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Ska'ara hat geschrieben:

sven23 hat geschrieben: Auch nach der Zerstörung kam weder das Gottesreich auf Erden noch Jesus selbst.

Nein, DAS sollte doch erst geschehen, wenn bestimmte Dinge geschehen sind, siehe Matthäus und Offenbarung.

Danach sollte gar nichts mehr kommen. Wie oft sollte Gottes Reich denn noch aufgerichtet werden? Mat 24, Luk 21 und Mrk 13 sprechen von ein und derselben Sache und nicht von mehreren Sachverhalten und schon gar nicht von Dingen, die 2000 Jahre auseinanderliegen. Kurios, was viele Menschen daraus machen.

AlTheKingBundy hat geschrieben:

Ziska hat geschrieben: Die Reaktionen der Menschen kurz vor dem Eingriff Gottes ins Weltgeschehen und dem Aufrichten seiner Regierung werden in der Bibel beschrieben.

Ach ja? So detaillierte Reaktionen, dass man diese Reaktion in allen Menschheitsepochen wiederfinden kann. Wenn ein "wir leben in schlimmen Zeiten" ausreicht, dann bitte sehr, dann werden sich die ZJ noch 1000 Mal irren und alle anderen Futuristen auch. Das ist Reflexauslegung fern ab jeder Realität.

Dann sei doch froh, dass noch Zeit ist.

2.Petrus 3:8-9 (Neue evangelistische Übersetzung)Eins dürft ihr dabei nicht übersehen, liebe Geschwister:
Für den Herrn ist das, was für uns ein Tag ist, wie tausend Jahre;
und was für uns tausend Jahre sind, ist für ihn wie ein einziger Tag.
9 Der Herr verzögert seine Zusage nicht, wie manche das meinen.
Im Gegenteil: Er hat Geduld mit euch, denn er will nicht, dass irgendjemand ins Verderben geht,
sondern dass alle Gelegenheit haben, zu ihm umzukehren.

https://www.bibleserver.com/text/Ne%C3%9C/2.Petrus3

AlTheKingBundy hat geschrieben:Wenn ein "wir leben in schlimmen Zeiten" ausreicht, dann bitte sehr, dann werden sich die ZJ noch 1000 Mal irren und alle anderen Futuristen auch. Das ist Reflexauslegung fern ab jeder Realität.

Es steht auch in der Bibel, dass wir nichts berechnen können. Ein Irrtum ist dann nicht verwunderlich.

Ziska hat geschrieben:

AlTheKingBundy hat geschrieben:

Ziska hat geschrieben: Die Reaktionen der Menschen kurz vor dem Eingriff Gottes ins Weltgeschehen und dem Aufrichten seiner Regierung werden in der Bibel beschrieben.

Ach ja? So detaillierte Reaktionen, dass man diese Reaktion in allen Menschheitsepochen wiederfinden kann. Wenn ein "wir leben in schlimmen Zeiten" ausreicht, dann bitte sehr, dann werden sich die ZJ noch 1000 Mal irren und alle anderen Futuristen auch. Das ist Reflexauslegung fern ab jeder Realität.

Dann sei doch froh, dass noch Zeit ist.

2.Petrus 3:8-9 (Neue evangelistische Übersetzung)Eins dürft ihr dabei nicht übersehen, liebe Geschwister:
Für den Herrn ist das, was für uns ein Tag ist, wie tausend Jahre;
und was für uns tausend Jahre sind, ist für ihn wie ein einziger Tag.
9 Der Herr verzögert seine Zusage nicht, wie manche das meinen.
Im Gegenteil: Er hat Geduld mit euch, denn er will nicht, dass irgendjemand ins Verderben geht,
sondern dass alle Gelegenheit haben, zu ihm umzukehren.

https://www.bibleserver.com/text/Ne%C3%9C/2.Petrus3

Nein, worauf soll ich denn noch warten? Es ist bereits alles geschehen. Und Petrus taugt an dieser Stelle überhaupt nicht, um Zeitspannen zu dehnen. Du unterstellst damit Gott, dass er uns Menschen zeitlich nicht mitteilen kann. Petrus sagt hier nicht: mach aus einem Tag 1000 Jahre (dann bitte konsequent, die in der Offenbarung genannten 1260 Tage sind dann bitte schön 1,26 Millionen Jahre) sondern er stellt bildhaft die Geduld Gottes der menschlichen Ungeduld gegenüber.

Ska'ara hat geschrieben:

sven23 hat geschrieben: Auch nach der Zerstörung kam weder das Gottesreich auf Erden noch Jesus selbst.

Nein, DAS sollte doch erst geschehen, wenn bestimmte Dinge geschehen sind, siehe Matthäus und Offenbarung.

Ja, die hat man nachgeschoben, nachdem alle Verheißungen ausblieben.
Man nennt es Parusieverzögerung, und die hält bis heute an.

Ska'ara hat geschrieben:

AlTheKingBundy hat geschrieben:Wenn ein "wir leben in schlimmen Zeiten" ausreicht, dann bitte sehr, dann werden sich die ZJ noch 1000 Mal irren und alle anderen Futuristen auch. Das ist Reflexauslegung fern ab jeder Realität.

Es steht auch in der Bibel, dass wir nichts berechnen können. Ein Irrtum ist dann nicht verwunderlich.

Warum haben die ZJ es dann immer wieder gemacht, obwohl sogar Jesus den exakten Zeitpunkt nicht kannte? Folgt man so seinem Herren?

sven23 hat geschrieben:

Ska'ara hat geschrieben:

sven23 hat geschrieben: Auch nach der Zerstörung kam weder das Gottesreich auf Erden noch Jesus selbst.

Nein, DAS sollte doch erst geschehen, wenn bestimmte Dinge geschehen sind, siehe Matthäus und Offenbarung.

Ja, die hat man nachgeschoben, nachdem alle Verheißungen ausblieben.
Man nennt es Parusieverzögerung, und die hält bis heute an.

Dazu besteht doch überhaupt kein Anlass, wenn sich alles erfüllt hat.

AlTheKingBundy hat geschrieben:

sven23 hat geschrieben:

Ska'ara hat geschrieben: Nein, DAS sollte doch erst geschehen, wenn bestimmte Dinge geschehen sind, siehe Matthäus und Offenbarung.

Ja, die hat man nachgeschoben, nachdem alle Verheißungen ausblieben.
Man nennt es Parusieverzögerung, und die hält bis heute an.

Dazu besteht doch überhaupt kein Anlass, wenn sich alles erfüllt hat.

Hat es das?
Warum beten die Gläubigen dann heute noch: dein Reich komme

AlTheKingBundy hat geschrieben:

Ziska hat geschrieben:

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Ach ja? So detaillierte Reaktionen, dass man diese Reaktion in allen Menschheitsepochen wiederfinden kann. Wenn ein "wir leben in schlimmen Zeiten" ausreicht, dann bitte sehr, dann werden sich die ZJ noch 1000 Mal irren und alle anderen Futuristen auch. Das ist Reflexauslegung fern ab jeder Realität.

Dann sei doch froh, dass noch Zeit ist.

2.Petrus 3:8-9 (Neue evangelistische Übersetzung)Eins dürft ihr dabei nicht übersehen, liebe Geschwister:
Für den Herrn ist das, was für uns ein Tag ist, wie tausend Jahre;
und was für uns tausend Jahre sind, ist für ihn wie ein einziger Tag.
9 Der Herr verzögert seine Zusage nicht, wie manche das meinen.
Im Gegenteil: Er hat Geduld mit euch, denn er will nicht, dass irgendjemand ins Verderben geht,
sondern dass alle Gelegenheit haben, zu ihm umzukehren.

https://www.bibleserver.com/text/Ne%C3%9C/2.Petrus3

Nein, worauf soll ich denn noch warten? Es ist bereits alles geschehen. Und Petrus taugt an dieser Stelle überhaupt nicht, um Zeitspannen zu dehnen. Du unterstellst damit Gott, dass er uns Menschen zeitlich nicht mitteilen kann. Petrus sagt hier nicht: mach aus einem Tag 1000 Jahre (dann bitte konsequent, die in der Offenbarung genannten 1260 Tage sind dann bitte schön 1,26 Millionen Jahre) sondern er stellt bildhaft die Geduld Gottes der menschlichen Ungeduld gegenüber.

Warum hat Gott wohl nicht den genauen Tag XX.XX.XXXX um XX Uhr genannt? Obwohl er es könnte?

Die hysterischen Historiker sind wieder am Werk.