#71 Re: Ausgangsfrage/n der Theodizee
Verfasst: Do 17. Nov 2016, 20:39
@2Lena
Na so was, kein Bibelsprüchlein parat, keine lustige Übersetzung aus dem Lateinischen, die verglichen mit dem Griechischen eine gaaanz andere Aussage ergibt, wobei der hebräische Originaltext dann letztlich zurück zur Wahrheit führt?
Naja, es ist halt der simpelste Zusammenhang, dass man, das, woraus Schlechtes entstehen kann, erst gar nicht anfangen sollte.
Eine entwaffnende Logik, die Jeder von Kindheitstagen an lernt.
Wenn ein Mensch dennoch dagegen verstösst, wird er irgendwann in die vorwurfsvollen Gesichter schauen, die ihn fragen: „warum musstest du überhaupt erst mit dieses Unsinn anfangen?“
Weil wir das alle verstehen, machen wir dann auch gerne die vorwurfsvollen Gesichter.
Was bringt Gläubige dazu von Allwissenheit zu sprechen, wenn doch dieser simple Zusammenhang mehr als offensichtlich ist und mit „dem Wissen eines Wesens“ rein gar nichts zu tun haben kann?
Na so was, kein Bibelsprüchlein parat, keine lustige Übersetzung aus dem Lateinischen, die verglichen mit dem Griechischen eine gaaanz andere Aussage ergibt, wobei der hebräische Originaltext dann letztlich zurück zur Wahrheit führt?
Naja, es ist halt der simpelste Zusammenhang, dass man, das, woraus Schlechtes entstehen kann, erst gar nicht anfangen sollte.
Eine entwaffnende Logik, die Jeder von Kindheitstagen an lernt.
Wenn ein Mensch dennoch dagegen verstösst, wird er irgendwann in die vorwurfsvollen Gesichter schauen, die ihn fragen: „warum musstest du überhaupt erst mit dieses Unsinn anfangen?“
Weil wir das alle verstehen, machen wir dann auch gerne die vorwurfsvollen Gesichter.
Was bringt Gläubige dazu von Allwissenheit zu sprechen, wenn doch dieser simple Zusammenhang mehr als offensichtlich ist und mit „dem Wissen eines Wesens“ rein gar nichts zu tun haben kann?