibt es nicht./quote]

Stimmt, es gab nur einen Christen und der starb am Kreuz.
(N.)

#92 Re: Die Folgen der Vielweiberei

Verfasst: So 8. Okt 2017, 10:14
von Novas
Quintus Fixlein hat geschrieben:Auch das darfst du jetzt negieren oder ignorieren, oder auch abstreiten, und dich wieder in deine kitschige Welten realitätsferner Traumwelten flüchten.

Es ist eher so, dass Du deine Hirngespinste mit der Realität verwechselst. Deine Gedanken über Christen sagen vorallem etwas über Dich aus, denn Du missbrauchst sie als Projektionsfläche. Lebst Du die Toleranz, die Du von Christen forderst?

#93 Re: Die Folgen der Vielweiberei

Verfasst: So 8. Okt 2017, 10:25
von Quintus Fixlein
Novalis hat geschrieben:
Quintus Fixlein hat geschrieben:Auch das darfst du jetzt negieren oder ignorieren, oder auch abstreiten, und dich wieder in deine kitschige Welten realitätsferner Traumwelten flüchten.

Nur weil ich deine humorlose Verbitterung und Boshaftigkeit im Umgang mit meinen Mitmenschen nicht teile, lebe ich in keiner Traumwelt.

Natürlich kann man den sexistischen Unterhaltungskannibalismus fundamentaler Christen auch als Krone der Nächstenliebe verscheuern, aber nur in den Dämmerwelten, wo du ansässig bist, im realen Leben seid ihr religiösen Misanthropen endgültig zu Aussätzigen geworden, und das, das ist gut so.
Denn Bösartigkeit in der Ignoranz, in der Nichtwahrnehmung und dem Nichtwahrnehmenwollen einfachster Realitäten fanatisch christlicher Istzustände, im schwarzen Wahn des christlichen Fanatismus und menschenverachtenden Fundamentalismus, wie das funktionieren soll und doch niemals funktionieren kann, das hast du hier ja auf offener Bühne eindrucksvoll vorgeführt.

Und dafür sei dir Dank gesagt.

#94 Re: Die Folgen der Vielweiberei

Verfasst: So 8. Okt 2017, 10:31
von Novas
Quintus Fixlein hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:
Quintus Fixlein hat geschrieben:Auch das darfst du jetzt negieren oder ignorieren, oder auch abstreiten, und dich wieder in deine kitschige Welten realitätsferner Traumwelten flüchten.

Nur weil ich deine humorlose Verbitterung und Boshaftigkeit im Umgang mit meinen Mitmenschen nicht teile, lebe ich in keiner Traumwelt.

Natürlich kann man den sexistischen Unterhaltungskannibalismus fundamentaler Christen auch als Krone der Nächstenliebe verscheuern, aber nur in den Dämmerwelten, wo du ansässig bist, im realen Leben seid ihr religiösen Misanthropen endgültig zu Aussätzigen geworden, und das, das ist gut so.
Denn Bösartigkeit in der Ignoranz, in der Nichtwahrnehmung und dem Nichtwahrnehmenwollen einfachster Realitäten fanatisch christlicher Istzustände, im schwarzen Wahn des christlichen Fanatismus und menschenverachtenden Fundamentalismus, wie das funktionieren soll und doch niemals funktionieren kann, das hast du hier ja auf offener Bühne eindrucksvoll vorgeführt.

Und dafür sei dir Dank gesagt.


Du vertrittst eine antichristliche und damit menschenverachtende Denkweise, denn Christus verkörpert Menschlichkeit und ein wahrer Christ ist ein wahrer Mensch, nicht mehr und nicht weniger.

#95 Re: Die Folgen der Vielweiberei

Verfasst: So 8. Okt 2017, 10:42
von Quintus Fixlein
Novalis hat geschrieben:
Quintus Fixlein hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:
Nur weil ich deine humorlose Verbitterung und Boshaftigkeit im Umgang mit meinen Mitmenschen nicht teile, lebe ich in keiner Traumwelt.

Natürlich kann man den sexistischen Unterhaltungskannibalismus fundamentaler Christen auch als Krone der Nächstenliebe verscheuern, aber nur in den Dämmerwelten, wo du ansässig bist, im realen Leben seid ihr religiösen Misanthropen endgültig zu Aussätzigen geworden, und das, das ist gut so.
Denn Bösartigkeit in der Ignoranz, in der Nichtwahrnehmung und dem Nichtwahrnehmenwollen einfachster Realitäten fanatisch christlicher Istzustände, im schwarzen Wahn des christlichen Fanatismus und menschenverachtenden Fundamentalismus, wie das funktionieren soll und doch niemals funktionieren kann, das hast du hier ja auf offener Bühne eindrucksvoll vorgeführt.

Und dafür sei dir Dank gesagt.


Du vertrittst eine antichristliche und damit menschenverachtende Denkweise, denn Christus verkörpert Menschlichkeit.

Nun verlieren wir aber langsam die Contenance, was könnte menschenverachtender sein als die Menschenverachtung, die von Seiten der alliebenden Christen den Homosexuellen entgegen schlug?
Die Höllendrohung und die "Philosophie"der Höllenqualen als fünftes Evangelium der religiöse Bewusstlosen hast du gefälligst auszublenden, so kann dann dein Glauben nur zum Glauben an die Ignoranz verkommen.
Dein Leben in deinen surreal kitischigen Bilderwelten scheinen dir auch den letzten Blick auf die Realität im hier und heute vernebelt zu haben.

Wer einen Engel sucht und nur auf die Flügel schaut, könnte eine Gans nach Hause bringen.
(Georg Christoph Lichtenberg)

Und ehe du hier noch weiter ohne jeden Sinn und Verstand herumstotterst, in der horriblen Aufgelöstheit christlicher Nächstenliebe, so schnuppere ein wenig an der blauen Blume vielleicht geht es dir danach besser.

#96 Re: Die Folgen der Vielweiberei

Verfasst: So 8. Okt 2017, 10:51
von AlTheKingBundy
Novalis hat geschrieben: Die Schrift ist ein Hilfsmittel, ein Buch der Weisheit, welches ich ernst nehme, aber sie sollte mit Geist ausgelegt und nicht der Buchstabe vergötzt werden. Biblizismus ist nur wieder der „Tanz ums Goldene Kalb“ in einer neuen Form, dadurch hat noch niemand die Erlösung gefunden. Die findet der Mensch durch eine lebendige Gottesbeziehung, nicht durch Buchstaben.

Was ist "durch den Geist" auslegen? Dass die Bibel nach dem eigenen Ego ausgelegt wird anstatt nach deren Aussagen?

Novalis hat geschrieben: Ich habe von der Lebensweise gesprochen. Könnte es sein, dass es homosexuelle Menschen gibt, die mehr von der Liebe Christi leben, wie Du und ich?

Mag sein, aber darum dreht es sich hier nicht. Wenn ich die Unwahrheit sage, dann ist es auch nicht nach dem Willen Gottes. Also, konkrete Frage an Dich: entspricht Homosexualität dem Willen Gottes? Ja oder nein.

#97 Re: Die Folgen der Vielweiberei

Verfasst: So 8. Okt 2017, 10:54
von Pluto
AlTheKingBundy hat geschrieben:Mag sein, aber darum dreht es sich hier nicht. Wenn ich die Unwahrheit sage, dann ist es auch nicht nach dem Willen Gottes. Also, konkrete Frage an Dich: entspricht Homosexualität dem Willen Gottes? Ja oder nein.
JEIN.
Falls Gott die Welt (und den Menschen) erschaffen hat, dann hat er auch Homosexuelle erschaffen.
Falls nicht, sind sie einfach Teil des ökologischen Umfelds.

#98 Re: Die Folgen der Vielweiberei

Verfasst: So 8. Okt 2017, 10:59
von Novas
Quintus Fixlein hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:
Quintus Fixlein hat geschrieben:
Natürlich kann man den sexistischen Unterhaltungskannibalismus fundamentaler Christen auch als Krone der Nächstenliebe verscheuern, aber nur in den Dämmerwelten, wo du ansässig bist, im realen Leben seid ihr religiösen Misanthropen endgültig zu Aussätzigen geworden, und das, das ist gut so.
Denn Bösartigkeit in der Ignoranz, in der Nichtwahrnehmung und dem Nichtwahrnehmenwollen einfachster Realitäten fanatisch christlicher Istzustände, im schwarzen Wahn des christlichen Fanatismus und menschenverachtenden Fundamentalismus, wie das funktionieren soll und doch niemals funktionieren kann, das hast du hier ja auf offener Bühne eindrucksvoll vorgeführt.

Und dafür sei dir Dank gesagt.


Du vertrittst eine antichristliche und damit menschenverachtende Denkweise, denn Christus verkörpert Menschlichkeit.

Nun verlieren wir aber langsam die Contenance, was könnte menschenverachtender sein als die Menschenverachtung, die von Seiten der alliebenden Christen den Homosexuellen entgegen schlug?
Die Höllendrohung und die "Philosophie"der Höllenqualen als fünftes Evangelium der religiöse Bewusstlosen hast du gefälligst auszublenden, so kann dann dein Glauben nur zum Glauben an die Ignoranz verkommen.
Dein Leben in deinen surreal kitischigen Bilderwelten scheinen dir auch den letzten Blick auf die Realität im hier und heute vernebelt zu haben.

Wer einen Engel sucht und nur auf die Flügel schaut, könnte eine Gans nach Hause bringen.
(Georg Christoph Lichtenberg)

Und ehe du hier noch weiter ohne jeden Sinn und Verstand herumstotterst, in der horriblen Aufgelöstheit christlicher Nächstenliebe, so schnuppere ein wenig an der blauen Blume vielleicht geht es dir danach besser.

Du bist hier offenbar nur, um Christen mit Schmutz zu bewerfen. Belasse den doch bitte, wo er zuhause ist: in deinem Seelenkeller.

#99 Re: Die Folgen der Vielweiberei

Verfasst: So 8. Okt 2017, 11:36
von AlTheKingBundy
Pluto hat geschrieben:
AlTheKingBundy hat geschrieben:Mag sein, aber darum dreht es sich hier nicht. Wenn ich die Unwahrheit sage, dann ist es auch nicht nach dem Willen Gottes. Also, konkrete Frage an Dich: entspricht Homosexualität dem Willen Gottes? Ja oder nein.
JEIN.
Falls Gott die Welt (und den Menschen) erschaffen hat, dann hat er auch Homosexuelle erschaffen.
Falls nicht, sind sie einfach Teil des ökologischen Umfelds.

Ich meinte das nicht im Sinne einer logischen Schlussfolgerung, sondern in dem Sinne, wie es in der Bibel steht. Sicher, laut Bibel existiert der freie Wille im Glauben und somit die Entscheidung wider diesen oder für diesen zu handeln. Außerdem kann man sich darüber streiten, ab wann die Schöpfung beendet und sich selbst überlassen war.

#100 Re: Die Folgen der Vielweiberei

Verfasst: So 8. Okt 2017, 11:52
von Novas
AlTheKingBundy hat geschrieben:Also, konkrete Frage an Dich: entspricht Homosexualität dem Willen Gottes? Ja oder nein.

Gott ist Liebe und sein Wille auch ;) Wenn eine Beziehung liebevoll ist, dann ist es eine geheiligte Beziehung. Ganz unabhängig von der sexuellen Orientierung. Es geht nicht darum ob es „richtig“ oder „falsch“, sondern ob es eine heilsame oder unheilsame Beziehung ist. Die geistige Verbindung ist wichtig. Ich verstehe Jesus so, dass es ihm um den Inhalt und nicht die Form geht. Die Samariter galten als Abtrünnige, aber Jesus prägte das Gleichnis vom barmherzigen Samariter. Der Form nach war er ein Abtrünniger, aber dem Handeln nach ein wahrer Gläubiger.