Interessantes Kurzvideo: https://www.jw.org/de/publikationen/bue ... ich-komme/
Bibelverse werden immer eingeblendet. So kann man in seiner eigenen Bibel nachlesen.

Danke für dein Entgegenkommen. Und genau das ist jetzt z.B. ein schönes Kennzeichen, dass uns beiden soeben das Reich ein Stück näher gekommen ist, weil das ein Akt der Liebe war. Und Gott ist Liebe.Ziska hat geschrieben: Immer mit der Ruhe.... Ich habe gerade ein neues Thema eröffnet!
Dieses Thema liegt Erich nun mal am Herzen. Wie mir auch!
Jesus nannte niemals den alten Namen Gottes "JHWH", und somit auch seine Apostel und Jünger und Schreiber des Neuen Testamentes.Hemul hat geschrieben:Aber erst nachdem im 4.Jahrhundert n.Chr. die Anhänger des katholischen Bischofs Athanasius dem Arius den Wein verfeinert haben-gelle?Erich hat geschrieben: Und unser Herr und Gott hat nur einen Namen!
- Im Alten Testament hieß dieser Herr und Gott mit altem Namen: "JHWH"!
- Im Neuen Testament heißt dieser Herr und Gott mit neuem Namen: Jesus!
Ja, ja, so eine falsche Lehre vertreten die Zeugen Jehovas noch bis heute.Arius vertrat, ausgehend von seiner religions-philosophischen Bildung (die vor allem auf Platon gründete), die folgenden Lehren bezüglich der Christologie:
dass der Logos und der Vater nicht gleichen Wesens seien (Wesensgleichheit)
Gott war das Wort!Joh 1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. - (1Mo 1,1; Joh 17,5; 1Joh 1,1; Offb 19,13)
Menge - Phil 2,6-7
6 denn obgleich er Gottes Gestalt3 besaß, sah er doch das Gleichsein mit Gott nicht als einen gewaltsam festzuhaltenden Raub4 an;
7 nein, er entäußerte sich selbst (seiner Herrlichkeit), indem er Knechtsgestalt annahm, ganz in menschliches Wesen einging und in seiner leiblichen Beschaffenheit als ein Mensch erfunden wurde;
3 göttliche Wesensgestalt oder: Wesensart - 4unveräußerlichen, kostbaren Besitz
Luther 1984 - Phil 2,6-7
6 Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein,
7 sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt.
Hoffnung für Alle - Phil 2,6-7
6 Obwohl er in jeder Hinsicht Gott gleich war, hielt er nicht selbstsüchtig daran fest, wie Gott zu sein.
7 Nein, er verzichtete darauf und wurde einem Sklaven gleich: Er wurde wie jeder andere Mensch geboren und war in allem ein Mensch wie wir.
Aus Phil 2,6:
NGÜNeue Genfer Übersetzung - 6 Er, der Gott in allem gleich war und auf einer Stufe mit ihm stand, ...
LUTLutherbibel 2017 - 6 Er, der in göttlicher Gestalt war, ...
ELBElberfelder Bibel - 6 der in Gestalt Gottes war ...
SLTSchlachter 2000 - 6 der, als er in der Gestalt Gottes war, ...
ZBZürcher Bibel - 6 Er, der doch von göttlichem Wesen war ...
GNBGute Nachricht Bibel - 6 Er war in allem Gott gleich, ...
EUEinheitsübersetzung - 6 Er war Gott gleich, ...
NLBNeues Leben. Die Bibel - 6 Obwohl er Gott war, ...
NeÜNeue evangelistische Übersetzung - 6 Er war genauso wie Gott ...
Wir sind alle Geschöpfe Gottes, und als unser Gott Jesus (das Wort) vom Himmel auf die Erde kam, da wurde er selbstverständlich auch ein Geschöpf Gottes, ja, er wurde uns in allem gleich, ein Mensch von Fleisch und Blut. Aber erst ab diesem Zeitpunkt wurde Gott sein Vater und Maria seine Mutter, und so wurde ER der Gottes Sohn und der Menschen Sohn, ja, ein wahrer Mensch, so wie wir!dass der Sohn ein Geschöpf des Vaters sei
Ja, es gab eine Zeit, da der Sohn noch nicht existierte, denn da war ER ja wahrer Gott (siehe oben), und da hatte er gewiss noch keinen Vater und keine Mutter und keinen Stammbaum und keinen Anfang und auch kein Ende des Lebens. - Erst als er vom Himmel auf die Erde kam (nachdem er sich seiner Gottheit entäußert hatte), da hatte er dann einen Vater und eine Mutter und einen Stammbaum und auch einen Anfang und auch ein Ende des Lebens hier auf Erden (Kreuzigung). - Nach seiner Auferstehung lebt er aber wieder in alle Ewigkeit!dass es eine Zeit gegeben hat, als der Sohn nicht existierte; er habe einen Anfang gehabt (Bestreitung der anfangslosen Gleichewigkeit von Vater und Sohn, siehe Präexistenz Christi)
Wunderbar! - Kaiser Konstantin ließ sich von den wahren heiligen gerechten gläubigen Christen überzeugen!Da Kaiser Konstantin ein politisches Interesse an einem einheitlichen Christentum hatte, berief er für 325 das erste Konzil von Nicäa ein. Seit seinem Sieg über Maxentius 312 tolerierte und privilegierte er das Christentum.
Völlig richtig, denn diese Irrlehre gehört ausgerottet!Die Lehre des Arius wurde auf dem Konzil schließlich als häretisch verurteilt.
Richtig, denn diese Christen hatten den Heiligen Geist, und somit Weisheit und Verstand und Einsicht und Erkenntnis!Dem Schlusswort Konstantins folgend legten sie fest, dass Vater und Sohn gleichen Wesens seien (homoousios).
Der Teufel sagt immer, dass die anderen die Teufel sind, und dass seine Lehre die rechte Lehre sei und die der anderen die falsche Lehre.Hoffentlich hast Du endlich erkannt wer Deine Irrlehre erfunden hat.
Ja, der Heide wurde ein wahrer gläubiger Christ, der die Wahrheit erkannte!Es war nachweislich der heidnische römische Kaiser Konstantin.
Das Reich ist nahe, wenn das Evangelium gepredigt wird!Mt 24,14
Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich
in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen.
Gar nicht "wunderbar". Wie vielen Leuten ist eigentlich bewusst, wie prosaisch die heute selbstverständlichen christlichen Begriffe wie Monotheismus und Dreifaltigkeit doch in ihren Anfängen waren? Es waren größtenteils Machtpolitische Argumente die zu ihrer Bildung führten.Erich hat geschrieben:Wunderbar! - Kaiser Konstantin ließ sich von den wahren heiligen gerechten gläubigen Christen überzeugen!Da Kaiser Konstantin ein politisches Interesse an einem einheitlichen Christentum hatte, berief er für 325 das erste Konzil von Nicäa ein. Seit seinem Sieg über Maxentius 312 tolerierte und privilegierte er das Christentum.
- Ich sehe doch an Deinen Worten, dass Du nicht an unseren Herrn und Gott, den Heiligen Geist, glaubst.AlTheKingBundy hat geschrieben:Erich hat geschrieben:Und dass der Vater und der Sohn ein und denselben Namen haben können, das ist doch gewiss nichts Neues!
Und nun fehlt nur noch der Heilige Geist, bei dem Dir (und Anderen) der Kopf raucht, weil eure Logik das nicht zulässt.
Das ist eine schwache Argumentation, zu behaupten, anderen fehle der HG, eigentlich die Kapitulation vor der inhaltlichen Auseinandersetzung.
- Jesus hatte erst einen Vater als er auf Erden war (siehe meinen Beitrag an Hemul).Frage: wie war der Name von Jesu Vater? Übrigens ist es nicht unsere Logik sondern die Logik Gottes durch die heilige Schrift.
Mt 1,21 Und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.
Mt 1,25 Und er berührte sie nicht, bis sie einen Sohn gebar; und er gab ihm den Namen Jesus.
Lk 1,31 Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
Lk 2,21 Und als acht Tage um waren und man das Kind beschneiden musste,
gab man ihm den Namen Jesus, wie er genannt war von dem Engel, ehe er im Mutterleib empfangen war.
- Erkennst Du nun, dass der Vater seinem Sohn seinen Namen gegeben hat oder nicht?Joh 17,11-12
11 Ich bin nicht mehr in der Welt; sie aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, dass sie eins seien wie wir.
12 Solange ich bei ihnen war, erhielt ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, und ich habe sie bewahrt, und keiner von ihnen ist verloren außer dem Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt werde.
Nochmal: Unser Dreieiniger Herr und Gott, der Heilige Vater und der Heilige Sohn und der Heilige Geist, heißt "Jesus"!Schade, dass Du nicht auf konkret gestellte Fragen eingehen kannst oder willst.Erich hat geschrieben:Alles ist ok! Unser Herr und Gott hat einen Namen: Jesus!Du hast es richtig erkannt, im NT wird ausschleißlich im Namen Jesu getauft. Haben die Jünger den Taufbefehl nicht umgesetzt oder könnte am Taufbefehl etwas faul sein?
So ist es.Erich hat geschrieben:Pluto!
Ich glaube dem Wort Gottes und dem Evangelium vom Reich Gottes!
Und ich sehe darin, dass Jesus unser Herr und Gott ist!
Und ich sehe darin, dass der Heilige Vater und der Heilige Sohn und der Heilige Geist unser Herr und Gott ist!
Du siehst das leider nicht und viele andere auch nicht!! - C’est la vie!
Werter Pluto!Pluto hat geschrieben: Primäres Ziel des Konzils von Nicäa war es, eine Einigung über die Erhebung von Jesus zum göttlichen Status zu erreichen. Mit diesem Verständnis, wurde versucht, die alte Vorstellung eines strafenden, zornigen Gottes (vor dem man sich besser gleich in den Dreck wirft) fortan durch das neue Bildnis der Barmherzigkeit Jesus' zu ersetzen, mit der Begründung diese läge angeblich näher am ursprünglichen Christentum.
Aber nicht nur die Kirche des (UN)Heils machte den Gott der Bibel zu einem grausamen Sadisten- auch die Kirche des lieben Erichs tat und tut es ihr gleich:1035 Die Lehre der Kirche sagt, daß es eine Hölle gibt und daß sie ewig dauert. Die Seelen derer, die im Stand der Todsünde sterben, kommen sogleich nach dem Tod in die Unterwelt, wo sie die Qualen der Hölle erleiden, „das ewige Feuer"
So und nicht anders sehen die Fakten u. Tatsachen doch aus lieber Pluto. Erichs dreieiniger Gott mag die Seelen unvollkommener Menschen in der Hölle durch seinen Erzfeind Satan bist in alle Ewigkeit quälen lassen, mein Gott macht so etwas nicht. Im Gegenteil, er benutzt Satan nicht als Höllenfürst sondern wird diesem Verleumder gem. Römer 16:20 bald-dann aber für immer den Garaus machen:Im XVII. Artikel des Augsburgischen Bekenntnisses von 1530 formulierte die evangelisch-lutherische Kirche:
„Auch wird gelehrt, dass unser Herr Jesus Christus am jüngsten Tage kommen wird, zu richten, und alle Toten auferwecken, den Gläubigen und Auserwählten ewiges Leben und ewige Freude geben, die gottlosen Menschen aber und die Teufel in die Hölle und ewige Strafe verdammen. Derhalben werden die Wiedertäufer verworfen, so lehren, dass die Teufel und verdammten Menschen nicht ewige Pein und Qual haben werden.“
20 Es wird nicht lange dauern, bis der Gott des Friedens den Satan unter euren Füßen zermalmt hat.
Doch!Hemul hat geschrieben:Werter Pluto!
Die damals gegründete Kirche des (UN)Heils ersetzte nicht einen zornigen strafenden Gott durch einen barmherzigen Gott,
Auch das ist ein gutes Beisiel.Hemul hat geschrieben:sondern sie machte den Gott der Bibel durch die Erfindung einer Hölle erst zu einem unbarmherzigen grausamem Gott.
Armer Hemul. Ich staune nur, dass du dran glaubst.Hemul hat geschrieben:Auch Dir sollte doch bestens bekannt sein welch Unheil-Angst und Schrecken diese teuflische Lehre bei den Menschen damals hervorrief und auch heute immer noch hervorruft-gelle?![]()
Eben. Erst am Ende siegt das Gute über den Bösewicht; ganz wie es sich in einer guten Geschichte gehört.Hemul hat geschrieben:Im Gegenteil, er benutzt Satan nicht als Höllenfürst sondern wird diesem Verleumder gem. Römer 16:20 bald-dann aber für immer den Garaus machen:
20 Es wird nicht lange dauern, bis der Gott des Friedens den Satan unter euren Füßen zermalmt hat.
Hemul hat geschrieben:Auch Dir sollte doch bestens bekannt sein welch Unheil-Angst und Schrecken diese teuflische Lehre bei den Menschen damals hervorrief und auch heute immer noch hervorruft-gelle?![]()
Nicht ich glaube daran und das hatte ich Dir auch am Ende wie folgt geschrieben-sondern der liebe Erich-gelle?Pluto hat geschrieben:Armer Hemul. Ich staune nur, dass du dran glaubst.
Apropos Angst vor Gott? Wie war das noch einmal damals bei Dir als junger Mann was Dir Angst vor Gott einflößte?Hemul hat geschrieben:So und nicht anders sehen die Fakten u. Tatsachen doch aus lieber Pluto. Erichs dreieiniger Gott mag die Seelen unvollkommener Menschen in der Hölle durch seinen Erzfeind Satan bist in alle Ewigkeit quälen lassen, mein Gott macht so etwas nicht. Im Gegenteil, er benutzt Satan nicht als Höllenfürst sondern wird diesem Verleumder gem. Römer 16:20 bald-dann aber für immer den Garaus machen: