Präterismus

Rund um Bibel und Glaube
Helmuth
Beiträge: 7948
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51

#71 Re: Präterismus

Beitrag von Helmuth » Fr 6. Sep 2019, 11:33

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Fr 6. Sep 2019, 06:10
Was hat das mit dem von mir Gesagtem zu tun?
Dass du deine Auslegung hier nur auf den Text der Johannsoffenbarung stützt. 1 Mose 3 ist ebenso eine Offenabarung Gottes. Der Teufel war von Anfang an präsent. Seine Bindung hat NICHTS mit dem Himmel zu tun, da er längst aus diesem rausgeworfen wurde. Seine Bindung erfolgt auf Erden. Das hast du nachträglich bestätigt. Es ist nur deine Begründung und Datierung falsch.

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Fr 6. Sep 2019, 06:10
Erst als die geliebte Stadt auf die Erde herabkommt, kann er diese wieder angreifen.
Nach deiner Auslegung müsste dies um 1070 nach Chr. erfolgt sein. Und was war von 70 - 1070? Wo war er da gebunden? Das passt hinten und vorne nicht zusammen. Erkläre das präziser.

Überdies machst du was du anderen ankreidest. Du nimmst diese Aussage wortwörtlich, ich sehe darin eine bildhaft Beschreibung. Ich nehme nun ein Muster deiner Argumentationsweise in Anspruch, aber ohne damit deine Postion persönlich anzugreifen. Dann rollt Gott auch den Himmel wortwörtlich zusammen wie eine Buchrolle?

Jesaja 34,4 hat geschrieben: Und alles Heer des Himmels wird dahinschwinden, und der Himmel wird zusammengerollt werden wie eine Buchrolle, und all sein Heer wird hinwelken, wie ein Blatt verwelkt am Weinstock und wie ein dürres Blatt am Feigenbaum.

Wir kommen zu einem Kernpunkt, den wir diskutieren müssen. Wann liegt eine bildhafte, allegorische, gleichnishafte oder dgl. Rede vor und wann eine wortwörtliche? Zunächst meine Interpretation, gib du darauf bitte deine.

- Offenb 21,2: Eine Vision mit literarischer Rede. Johannes erhielt eine Vision, an dieser Stelle aber keinen historischen Ablauf.
- Jesaja 34,4: Eine literarische Rede mit dem geistlichen Inhalt, der alle Vergänglichkeit beschreibt.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Benutzeravatar
AlTheKingBundy
Beiträge: 4758
Registriert: Sa 8. Jun 2013, 22:04

#72 Re: Präterismus

Beitrag von AlTheKingBundy » Fr 6. Sep 2019, 13:47

Helmuth hat geschrieben:
Fr 6. Sep 2019, 11:33
AlTheKingBundy hat geschrieben:
Fr 6. Sep 2019, 06:10
Was hat das mit dem von mir Gesagtem zu tun?
Dass du deine Auslegung hier nur auf den Text der Johannsoffenbarung stützt. 1 Mose 3 ist ebenso eine Offenabarung Gottes. Der Teufel war von Anfang an präsent.

Hat aber nicht inhaltlich mit der Bindung zu tun.

Helmuth hat geschrieben:
Fr 6. Sep 2019, 11:33
Seine Bindung hat NICHTS mit dem Himmel zu tun, da er längst aus diesem rausgeworfen wurde. Seine Bindung erfolgt auf Erden. Das hast du nachträglich bestätigt. Es ist nur deine Begründung und Datierung falsch.

Du lässt völlig die Mission Satans in der Offenbarung außer Acht. Welches Ziel verfolgt er denn? Worauf bezieht sich die Bindung? Wenn Du diesen Kontext außer Acht lässt, macht jegliche Interpretation deinerseits keinen Sinn.

Helmuth hat geschrieben:
Fr 6. Sep 2019, 11:33
AlTheKingBundy hat geschrieben:
Fr 6. Sep 2019, 06:10
Erst als die geliebte Stadt auf die Erde herabkommt, kann er diese wieder angreifen.
Nach deiner Auslegung müsste dies um 1070 nach Chr. erfolgt sein. Und was war von 70 - 1070? Wo war er da gebunden? Das passt hinten und vorne nicht zusammen. Erkläre das präziser.

Wo habe ich das so ausgelegt? Du unterstellst mir Dinge, die ich nicht behauptet habe. Etwas unredlich.

Helmuth hat geschrieben:
Fr 6. Sep 2019, 11:33
Überdies machst du was du anderen ankreidest. Du nimmst diese Aussage wortwörtlich, ich sehe darin eine bildhaft Beschreibung. Ich nehme nun ein Muster deiner Argumentationsweise in Anspruch, aber ohne damit deine Postion persönlich anzugreifen. Dann rollt Gott auch den Himmel wortwörtlich zusammen wie eine Buchrolle?

Nur Unterstellungen. Keine Diskussionsbasis.

Helmuth hat geschrieben:
Fr 6. Sep 2019, 11:33
Wir kommen zu einem Kernpunkt, den wir diskutieren müssen. Wann liegt eine bildhafte, allegorische, gleichnishafte oder dgl. Rede vor und wann eine wortwörtliche? Zunächst meine Interpretation, gib du darauf bitte deine.

- Offenb 21,2: Eine Vision mit literarischer Rede. Johannes erhielt eine Vision, an dieser Stelle aber keinen historischen Ablauf.
- Jesaja 34,4: Eine literarische Rede mit dem geistlichen Inhalt, der alle Vergänglichkeit beschreibt.

Ja und? Die ganze Bibel ist randvoll mit allegorischen Versen. Das habe ich nie bestritten, ganz im Gegenteil.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

Benutzeravatar
Travis
Beiträge: 3491
Registriert: Di 10. Okt 2017, 06:59

#73 Re: Präterismus

Beitrag von Travis » Fr 6. Sep 2019, 14:09

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Fr 6. Sep 2019, 13:47
Wo habe ich das so ausgelegt? Du unterstellst mir Dinge, die ich nicht behauptet habe. Etwas unredlich.
Dahinter steckt meist keine Absicht sondern eher Unkenntnis über den Präterismus. Dabei füllt man Lücken mit Vermutungen oder einem Stück der eigenen Theologie, oft ohne es zu merken.

Was die Gebundenheit Satans angeht, so ist ihre Beschaffenheit nicht weitläufig bekannt. Schlüsselstellen hierzu stehen nicht im Fokus der Aufmerksamkeit.
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.

Benutzeravatar
AlTheKingBundy
Beiträge: 4758
Registriert: Sa 8. Jun 2013, 22:04

#74 Re: Präterismus

Beitrag von AlTheKingBundy » Fr 6. Sep 2019, 14:17

Travis hat geschrieben:
Fr 6. Sep 2019, 14:09
AlTheKingBundy hat geschrieben:
Fr 6. Sep 2019, 13:47
Wo habe ich das so ausgelegt? Du unterstellst mir Dinge, die ich nicht behauptet habe. Etwas unredlich.
Dahinter steckt meist keine Absicht sondern eher Unkenntnis über den Präterismus. Dabei füllt man Lücken mit Vermutungen oder einem Stück der eigenen Theologie, oft ohne es zu merken.

Mag sein, aber man kann ja immerhin noch die Beiträge lesen. Dann weiß man, was geschrieben wurde und was nicht. Ein Versehen ist sicher immer OK, aber oft ist es ein Prinzip und das ist unredlich, unsachlich.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

Helmuth
Beiträge: 7948
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51

#75 Re: Präterismus

Beitrag von Helmuth » Fr 6. Sep 2019, 14:18

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Fr 6. Sep 2019, 13:47
Wo habe ich das so ausgelegt? Du unterstellst mir Dinge, die ich nicht behauptet habe.

Also gut zurück zum Start. Um 70 n. Chr. kam Jesus wieder. Danach erfolgt die 1. Auferstehung und die auferstandenen Heiligen regieren nun 1.000 Jahre mit Christus. Ajndere gibt es nicht, soweit ich deiner Annahme folge. Das wäre die Zeitperiode von 70 - 1070 n. Chr. Danach wird der Satan freigelassen. Wie soll ich es anders interpretieren unter der Annahme der Wiederkehr mit 70 n. Chr.? Korrigiere mich bitte.

Aber diese Unklarheit ergibt sich für mich dann: Die Heiligen sind im Himmel und der Satan auf der Erde. Wenn er losgelassen wird, dann geht er erneut gegen die Heiligen und die geliebte Stadt los. Nur findet er sie doch auf Erden nach deiner Auslegung nicht. Auf wen und was geht er dann los?

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Fr 6. Sep 2019, 13:47
Ja und? Die ganze Bibel ist randvoll mit allegorischen Versen. Das habe ich nie bestritten, ganz im Gegenteil.
Ich hatte dich um deine Interpretation für die beiden konkreten Aussagen gebeten. Stimmst du meiner zu oder hast du eine andere? Wenn eine andere, dann bitte lege sie für die beiden Verse dar.
Zuletzt geändert von Helmuth am Fr 6. Sep 2019, 14:24, insgesamt 1-mal geändert.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Benutzeravatar
AlTheKingBundy
Beiträge: 4758
Registriert: Sa 8. Jun 2013, 22:04

#76 Re: Präterismus

Beitrag von AlTheKingBundy » Fr 6. Sep 2019, 14:24

Helmuth hat geschrieben:
Fr 6. Sep 2019, 14:18
AlTheKingBundy hat geschrieben:
Fr 6. Sep 2019, 13:47
Wo habe ich das so ausgelegt? Du unterstellst mir Dinge, die ich nicht behauptet habe.

Also gut zurück zum Start. Um 70 n. Chr. kam Jesus wieder. Danach erfolgt die 1. Auferstehung und die Auferstandenen regieren nun 1.000 Jahre mit Christus. Das wäre die Zeitperiode von 70 - 1070 n. Chr.

Das folgerst Du, ich habe nie beahuptet, dass die 1000 Jahre buchstäblich zu verstehen sind.

Helmuth hat geschrieben:
Fr 6. Sep 2019, 14:18
Aber Eine Unklarheit ergibt sich für mich. Die Heiligen sind im Himmel und der Satan auf der Erde. Wenn er losgelassen wird, dann geht er erneut gegen die Heiligen und die geliebte Stadt los. Nur findet er sie doch auf Erden nach deiner Auslegung nicht. Auf wen und was geht er dann los?

Habe ich bereits erklärt. In Offb 21 wird beschrieben, wie das neue Jerusalem herabkommt = angreifbar wird.

Helmuth hat geschrieben:
Fr 6. Sep 2019, 14:18
AlTheKingBundy hat geschrieben:
Fr 6. Sep 2019, 13:47
Ja und? Die ganze Bibel ist randvoll mit allegorischen Versen. Das habe ich nie bestritten, ganz im Gegenteil.
Ich hatte dich um deine Interpretation für die beiden konkreten Aussagen gebeten. Stimmst du meiner zu oder hast du eine andere?. Wenn anders, dann bitte lege sie für die beiden Verse dar.

Natürlich ist Offb 21,2 allegorisch, es kommt nicht buchstäblich eine Stadt herab. Jesaja ebenso.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

Benutzeravatar
Travis
Beiträge: 3491
Registriert: Di 10. Okt 2017, 06:59

#77 Re: Präterismus

Beitrag von Travis » Fr 6. Sep 2019, 14:31

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Fr 6. Sep 2019, 14:17
Mag sein, aber man kann ja immerhin noch die Beiträge lesen. Dann weiß man, was geschrieben wurde und was nicht. Ein Versehen ist sicher immer OK, aber oft ist es ein Prinzip und das ist unredlich, unsachlich.
Manchmal schon, aber schau dich um. Wer hier hat den Präterismus denn überhaupt verstanden? Dem Anschein nach kaum jemand.

Mein Rat daher: Flechte irgendwo die Grundlagen ein. Vielleicht mit einem Link auf eine Zusammenfassung.
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.

Helmuth
Beiträge: 7948
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51

#78 Re: Präterismus

Beitrag von Helmuth » Fr 6. Sep 2019, 14:38

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Fr 6. Sep 2019, 14:24
Das folgerst Du, ich habe nie beahuptet, dass die 1000 Jahre buchstäblich zu verstehen sind.
Damit kommen wir wieder zur Brennpunktfrage. Wiel lange dauern bei dir 1.000 Jahre? Und mit welcher Begründung soll man das anders verstehen?

Konkret gem. deiner Theologie. Um 70 nach Chr. begann es deiner Interpretation nach. Oder nicht? Wann endet das Millenium? Oder ist es noch andauernd? Dann müsse der Satan aber dauerhaft für diese Periode noch gebunden sein. Kannst du bestätigen, dass dem heute so ist?

Helmuth hat geschrieben:
Fr 6. Sep 2019, 14:18
Natürlich ist Offb 21,2 allegorisch, es kommt nicht buchstäblich eine Stadt herab. Jesaja ebenso.
Was kommt dann herab? ich kaper's einfach nicht. Wenn die Heiligen schoni m Himmel sind, wozu die Rückkehr auf die Erde? Nur damit sie dort Satan erneut angreifen kann? Obwohl er auf die Erde verbannt und gebunden wurde, um nicht mehr zu verführen?

Das ergibt für mich keinen Sinn.
Zuletzt geändert von Helmuth am Fr 6. Sep 2019, 14:48, insgesamt 1-mal geändert.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Benutzeravatar
Münek
Beiträge: 13072
Registriert: Di 7. Mai 2013, 21:36
Wohnort: Duisburg

#79 Re: Präterismus

Beitrag von Münek » Fr 6. Sep 2019, 14:48

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Fr 6. Sep 2019, 06:04
Münek hat geschrieben:
Do 5. Sep 2019, 20:21
Bei den letzten drei Kapiteln der Apokalypse drängt sich mir dieser Eindruck auf:

Vernichtung Satans im Feuersee, danach Weltgericht, Schaffung eines neuen Himmels und einer neuen Erde, Herabkunft des neuen Jerusalem vom Himmel auf die neue Erde, Wohnung Gottes bei den Menschen.


Jedoch werden Ausschnitte wiederholt oder auch zeitversetzt behandelt. Z.B. die geliebte Stadt in Offb 20 wie sie angegriffen wird, und in Offb 21 wird beschrieben, wie sie herab kommt.
Wie sich aus dem Kontext ergibt, ist die "geliebte Stadt", von der in Offb. 20:9 die Rede ist, das IRDISCHE Jerusalem im Land Israel. Die Angreifer, die das Heerlager der Heiligen und die "geliebte Stadt" umringen, werden von Feuer verzehrt, das von Gott aus dem Himmel herabfällt; der Teufel wird in den Feuer- und Schwefelsee geworfen.

Erst danach ist in Offb. 21 vom "HIMMLISCHEN" Jerusalem die Rede - die neue heilige Stadt Jerusalem, die von Gott aus dem Himmel auf die neue Erde herabsteigt. Das Zelt und die Wohnung Gottes bei den Menschen, bei seinen Völkern.

AlTheKingBundy hat geschrieben:]Oder das Weltengericht in Offb 20, wie kann es da noch Menschen in Offb 21 geben?
Ganz einfach. Das sind die Heiligen sowie die Menschen, die im Weltgericht freigesprochen worden sind. Nur diejenigen, die NICHT im Buch des Lebens eingeschrieben gefunden wurden, wurden in den Feuersee geworfen - Offb. 20:15.

Benutzeravatar
AlTheKingBundy
Beiträge: 4758
Registriert: Sa 8. Jun 2013, 22:04

#80 Re: Präterismus

Beitrag von AlTheKingBundy » Fr 6. Sep 2019, 15:01

Helmuth hat geschrieben:
Fr 6. Sep 2019, 14:38
AlTheKingBundy hat geschrieben:
Fr 6. Sep 2019, 14:24
Das folgerst Du, ich habe nie beahuptet, dass die 1000 Jahre buchstäblich zu verstehen sind.
Damit kommen wir wieder zur Brennpunktfrage. Wiel lange dauern bei dir 1.000 Jahre? Und mit welcher Begründung soll man das anders verstehen?

Keine Ahnung wie lange. 1000 Jahre stehen für eine lange Zeit. Selbst heute gibt es ähnliche Redewendungen. Die Begründung findest Du in der Bibel selbst. Große Zahlen sind in der Regel nicht exakt gemeint.

Helmuth hat geschrieben:
Fr 6. Sep 2019, 14:38
Konkret gem. deiner Theologie. Um 70 nach Chr. begann es deiner Interpretation nach. Oder nicht? Wann endet das Millenium? Oder ist es noch andauernd? Dann müsse der Satan aber dauerhaft für diese Periode noch gebunden sein. Kannst du bestätigen, dass dem heute so ist?

Hatte ich auch schon gesagt: weiß ich nicht. Aber eines weiß ich, Futuristen verstehen die Bindung Satans komplett falsch.

Helmuth hat geschrieben:
Fr 6. Sep 2019, 14:18
Natürlich ist Offb 21,2 allegorisch, es kommt nicht buchstäblich eine Stadt herab. Jesaja ebenso.
Was kommt dann herab? ich kaper's einfach nicht. Wenn die Heiligen schoni m Himmel sind, wozu die Rückkehr auf die Erde? Nur damit sie dort Satan erneut angreifen kann? Obwohl er auf die Erde verbannt und gebunden wurde, um nicht mehr zu verführen?

Das ergibt für mich keinen Sinn.[/quote]

Ach, und wenn buchstäblich eine Stadt aus den Wolken a la Star Wars herunterkommt, macht das Sinn? Überleg doch mal, was für ein Sinn/eine Aussage dahinter stehen könnte.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

Antworten