Kampf der Götter?

Rund um Bibel und Glaube
piscator
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#61 Re: Kampf der Götter?

Beitrag von piscator » So 28. Feb 2021, 17:29

Lena hat geschrieben:
Sa 27. Feb 2021, 15:51
Helmuth hat geschrieben:
Sa 27. Feb 2021, 14:23
uns Arschlöcher

Es macht mich betroffen, dass Du, Piscator, meine Wortwahl kritisierst und mir keine Antwort 
gibst, auf meine Frage, was ich in deinen Augen falsches geschrieben habe. Wie soll 
ich in Zukunft in diesem Forum etwas schreiben, wenn ich nicht weiss, was dir daran nicht 
passt. 


PN an Lena ist raus.
 
Meine Beiträge als Moderator schreibe ich in grün.

SilverBullet
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#62 Re: Kampf der Götter?

Beitrag von SilverBullet » So 28. Feb 2021, 17:58

SamuelB hat geschrieben: An Lena
Die Geschichte vom Fall der Engel hat sich über die Jahrhunderte so entwickelt und wird von vielen Menschen geglaubt. Sie existiert. Genauso: Plötzlich taucht der Lichtbringer durch Übersetzung in der Bibel auf. Klar, alles Zufall und bedeutet rein gar nichts.^^
Hallo SamuelB,
erst einmal: ich finde es toll, dass du Moderatorin geworden bist und da fällt mir doch tatsächlich ein, dass ich in einem Konflikt schon mal auf dich gehört habe - eigentlich kein schlechter Start.
Von mir bekommst du gleich mal die Lizenz "Fehler machen zu dürfen" - es wäre nicht schlecht, bei all der "Macht", ab und zu den Menschen erkennen zu können.
Mich freut es aber sehr, dass du damit im Prinzip eine Grundlage hast, um deine religiöse Haltung, ohne Angst vor üblen Kommentaren, vertreten zu können (wir hatten ja vor einiger Zeit das "Engel"-Thema und da hast du lieber nicht zu viel erzählt, was ich nach wie vor verstehe) - du entscheidest natürlich immer noch, wie weit du gehen möchtest.
So aber jetzt wieder zurück zum Thema, bevor die Moderation hier gnadenlos eingreift - "man ist ja nie vor ihnen sicher" :-)

Die Entstehung der Geschichte vom Fall der Engel ist eigentlich ein spannender Inhalt, also wie es zu diesem "Auftauchen in Übersetzungen" gekommen ist.

Genauso spannend ist aber auch deine Darstellung, denn du nimmst so ein wenig die ablehnende Einstellung von anderen Gläubigen vorweg, wo du doch selbst eine eigene Überzeugung hast und daraus für dich etwas Wichtiges herausziehst.
Hier geht es vermutlich ein wenig um den Druck, der aus der "normalen Religionsmeinung" entsteht - das ist bestimmt auch "ein Kampf der Götter"

SamuelB hat geschrieben: Bezogen aufs Thema wäre noch meine Frage inwiefern ihr diesen Kampf der beiden Seiten im täglichen Leben wahrnehmt?
Gar nicht.
Diese Kategorien ("Gut" / "Böse") kommen bei mir nicht vor.
Eigentlich sonderbar, wo ich doch auf Abkopplung, auf Zurückgezogenheit setze, aber ich bin dabei nicht "vom Bösen verfolgt".
Aus meiner Sicht gibt es Menschen, da kann man sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auf brauchbare Reaktionen verlassen und es gibt Menschen, bei denen ergibt sich der Verdacht, dass sie Absichten verfolgen, die in Bezug auf mich ungünstig sein sollen - nirgendwo spielen für mich dabei "grundlegende Kräfte" eine Rolle.

Wir hatten ja rund um den Jahreswechsel einen Konflikt, in den ich verwickelt war.
Zu keiner Zeit hatte ich dabei die Idee, es mit "dem Bösen" zu tun zu haben (egal ob ich nun gegen "das Böse" kämpfe oder "vom Bösen" vereinnahmt bin).
Mir wurde sogar explizit unterstellt, ich würde mich für "das Gute" halten - aber auch das war nicht der Fall.

SamuelB hat geschrieben: Bei uns hat es früher zu Hause mal gespukt. Meine Mutter versuchte es mit Gebet. Keine Chance.
Es wäre spannend darüber zu reden, denn wie ich beim "Engel"-Thema ganz leicht angedeutet habe, bin ich auch einem Dämon begegnet und mir ging es dabei nicht gut -> aus dem Schlaf heraus in den maximalen Kampfmodus: ich war sozusagen bereit, "mich teuer zu verkaufen".
Klar, das war lange vor meinem aktuellen Weltbild, aber aus der Erfahrung dieses Momentes heraus, frage ich dich natürlich, wie es dir dabei ging?
Du merkst, ich ziele nicht auf das Ereignis ab, sondern auf den Vorgang in dir - dieser Vorgang lief vermutlich auch in mir ab und das ist in meinem Weltbild selbstverständlich respektiert.

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Helmut hat geschrieben: An SamuelB
Themaverfehlung. Ich rede nicht von Kinderkram
Oh, ich kann dir sagen, solange du nicht ein tiefes Verständnis davon hast, dass ein Mensch nur aus dem Körper besteht, dich also noch nicht von der "Geist"-Idee getrennt hast, kann es in dir zu Reaktionen kommen, bei denen du die Bezeichnung "Kinderkram" sehr schnell verlieren kannst.
Im Grunde zeigst du das ja auch in deinem Beitrag.

Ich werde im nächsten Abschnitt versuchen, mich in deine Haltung hineinzudenken, wenn du möchtest, versuch mal von meinem Weltbild auszugehen und deine Trennung zwischen "Kinderkram und realen Geisterwelt" zu verwalten - das ist keine leichte Übung.

Helmut hat geschrieben:An SamuelB
Themaverfehlung. Ich rede nicht von Kinderkram sondern von der realen Geisterwelt, die unsichtbar aber real auf die physische Welt einwirkt. Die Welt der Dämonen, die noch ihre begrenzte Wirkung ausüben können, bis sie eines Tages mit ihrem Anführer dem Teufel endgültig zur Hölle fahren werden.

Sei sicher, diese Geister wie auch immer sie heute deine Sinne verwirren gehören dazu. Hingegen steht es den Menschen frei, sich von ihnen zu lösen und retten zu lassen. Wer die Hölle verharmlost, oder an sie gar nicht glaubt, der weiß nicht wovon er redet. Das kann jeder für sich heute entscheiden, solange Gott einem den Raum für das Heute gibt.
Vor einiger Zeit habe ich damit angefangen, nach dem positiven Effekt zu suchen, den Gläubige aus ihrer Religion ziehen.
Bei "SamuelB" sehe ich diesen Effekt. Sie hätte auch bei anderen Religionen eine theoretische Chance, aber natürlich muss sie die geeignete Neigung mitbringen. Ich habe kein Problem ihr dahingehend zu vertrauen, dass ihre aktuelle Wahl, gut für sie ist.

Nun bist auch du ein Anhänger einer Religion und bestimmt ziehst du einen positiven Effekt daraus - das gestehe dir gerne zu und ich hoffe, dass dich das freut.
Um mich da ein wenig hineinzudenken, steht mir natürlich nur das zur Verfügung, was du sagst (bzw. was ich verstanden habe)
Die Bibeltexte sind für dich die wichtigste/einzige Grundlage und du nimmst in Anspruch, vom "heiligen Geist" beeinflusst zu werden und "Offenbarungen Gottes" erkannt zu haben.
Genauso unmittelbar scheinst du die "andere Geisterwelt" bestätigen zu können, wenn auch unter ablehnendem Vorzeichen.

Wenn ich dich ansonsten richtig verstanden habe, magst du dein Verhalten von früher (vermutlich lange vor der Zeit in diesem Forum) nicht so besonders und du möchtest über die Religion davon weg kommen.
Liegt genau hierin (in diesem Weg-Kommen, im Sich-Selbst-Verändern) der positive Effekt, der für dich wichtig ist?

Denkst du, dass unterm Strich tatsächlich ein positiver Wert herauskommt, denn du scheinst mir über die Religion auch den negativen Effekt aus der "Bedrohung der anderen Geisterwelt" eingefangen zu haben?
Vielleicht als Hinweis: "SamuelB" sieht den Zugang zu ihrer Religion in keiner Weise als Bedrohung, weder für sie, noch für andere - mich hast das durchaus beeindruckt.

Weil es ja hier um den "Kampf der Götter" geht, kann ich noch hinzufügen, dass ich aus den Äusserungen von "SamuelB" kein einziges Mal "die Bedrohung durch Gott" erkennen konnte.
Wenn ich dich nun richtig verstehe, "sieht" sie diese Bedrohung nur nicht - sprich: für dich geht es um Bedrohung.
Kannst du nachvollziehen, dass es aus meiner Sicht (dahinter steckt das Weltbild "nur Körper zu sein"), schon ein gutes Bild ist, wie "SamuelB" in ihrer Religion "ruht" und im Gegensatz dazu das Warnverhalten von Christen eher "unruhig" wirkt?

Ich weiss nicht, ob dir klar ist, dass mein Weltbild (für mich) zur Folge hat, dass ich mit allen Religionen entspannt umgehen kann (und zwar über die Suche nach dem positiven Effekt für den jeweiligen Gläubigen, wobei ich natürlich echten Schaden ablehne, was du ja bestimmt beim Thema "Homosexualität" letztes Jahr mitbekommen hast)

JackSparrow
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#63 Re: Kampf der Götter?

Beitrag von JackSparrow » So 28. Feb 2021, 18:02

Helmuth hat geschrieben:
So 28. Feb 2021, 15:50
Wo nehme ich diesen Kampf nicht wahr? Schon hier tobt er.
Dein verzweifelter Kampf gegen Menschen, denen du dich nicht verständlich machen kannst und die sich dir nicht unterzuordnen wünschen.

Verständlich, dass die ständige Zurückweisung früher oder später mit einer gewissen Misanthropie einhergeht.

Sei es dass man die Sünde verharmlost
Das könnten wir machen, wenn du dich in deiner grenzenlosen Güte zu dem Entschluss herablassen könntest uns mitzuteilen, wann hier von wem welche Sünde begangen worden ist.

Tree of life
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#64 Re: Kampf der Götter?

Beitrag von Tree of life » So 28. Feb 2021, 18:24

Punch hat geschrieben:
So 28. Feb 2021, 16:28

Ich sehe in dir keinen wahren Christen, ich kann in dir immer wieder nur einen verbitterten Menschen erkennen, dem die fundamentalistische, biblizistische und damit christliche Misanthropie zum Lebensinhalt wurde.
Ich sehe in Helmuth auch eine andere Seite und er(der Mensch Helmuth) soll sich bitte nicht abgestoßen fühlen.

Meiner Ansicht nach geht es ihm so, wie es auch bei mir Anfangs war, nur konnte ich noch rechtzeitig die Kurve kriegen.

Er hat sich da in einer Lehre verfangen, teils durch das, was man lehrte als auch durch sein eigenes Gottesbild, dass mit der Zeit zustande kam, er sich aber meiner Ansicht nach davon nicht mehr lösen kann, er ist zu sehr darin verstrickt, aber seine Sache.

Er möchte nun "Seelen" zu "Gott" führen und "warnen", aber die Art, wie er vorgeht, oje oje oje... :?

Ruth
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#65 Re: Kampf der Götter?

Beitrag von Ruth » So 28. Feb 2021, 18:43

Naqual hat geschrieben:
So 28. Feb 2021, 09:07
Wobei mir die innere Motivation immer zweifelhaft erscheint für die teils doch recht aggressive Art der Beschimpfung als Allversöhner. Das ist so als ob die neidisch sind wenn auch jemand in den Himmel kommt der sich nicht dem Verhaltens-Joch biblischer Vorschriften gebeugt hat.

Verwundert war ich schon mal, dass jemand das ganz offen so zugab. Er meinte, dass er sich ja umsonst abmühen und auf vieles verzichten würde, wenn man dies gar nicht braucht .. und deshalb es nicht sein könne, dass jemand so ganz ohne diese Übungen des Glaubens zum gleichen Ziel käme, wie er.

Verwundert hat es mich deshalb, weil ich immer schon gelehrt bekam, dass man, wenn man ein echter Jesus-Nachfolger wäre, man auch die Retterliebe von Jesus bekäme. Also musste man zumindest vordergründig zeigen, dass einem der "Verlorene" am Herzen liegt. Indem man dann aber offen zeigt, dass einem im Grunde nur um die eigene Rettung geht, auch wenn man versucht zu missionieren, zeigt das doch genau das Gegenteil von Liebe. Man gönnt es niemandem, dass er leichter in den Himmel kommt, als man selbst es sich quasi "erarbeitet" hat.

Tree of life
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#66 Re: Kampf der Götter?

Beitrag von Tree of life » So 28. Feb 2021, 19:04

Stichwort "Beschimpfung als Allversöhner"

Es steht geschrieben:
2.Korinther

5,20 So sind wir nun Gesandte an Christi statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!


Zur Versöhnung bedarf es aber 2 Seiten die aufeinander "zugehn"
Wenn eine Seite die Hand austreckt , die andere aber nicht möchte, dann geht das nicht.

Aber es geht so, dass der eine , der die Versöhnung möchte, im "Herzen" trotzdem immer bereit dafür ist.

Nur wie man das dann auf "Gott" übertragen kann, was die Heiden betrifft, die eigentlich nie beim Vater waren, würde ich mir trotzdem gerne erklären lassen

Punch
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#67 Re: Kampf der Götter?

Beitrag von Punch » So 28. Feb 2021, 19:07

Tree of life hat geschrieben:
So 28. Feb 2021, 18:24
Punch hat geschrieben:
So 28. Feb 2021, 16:28

Ich sehe in dir keinen wahren Christen, ich kann in dir immer wieder nur einen verbitterten Menschen erkennen, dem die fundamentalistische, biblizistische und damit christliche Misanthropie zum Lebensinhalt wurde.
Ich sehe in Helmuth auch eine andere Seite und er(der Mensch Helmuth) soll sich bitte nicht abgestoßen fühlen.

Meiner Ansicht nach geht es ihm so, wie es auch bei mir Anfangs war, nur konnte ich noch rechtzeitig die Kurve kriegen.

Er hat sich da in einer Lehre verfangen, teils durch das, was man lehrte als auch durch sein eigenes Gottesbild, dass mit der Zeit zustande kam, er sich aber meiner Ansicht nach davon nicht mehr lösen kann, er ist zu sehr darin verstrickt, aber seine Sache.

Er möchte nun "Seelen" zu "Gott" führen und "warnen", aber die Art, wie er vorgeht, oje oje oje... :confused:



Im Prinzip (kleiner harmloser Scherz) stimme ich dir grundsätzlich zu, grundsätzlich. Soll heißen, ob ein Mensch sich nun im Tao versickern lassen will, oder vor Allah siebenmal am Tage auf die Knie fällt, sich im Zazen der Erleuchtung annähert, oder Jesussens Blut in einem Ritus zu sich nimmt, sofern er bei und in seinem Glauben ein Mensch bleibt und auch andere Menschen in ihrer Weltanschauung einfach  nur Mensch sein lässt, so ist das doch alles in Ordnung.

Aber dieses Ausgrenzen, diese Unduldsamkeit und auch oft offene Feindschaft und religiös fundierte Diskriminierung Menschen anderen Glaubens oder anderer Weltanschauung gegenüber, nebst diesem faschistoiden Höllengefasel, und einen Menschen in alles Ewigkeit zu foltern, nur weil er anders denkt und glaubt, das ist Faschismus pur, hier sind dann selbst für mich die Grenzen meiner humanistisch pazifistischen Toleranzschwelle erreicht.

Und Helmuts Missionsbemühungen bestehen vorwiegend nun einmal in der Verkündung einer immer höllenschwangeren Drohbotschaft, gepaart mit einer abnormen religiösen Egozentrik (ich spreche jetzt nicht von religiösen Größenwahn), die viele Menschen abstößt, weil sie sich einfach bevormundet und entmündigt fühlen, in einem oberlehrerhaften und menschenfeindlichen Christsprech befehligt, den ich nur noch Kadavergehorsam nennen kann.

Viele Christen, die ich kenne, die jeden Tag versuchen Jesus nach besten Gewissen zu folgen, auch wenn es ihnen oft sauer wird, die können das doch auch, andere Menschen in ihrer Weltanschauung einfach Mensch sein lassen, warum können das diese fanatisch fundamentalistischen Internet-Missionare einfach nicht?

Der Glaube, egal an welchen Gott, der gebiert doch immer auch gute und liebevolle Menschen, authentische Menschen, aufrechte und mutige Menschen, warum funktioniert das bei den Helmuts und Erichs dieser Welt einfach nicht.


 

Tree of life
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#68 Re: Kampf der Götter?

Beitrag von Tree of life » So 28. Feb 2021, 19:17

Ruth hat geschrieben:
So 28. Feb 2021, 18:43
Man gönnt es niemandem, dass er leichter in den Himmel kommt, als man selbst es sich quasi "erarbeitet" hat.
Dazu gibts doch in der Bibel so ein Gleichnis mit den Arbeitern, mir fällt nur grade nicht ein, wo das steht.
Darin gehts darum, dass die, die schon länger gearbeitet haben, eifersüchtig waren auf den einen, der zuletzt kam, aber den selben Lohn erhielt...

Lena
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#69 Re: Kampf der Götter?

Beitrag von Lena » So 28. Feb 2021, 19:17

JackSparrow hat geschrieben:
So 28. Feb 2021, 18:02
Dein verzweifelter Kampf gegen Menschen, denen du dich nicht verständlich machen kannst und die sich dir nicht unterzuordnen wünschen.

Ich denke nicht, dass Du Helmuth, gegen Menschen bist. Im Gegenteil. Du suchst ihr Bestes. 
 
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich 

Lena
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#70 Re: Kampf der Götter?

Beitrag von Lena » So 28. Feb 2021, 19:18

piscator hat geschrieben:
So 28. Feb 2021, 17:29
PN an Lena ist raus.

Sie hat sich sehr darüber gefreut  :Herz:
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich 

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