Zurück zu der Bibel. Und diese schreibt u.a. in Hebräer 11:6 u. Jakobus 1:5-8 diesbezgl. unmissverständlich folgendes:Magdalena61 hat geschrieben:Zurück zu den Wurzeln. Gott ist nicht beleidigt, wenn man Zweifel; auch an seiner Existenz, ehrlich äußert, anstatt "Lösungen anzubieten", an die man nicht wirklich glaubt und den frommen Mann zu spielen, weil man meint, dass Er es so haben will.
.6 Aber ohne Glauben ist es unmöglich, Gott zu gefallen. Wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass es ihn gibt und dass er die belohnt, die ihn aufrichtig suchen
und:
5 Wenn jemand von euch nicht weiß, wie er das tun soll, dann darf er Gott um diese Weisheit bitten. Er wird sie ihm ohne weiteres geben und ihm deshalb keine Vorwürfe machen, denn er gibt allen gern. 6 Doch wenn er diese Bitte vorbringt, soll er das mit Gottvertrauen tun und sich nicht Zweifeln hingeben. Ein Zweifler ist nämlich wie eine vom Wind gepeitschte hin- und herwogende Meereswelle. 7 Ein solcher Mensch kann nicht erwarten, etwas vom Herrn zu empfangen. 8 Er ist in sich gespalten und unbeständig in allem, was er unternimmt.