Gottes Wille/Plan

[lovetrail]

wie lautet die Antwort von Agnostikern/Atheisten auf das Leiden/Böse in der Welt? Totale Kontrolle durch zentralisierte Politik und durch fortschrittliche Technologie?

Wir sind hier nicht im Flacherdler-Thread, also nicht wieder den Gish Galopp

Wieso, du bist doch mit der Theodizee hier losgebrescht.

[Punch]

wie lautet die Antwort von Agnostikern/Atheisten auf das Leiden/Böse in der Welt? Totale Kontrolle durch zentralisierte Politik und durch fortschrittliche Technologie?

Wir sind hier nicht im Flacherdler-Thread, also nicht wieder den Gish Galopp

Wieso, du bist doch mit der Theodizee hier losgebrescht.

Aber ich habe nicht von dir gefordert, das du Fragen mit Gegenfragen aus dem Weg gehst, damit bist du doch schon im Flacherdler-Thread fulminant gescheitert.

Und außerdem, warst du es nicht, der sich hier voreilig in die Breschen der Theodizee werfen wollte, Originalton Lovetrail:

Die soll ich jetzt mal so schnell nebenbei beantorten worauf du dann ein "grand mal" bekommst, oder wie?

[lovetrail]

Also gut, von mir aus bestimmst du worüber wir reden sollen.

[Ruth]

Wie der Vater im Himmel zu werden...!

Ups ... ich schätze, das ist ein bisschen zu hoch gegriffen, liebe Lena .... schön, dass du wieder mal hier zu lesen bist.

Ich nehme mal an, mit diesem Nachsatz:

Gott ist die Liebe. 

... meinst du, dass man aus der Liebe Gottes leben soll, um sie so weiter zu geben. (?)

Sonst klingt das ein bisschen so, als könne ein Mensch anstreben, wie Gott zu sein. Dabei ist das genau die sogenannte "Ursünde" 

Menschen sollen nicht danach streben, wie Gott zu sein, sondern mehr aus der Liebe Gottes heraus leben. Diese Liebe, dessen Urheber Gott ist und bleibt, kann uns verändern - näher zu Gott führen. Aber niemals so weit, dass ein Mensch wie Gott sein würde.

Gottes Wille wäre hier dann, Liebe zu geben, die Menschen fähig zu machen, andere Menschen zu lieben. Immer auch innerhalb ihrer eigenen Grenzen.

 

[Punch]

Also gut, von mir aus bestimmst du worüber wir reden sollen.

Ich bestimme hier gar nichts, vielleicht solltest du wenigstens etwas ehrlicher zu dir selbst sein, und die Themen dort anpacken, wo du diesen Themen auch gewachsen bist. Denn immer nur Gegenfragen stellen, oder auf andere thematische Gleise ausweichen, das mach dich gewiss nicht glaubhafter.

Und die Theodizee, in ihrer ganzen Komplexität, der ist kein Christ jemals gewachsen, es sei denn, er heißt Erich und blendet alles aus, oder schiebt alles weit von sich weg, was kritisch seinen eigenen Glauben hinterfragen heißt. Die "Eriche" dieser Welt haben davor einen namenlose Angst, die wirklichen Christen, die sich diesem Thema ehrlich stellen, die können dabei doch daraus nur etwas lernen. Für das Leben im Leben (wie es nun einmal ist) und wohl auch für ihren Glauben.

Götter sterben, wenn Menschen nicht mehr an sie glauben, und Götter starben auch im Rauch der Schornsteine von Maidanek und Buchenwald, es ist nun einmal so.
 

[lovetrail]

Ok wenn du eine punchy Antwort ertragen kannst: Diese Leiden und Katastrophen kann man auch anders rum interpretieren, nämlich dass es ein Eingreifen "von aussen" gibt. Gott sieht nicht ewig zu, wie Menschen immer schlechter werden. Er lässt dann auch mal den "Destroyer" von der Leine, worauf es zu einer Katharsis kommt.

Damit das allerdings Sinn macht, braucht es eine breitere Perspektive als nur dieses irdische Dasein.

[Punch]

Ok wenn du eine punchy Antwort ertragen kannst: Diese Leiden und Katastrophen kann man auch anders rum interpretieren, nämlich dass es ein Eingreifen "von aussen" gibt. Gott sieht nicht ewig zu, wie Menschen immer schlechter werden. Er lässt dann auch mal den "Destroyer" von der Leine, worauf es zu einer Katharsis kommt.

Damit das allerdings Sinn macht, braucht es eine breitere Perspektive als nur dieses irdische Dasein.

Womit du dann hier und öffentlich das Christentum als defintiv faschistoid proklamiert hast!

[lovetrail]

Ok wenn du eine punchy Antwort ertragen kannst: Diese Leiden und Katastrophen kann man auch anders rum interpretieren, nämlich dass es ein Eingreifen "von aussen" gibt. Gott sieht nicht ewig zu, wie Menschen immer schlechter werden. Er lässt dann auch mal den "Destroyer" von der Leine, worauf es zu einer Katharsis kommt.

Damit das allerdings Sinn macht, braucht es eine breitere Perspektive als nur dieses irdische Dasein.

Womit du dann hier und öffentlich das Christentum als defintiv faschistoid proklamiert hast!

Verstehe ich nicht.

[Punch]

Ok wenn du eine punchy Antwort ertragen kannst: Diese Leiden und Katastrophen kann man auch anders rum interpretieren, nämlich dass es ein Eingreifen "von aussen" gibt. Gott sieht nicht ewig zu, wie Menschen immer schlechter werden. Er lässt dann auch mal den "Destroyer" von der Leine, worauf es zu einer Katharsis kommt.

Damit das allerdings Sinn macht, braucht es eine breitere Perspektive als nur dieses irdische Dasein.

Womit du dann hier und öffentlich das Christentum als defintiv faschistoid proklamiert hast!

Verstehe ich nicht.

Das war voraus zu sehen und ist immer auch folgerichtig. Du hast, einmal wieder einen gewaltigen Bock geschossen, nun stehe auch dazu!

[lovetrail]

Womit du dann hier und öffentlich das Christentum als defintiv faschistoid proklamiert hast!

Verstehe ich nicht.

Das war voraus zu sehen und ist immer auch folgerichtig. Du hast, einmal wieder einen gewaltigen Bock geschossen, nun stehe auch dazu!

Sicher stehe ich dazu. Aber ich denke vermutlich in anderen Kategorien als du.