Gottes Wille/Plan

Rund um Bibel und Glaube
Spice
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#811 Re: Gottes Wille/Plan

Beitrag von Spice » Di 14. Jan 2020, 13:47

erbreich hat geschrieben:
Di 14. Jan 2020, 13:15
Spice hat geschrieben:
Di 14. Jan 2020, 10:06
Die Realität kann eben tatsächlich erfasst werden, da sie eine (dynamische) Ordnung darstellt.
Sie wird auf jeden Fall erlebt.
Spice hat geschrieben:
Di 14. Jan 2020, 10:06
Und sie kann durch Denken erfasst werden.
Das Denken beschreibt das Erleben und ist als Beschreibung real.
Ob das Beschriebene aber tatsächlich so ist, wie es das Denken darstellt... na ja... 
Eine Speisekarte beschreibt eine Mahlzeit, das Erleben der Mahlzeit kann sie nicht verschaffen.
Spice hat geschrieben:
Di 14. Jan 2020, 10:06
Sonst müsste man dem Denken Buddhas und seinen Anweisungen zum rechten Leben auch keinen Realitätsgehalt zugestehen.
Es genügt Gesehenes nur als Gesehenes, Gehörtes nur als Gehörtes, mit den anderen Sinnen Wahrgenommenes nur als mit den anderen Sinnen Wahrgenommenes, Erkanntes nur als Erkanntes gelten zu lassen.
Ja, aber das ist auch nur eine Schlussfolgerung und damit Denken.
Wir sehen also, erst Denken lässt uns Wahrheiten finden. Ohne Denken finden wir nichts. Und wie das Denken uns hier eine richtige Lebensführung zeigen kann, kann es uns auch die großen Zusammenhänge offenbaren.
Das mag für Dich nicht wichtig sein. Für andere aber schon. Besonders in unserer materialistischen Zeit, wo sich das Denken so sehr verengt hat, dass man denkt, der Mensch sei eine Maschine und Ethik und Moral ein entbehrlicher Luxus.

Punch
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#812 Re: Gottes Wille/Plan

Beitrag von Punch » Di 14. Jan 2020, 13:56

Spice hat geschrieben:
Di 14. Jan 2020, 11:40
Punch hat geschrieben:
Di 14. Jan 2020, 10:36
Spice hat geschrieben:
Di 14. Jan 2020, 10:06


Ich denke nicht, dass Kants Gedanken die Folge eines Begehrens sind.

Aber ich denke das der Herr Kant manchmal einen sagenhaften Sch... geschrieben hat.

Das hier muss man sich einmal in aller Stille durch den Kopf gehen lassen:

Einige Merkwürdigkeiten von der schwarzen Farbe der Menschen.

1. Die Neger werden weiß gebohren, außer ihren Zeugungsgliedern und einem Ringe um den Nabel, die schwarz sind. Von diesen Theilen aus ziehet sich die Schwärze im ersten Monate über den ganzen Körper.

2. Wenn ein Neger sich verbrennt, so wird die Stelle weiß. Auch lange anhaltende Krankheiten machen die Neger ziemlich weiß; aber ein solcher, durch Krankheit weißgewordener Körper, wird nach dem Tode noch viel schwärzer, als er es ehedeß war.

(Zitiert aus Kants Vorlesungen zur "Physischen Geographie")



Na, vielleicht kommt dergleichen zustande, wenn man bei einem Thema nicht die rechte Sorgfalt walten lässt? Damit lässt sich aber keine Rückschlüsse ziehen auf das, worauf er sich wirklich verstand.
Oder man macht Kant zum Pfeiler seiner Ahnunglsosigkeit, denn vom Buddhismus hast du doch nicht viel verstanden. Oder nur das, was man den Europäern versuchte, als Buddhismus schmackhaft zu machen.
 

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#813 Re: Gottes Wille/Plan

Beitrag von Scrypton » Di 14. Jan 2020, 16:30

Aufgrund von Beschwerden über themenferne, aber halt regelmäßige Äußerungen muss ich hier folgendes klar stellen:
Es geht hier weder um Reinkarnations-Vorstellungen noch um den Buddhismus. Beiträge in diese Richtung werden hier in diesem Forenbereich zukünftig nicht länger bestehen bleiben.

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#814 Re: Gottes Wille/Plan

Beitrag von erbreich » Di 14. Jan 2020, 16:59

Spice hat geschrieben:
Di 14. Jan 2020, 13:47
Wir sehen also, erst Denken lässt uns Wahrheiten finden.
Wahrheiten - richtig:
Hermann Hesse lässt in der Kurzgeschichte um den chinesischen Weisen Meng Hsiä diesen am Schluss der Geschichte zu seinen Schülern sagen:
Es gibt die Wirklichkeit, ihr Knaben, und an ihr ist nicht zu rütteln. Wahrheiten jedoch, nämlich in Worten ausgedrückte Meinungen über das Wirkliche, gibt es unzählige und jede ist so richtig, wie sie falsch ist. Zu weiteren Äusserungen, schreibt Hesse, habe sich der Alte nicht mehr bewegen lassen... 
Spice hat geschrieben:
Di 14. Jan 2020, 13:47
Und wie das Denken uns hier eine richtige Lebensführung zeigen kann, kann es uns auch die großen Zusammenhänge offenbaren.
Was als die "richtige Lebensführung" erkannt wird, entscheidet sich vor allem durch die Umstände, den Kontext, in dem das Leben geführt wird. Für den Bettler ist ein Aspekt der rechten Lebensführung das Betteln. Für den Fischer das Fischen, für den Jäger das Jagen. Für den Soldaten...
Die buddhistische Ethik erlaubt dem buddhistischen Mönch das Betteln, nicht aber das Fischen und Jagen, ja, nicht einmal das Gärtnern. Es gilt aber für den Mönch nicht als unethisch Fisch oder Fleisch zu essen und für den Buddha selber war es kein Problem, seinen Orden durch einen kriegführenden und Mord veranlassenden Herrscher sponsoren zu lassen...  
Spice hat geschrieben:
Di 14. Jan 2020, 13:47
...Ethik und Moral ein entbehrlicher Luxus.
Keineswegs. Die Frage ist nur: Wie entsteht ein ethisches Verantwortungsbewusstsein? 
Gebote und Verbote und Moralkodexe haben sich jedenfalls bisher ja nicht sonderlich bewährt.
Ich denke (tatsächlich: ich denke auch...), dass wir der Sache mit dem Erkennen dessen, was du oben die grossen Zusammenhänge genannt hast, näher kommen. Aber die grossen Zusammenhänge können wir uns wiederum nicht einfach ausdenken, damit hätten wir nur wieder eine Theorie über die Wahrheit mehr. Diese Zusammenhänge erkennen wir nur, wenn wir sie zutiefst erleben. Wenn wir die abhängige Bedingtheit von unserem (vermeintlich autonomen) Selbst mit allem uns Umgebenden existenziell erleben. Dass uns jemand sagt, dass es so sei, hilft uns noch nicht wirklich weiter. Wenn ich aber erlebe, wie ich mit meiner Selbstbezogenheit den Karren meiner individuellen Existenz brutal an die Wand fahre und mir selber und meinem Umfeld Leiden verursache, dann kann es mir möglicherweise dämmern, dass ich kein vom übrigen Leben abgetrenntes Ich bin, das unabhängig von seiner Mitwelt lebensfähig zu sein vermöchte. Ein solches erkanntes Erleben kann dann zu einem echten Fundament für ethisches Verantwortungsbewusstsein werden. Ein Fundament, dass im konkreten Erleben wurzelt. Nicht in vorgegebenen Geboten. Und um Gebote muss es sich auch nicht mehr kümmern, weil es erlebnismässig erlernt hat dass die Zusammenhänge mit zu berücksichtigen sind in den Entscheidungen und so werden die Entscheidungen dem jeweiligen Kontext entsprechend angemessen ausfallen. 

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#815 Re: Gottes Wille/Plan

Beitrag von erbreich » Di 14. Jan 2020, 17:04

Scrypton hat geschrieben:
Di 14. Jan 2020, 16:30
Aufgrund von Beschwerden über themenferne, aber halt regelmäßige Äußerungen muss ich hier folgendes klar stellen:
Es geht hier weder um Reinkarnations-Vorstellungen noch um den Buddhismus. Beiträge in diese Richtung werden hier in diesem Forenbereich zukünftig nicht länger bestehen bleiben.
Das ist richtig, Scrypton. Es geht um "Gottes Wille/Plan". Lässt sich da nicht auch diskutieren, ob Buddhismus diesem göttlichen Willen entspricht oder nicht? Und gibt es nicht auch christliche Betrachtungsweisen, die Reinkarnation biblisch begründen? Ist das Gottes Wille oder nicht?
Ich meine, das Thema "Gottes Wille" ist derart weit gefasst, dass eigentlich logischerweise alles darin Raum hat. Man kann es als Gottes Wille sehen oder eben auch nicht. Die sich beschwert haben, denken offensichtlich, dass "Gottes Wille" nur mit ihren eigenen Überzeugungen in Einklang gebracht werden kann...
Aber kein Problem: Ich kann das Wort "Buddhismus" und weitere buddhistische Begriffe durchaus vermeiden und trotzdem sagen, was ich zu sagen habe. Schliesslich weiss ich, das "das Himmelreich nicht in Worten besteht, sondern in Kraft" und das "der Buchstabe tötet, der Geist aber lebendig macht"...  :engel:

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#816 Re: Gottes Wille/Plan

Beitrag von Scrypton » Di 14. Jan 2020, 18:03

erbreich hat geschrieben:
Di 14. Jan 2020, 17:04
Das ist richtig, Scrypton. Es geht um "Gottes Wille/Plan". Lässt sich da nicht auch diskutieren, ob Buddhismus diesem göttlichen Willen entspricht oder nicht?
In diesem Forenbereich? Nein...
Ob der Buddhismus, der Islam oder der Hinduismus "Gottes Wille/Plan" ist darf freilich diskutiert werden - und dazu darf im entsprechenden Bereich, bei Bedarf, gerne ein eigenständiges Thema eröffnet werden. :)

Weitere Fragen dazu gerne per PN.

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#817 Re: Gottes Wille/Plan

Beitrag von Punch » Di 14. Jan 2020, 20:45

erbreich hat geschrieben:
Di 14. Jan 2020, 17:04

Ich meine, das Thema "Gottes Wille" ist derart weit gefasst, dass eigentlich logischerweise alles darin Raum hat.

Das Thema ist wohl so unendlich, wie das Universum selbst. Und um einmal wieder in die Bahnen des eigentlichen Themas zu kommen, so las ich heute einen Text, der dir sehr bekannt vorkommen dürfte, ich gestatte mir hier, einen Auszug zu zitieren:

Hier werden wir also beginnen, wenn du willst, hier, wo wir jetzt stehen. Und das erste, was wir finden müssen, ist ein Weg mit Herz. Oder, ein wenig anders ausgedrückt: Wir werden das Tor nur finden, wenn wir den Weg, der zu ihm führt, mit unserem Herzen gehen, nicht allein mit dem Körper, und schon gar nicht allein mit dem Verstand. Wir müssen also zuallererst unser eigenes Herz finden.

Ein Weg den ich seit langer Zeit immer wieder bejahe, den des Herzens, ein Weg  ohne Dogmen, ohne den Zwang und der geistigen Versklavung der Heiligen Schriften, und ohne die Vormundschaft der sich selbst ernannten Propheten und falschen Heilsbringer, oder der sektiererischen Schamanen die ihre Jüngerschaften in das Verderben, in die Irre führen, von sich abhängig machen wollen.

Des Menschen Herz, des Menschen Gewissen als Mittelpunkt seiner Moral in eigener Verantwortlichkeit und einer zeitlosen Ethik, die in allen Menschen guten Willens wohnt, das müsste doch eigentlich funktionieren, denn es gab ja auch schon Menschen hoher Moral und eigenverantwortlicher Ethik, bevor das Christentum das Licht der Welt erblickte, einmal so gesagt.  Und ein guter Mensch, zur selbstlosen Liebe fähig, das können ja auch immer auch Menschen sein, die keiner Religion und keinen Göttern hörig sind.

Also lange Rede - kurze Frage: Ist im Menschen selbst eine natürliche Ethik und Moral  angelegt? Sozusagen im Laufe der menschlichen Entwicklung dem Menschen "zugewachsen", oder im Menschen aus welchen Gründen auch immer innewohnend, oder im Menschen aus evolutionären Gründen "mitgewachsen", aus Gründen die uns noch verborgen sind.

Und zu meinem Beitrag zitiere ich hier dann gerne einmal wieder Raymond Radiguet:

Wenn das Herz seine Gründe hat, die die Vernunft nicht kennt,
so mag dies daher rühren,
dass unsere Vernunft weniger vernünftig ist als unser Herz.






 

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#818 Re: Gottes Wille/Plan

Beitrag von erbreich » Di 14. Jan 2020, 20:56

Punch hat geschrieben:
Di 14. Jan 2020, 20:45
Und ein guter Mensch, zur selbstlosen Liebe fähig, das können auch Menschen sein, die keiner Religion und keinen Göttern hörig sind.
Also lange Rede - kurze Frage: Ist im Menschen selbst eine natürliche Ethik und Moral  angelegt? 
Gehe zum Post 814 oben, letzter Abschnitt, dort lege ich meine Anschauung bezüglich Ethik dar.
Ich denke, wir sind uns einig. Don Juan (Carlos Castaneda) sagte es so:

Es gibt nichts Wichtigeres, als einen Weg mit Herz zu finden und ihn dann zu Ende zu gehen, und das bedeutet, dass die Identifizierung mit der zugänglichsten Alternative genug ist.
Die Reise allein reicht aus; jede Hoffnung, zu einem Dauerzustand zu kommen, liegt ausserhalb der Grenzen des Wissens.
Für mich gibt es nur das Gehen auf Wegen die Herz haben, auf jedem Weg gehe ich, der vielleicht ein Weg ist, der Herz hat.
Dort gehe ich, und die einzige lohnende Herausforderung ist, seine ganze Länge zu gehen.
Und dort gehe ich und sehe und sehe atemlos.


Ja, lass uns dort gehen! 

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#819 Re: Gottes Wille/Plan

Beitrag von Punch » Mi 15. Jan 2020, 09:17

erbreich hat geschrieben:
Di 14. Jan 2020, 20:56
Punch hat geschrieben:
Di 14. Jan 2020, 20:45
Und ein guter Mensch, zur selbstlosen Liebe fähig, das können auch Menschen sein, die keiner Religion und keinen Göttern hörig sind.
Also lange Rede - kurze Frage: Ist im Menschen selbst eine natürliche Ethik und Moral  angelegt? 
Gehe zum Post 814 oben, letzter Abschnitt, dort lege ich meine Anschauung bezüglich Ethik dar.
Ich denke, wir sind uns einig. Don Juan (Carlos Castaneda) sagte es so:

Es gibt nichts Wichtigeres, als einen Weg mit Herz zu finden und ihn dann zu Ende zu gehen, und das bedeutet, dass die Identifizierung mit der zugänglichsten Alternative genug ist.
Die Reise allein reicht aus; jede Hoffnung, zu einem Dauerzustand zu kommen, liegt ausserhalb der Grenzen des Wissens.
Für mich gibt es nur das Gehen auf Wegen die Herz haben, auf jedem Weg gehe ich, der vielleicht ein Weg ist, der Herz hat.
Dort gehe ich, und die einzige lohnende Herausforderung ist, seine ganze Länge zu gehen.
Und dort gehe ich und sehe und sehe atemlos.


Ja, lass uns dort gehen! 

Womit wir dann innherhalb der kunterbunten Truppe von ungezählten Konfessionen und Konfessiönchen irgendwie mystagogische Outlaws wären, aber das ist genau die Rolle, in der ich mich immer am wohlsten gefühlt habe.
 

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Erich
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#820 Re: Gottes Wille/Plan

Beitrag von Erich » Mi 15. Jan 2020, 13:49

Scrypton hat geschrieben:
Di 14. Jan 2020, 16:30
Es geht hier weder um Reinkarnations-Vorstellungen noch um den Buddhismus.
Beiträge in diese Richtung werden hier in diesem Forenbereich zukünftig nicht länger bestehen bleiben.
Danke! - Alles klar! - Denn wir befinden uns ja hier in dem Bereich "Allgemein christliche Themen".

Liebe Leute! - Schön, dass wir wieder beim Thema sind.  :)

- Unser Vater im Himmel! - Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.
- Alle, die den Willen unseres Vaters im Himmel tun, kommen in das Himmelreich.
- Und wer den Willen unseres Vaters im Himmel tut, der ist Jesu Christi Bruder und Schwester und Mutter.
- Alle, die nach Gottes Willen gelebt haben, werden im Reich ihres Vaters leuchten wie die Sonne.
- Unser Vater im Himmel will nicht, dass auch nur einer, und sei es der Geringste, verloren geht.
- Der Wille des Vaters ist es, dass er den Unmündigen (nicht Weisen und Klugen) die Wahrheit über sein Reich enthüllt.
- Wer gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, den erhört er (Sünder erhört er nicht).
- Gottes Wille ist das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
- Der Wille Gottes ist unsere Heiligung, dass wir uns von Unzucht fernhalten.
- Der Wille Gottes ist, dass wir in allen Dingen dankbar seien.
- usw.
(Mt 6,10Mt 7,21Mt 12,50Mt 13,43Mt 18,14Lk 10,21Joh 9,31Röm 12,21Thess 4,31Thess 5,18; )

Joh 6,40 
Denn das ist der Wille meines Vaters, dass,
wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe;
und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.

Gal 1,3-4 
3 Gnade sei mit euch und Friede
von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus,
4 der sich selbst für unsre Sünden dahingegeben hat, dass er uns errette
von dieser gegenwärtigen, bösen Welt nach dem Willen Gottes, unseres Vaters.

Hebr 2,4 
Und Gott hat dazu Zeugnis gegeben durch
Zeichen, Wunder und mancherlei mächtige Taten
und durch Austeilen des Heiligen Geistes nach seinem Willen.

1Petr 2,15 
Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Tun des Guten
den unwissenden und törichten Menschen das Maul stopft –

1Joh 2,17 
Und die Welt vergeht mit ihrer Lust;
wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.

Offb 4,11 
Herr, unser Gott, du bist würdig,
zu nehmen Preis und Ehre und Kraft;
denn du hast alle Dinge geschaffen,
und durch deinen Willen waren sie
und wurden sie geschaffen.

Durch den Willen Gottes (Joh 15,16; Röm 9,15-18)
sind wir heiligen Christen berufen und auserwählt
dass wir durch seine Gnade und Barmherzigkeit
an Jesus Christus und sein Evangelium glauben,
und dass wir hingehen und auch Frucht bringen.

Mt 28,18-20
18 Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach:
Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.
19 Darum gehet hin und lehret alle Völker:
Taufet sie auf den Namen
des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.
Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

LG! Erich
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

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