Ich glaube an Gott, weil........

[Christof]

Da definieren wir wohl "Glauben" etwas anders. Für mich ist Glauben eine vollständige Hinwendung zu Gott. Und Gott antwortet. Er stärkt den Glauben bis zur Gewissheit und ich erzähle hier nur was ich selbst erleben durfte und keinen erfundenen Unsinn.

[Scrypton]

Da definieren wir wohl "Glauben" etwas anders.

Dafür gibt es nur eine einzige Definition; nun kannst du es wie Humpty Dumpty machen und den Worten willkürlich eine eigene Definition unterschieben, doch dann verwendest du den Begriff falsch.
Glaube ist eben kein Wissen - unabhängig davon, wie überzeugt man von diesem ist.

Und Gott antwortet.

Dass du in dies oder jenes eine Antwort Gottes hinein interpretierst heißt aber nicht, dass es sich tatsächlich um etwas handelt, was mit einem göttlichen allmächtigen Wesen in Verbindung steht.

[Christof]

Dann schau mal hier http://www.bibel.com/faq/was-ist-biblischer-glaube.html .

Ich bin nicht der Einzige, der das so sieht. Glaube als Nicht-Wissen darzustellen ist schlicht falsch, wenn auch durch den deutschen Sprachgebrauch verständlich. Leider ein Irrtum. Kannst ja mal selber forschen, wenn es Dir wichtig genug ist. Ansonsten denke ich es ist Alles gesagt - Du wirst mich nicht von Deinem Standpunkt überzeugen können und ich nicht Dich von meinem - ich habe noch andere Beschäftigungen. Vielleicht kommt mal der Tag an dem Du reif bist für Gottes Liebe - dann denk an meine Worte. So long, Christof

[Scrypton]

Dann schau mal hier http://www.bibel.com/faq/was-ist-biblischer-glaube.html

Willkürliche Eigendefinitionen von Dave sind eben KEINE Definitionen.
Ob es nun du oder Dave wie Humpty Dumpty machen ist völlig gleichgültig.

Ich bin nicht der Einzige, der das so sieht.

Um die eigene Überzeugung an den eigenen Glauben zu rechtfertigen. Spielt keine Rolle, da Glaube trotzdem Glaube ist, kein Wissen.
Glaube ist identisch mit Nicht-Wissen und hängt viel eher mit "Vertrauen" zusammen.

Glaube als Nicht-Wissen darzustellen ist schlicht falsch

Nein, ist es nicht.
Denn Wissen ist eben nicht Glaube. So wie Äpfel keine Birnen sind, auch wenn ein dritter eben dies behaupten würde.

Ob du das akzeptierst oder nicht spielt dabei keine Rolle; es ist ebenso wie es ist.

[Samantha]

Für mich ist Glauben eine vollständige Hinwendung zu Gott. Und Gott antwortet. Er stärkt den Glauben bis zur Gewissheit und ich erzähle hier nur was ich selbst erleben durfte und keinen erfundenen Unsinn.

Das ist interessant, kann es mir aber nicht vorstellen.

Dann schau mal hier http://www.bibel.com/faq/was-ist-biblischer-glaube.html .

Ich bin nicht der Einzige, der das so sieht. Glaube als Nicht-Wissen darzustellen ist schlicht falsch

Eine schöne Seite.
Im Großen und Ganzen wissen wir nicht, was kommt und können nur hoffen, aber wenn wir das Richtige wollen, ist es Glaube, der uns handeln lässt.

[Scrypton]

Im Großen und Ganzen wissen wir nicht, was kommt und können nur hoffen, aber wenn wir das Richtige wollen, ist es Glaube, der uns handeln lässt.

Vor solchen Aussagen einer Person, die durchaus an Gott glaubt, habe ich Respekt.

Das nur so nebenbei; auch wenn du sicherlich keinen Wert darauf legst, wie ich solche Aussagen bewerte.

[Hemul]

Hebräer 11:1,
1 Der Glaube aber ist eine Wirklichkeit dessen, was man hofft, ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht.

[Scrypton]

-del-

Fehler meinerseits.

[Halman]

Um die eigene Überzeugung an den eigenen Glauben zu rechtfertigen. Spielt keine Rolle, da Glaube trotzdem Glaube ist, kein Wissen.
Glaube ist identisch mit Nicht-Wissen und hängt viel eher mit "Vertrauen" zusammen.

Diesbezüglich erinnere ich mich an ein Gespräch mit einem Kollegen, der ZJ's ist. Er bestätigte mir wiederholt, dass Glauben kein Wissen ist. Wenn ein Gläubiger z.B. auf die Erfüllung einer Prophezeiung hofft, dann glaubt er daran. Erst, wenn sie sich erfüllt hat, kann er wissen, was geschehen ist - so verallgemeinert seine Argumenation (sie bezog sich auf Harmagedon).

Ferner stimme ich zu, dass die Bibel eher vom Vertrauens-Glauben spricht. Es geht mehr darum, dem Vater-Gott und Jesus zu vertrauen. Dies setzt natürlich den Glauben an ihre Existenz voraus.

[sven23]

Wie gesagt bin ich nicht in der Lage über andere zu urteilen. Wenn diese glauben, dass sie den Gott der Liebe gefunden haben und dieser Gott das vermitteln kann, will ich das nicht absprechen. Für mich gibt es nur meinen Gott der Liebe nachzulesen in der Bibel und an den halte ich mich und vertraue Ihm.

In Liebe
Christof

Na ja, der Gott der Liebe ist im AT schwer zu finden.