Du verwechselst Satan und die Dämonen mit dem inneren Schweinehund. Das letztere kann man vielleicht besiegen, aber keine so übermächtige Kreatur, wie sie von der Bibel geschildert wird. Jesus war für dich nur ein Mensch, der allerdings Dämonen austreiben konnte, und die Dämonen sind für dich dennoch nicht existent. Was man unterschätzt, kann Macht über jemanden gewinnen und dann andere irreführen.Novalis hat geschrieben:Was ist "Satan" anderes, als der Egoismus des Menschen? Die Menschen auf Erden sind selbst die gefallenen Engel (Geistwesen) "Satan" könnten wir leicht besiegen, wenn wir aufhören Egoisten zu sein. Bist Du dazu bereit deinen eigenen Satan zu verbannen, damit Frieden und Gerechtigkeit möglich wird?Ska'ara hat geschrieben:Das sind Zukunftsvisionen. Satan ist bestimmt noch nicht verbannt worden. Er herrscht doch gerade so toll über die Erde und verwirrt die Menschen. Die tausend Jahre sind noch nicht angebrochen, dann wäre es bei uns friedlicher.R.F. hat geschrieben:Satan befindet sich dann in dauerhafter Verbannung.
Leben wir in der Endzeit?
#61 Re: Leben wir in der Endzeit?
#62 Re: Leben wir in der Endzeit?
Ds zögert nur den Zeitunkt etwas hinaus, aber wenn wir so weitermachen, wird der Tag kommen, wo KI größer ist als Menschliche. Danach geht alles rasend schnell.AlTheKingBundy hat geschrieben:Es ist nicht nur eine Frage der Geschwindigkeit, in der KI dem Menschen überlegen ist. Eine entscheidende Rolle ist auch die Art der Vernetzung und Auswertung der Daten, nennen wir es Algorithmus.
Ob solche Maßnahmen helfen? Ich bin da sehr pessimistisch.AlTheKingBundy hat geschrieben:Man könnte die Fortpflanzung als weiteres Kriterium für Leben heranführen, aber selbst das könnte KI im direkten Fall automatisierter Reproduktion, oder, dass das Gedächtnis mit seinen Erfahrungen einfach auf weitere Roboter überspielt wird.
Der Tag wird kommen, wo KI die Herrschaft übernimmt, und dann bedeutet das für den Menschen das Ende der Fahnenstange. Kann man diese Entwicklung überhaupt aufhalten?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#63 Re: Leben wir in der Endzeit?
Mir fällt da spontan Frank Herbert mit seinem Roman "Dune" ein, auch bekannt als "der Wüstenplanet" in dem so eine Entwicklung thematisiert wird.Pluto hat geschrieben:Der Tag wird kommen, wo KI die Herrschaft übernimmt, und dann bedeutet das für den Menschen das Ende der Fahnenstange. Kann man diese Entwicklung überhaupt aufhalten?
Unabhängig davon sollte man vielleicht das Ganze auf den Begriff "Intelligenz" konzentrieren und das biologische Leben nur als eine Form, gewissermaßen als ein Träger von Intelligenz sehen.
Vielleicht gibt es eine Art von Gesetzmäßigkeit im Universum, dass biologisches Leben, dass stark von Umweltbedingungen abhängig ist, irgendwann durch mechanisches Leben, das Intelligenz entwickelt hat, abgelöst wird.
Dann stellt sich natürlich sofort die Frage, ob eine mechanische Intelligenz überhaupt Interesse an der Erforschung des Alls entwickeln würde und es stellt sich die Frage, ob wir diese Intelligenz als solche überhaupt erkennen würden.
Meine Beiträge als Moderator schreibe ich in grün.
#64 Re: Leben wir in der Endzeit?
Deine Vorstellungen sind absurd, mein lieber Pluto. Der erst Computer, der sich erhebt,Pluto hat geschrieben: - - -
Es ist ein Frage der Zeit, bis die KI das kann was ein Mensch kann. Da elektronische Gehirne tausendfach schneller sind als unsere auf Biomasse aufgebauten Gehirne, werden wir diese ""Schlacht verlieren. Der "Fortschritt" wird sich kaum aufhalten lassen.
erhält einen Schlag, einen mit Starkstrom, und vorbei ist's mit ihm. Wirkliche Gefahren für die Menschheit sind die vorhergesagten. Dass diese real sind, weiß ein aufmerksamer Beobachter der aktuellen Entwicklungen. Zugegeben, diese erkennt nicht jeder, doch einer Reihe geachteter Persönlichkeiten sind diese bewusst.
#65 Re: Leben wir in der Endzeit?
Ja, richtig, da steht die Evolution der Künstlichen Intelligenz noch vor großen Herausforderungen. Dann ist da noch das Problem mit der Vermehrung. Bei den Menschen verläuft das zwar lustvoll, aber halt doch etwas aufwändig. Ich meine damit die Versorgung des Nachwuchses.piscator hat geschrieben: - - -
Dann stellt sich natürlich sofort die Frage, ob eine mechanische Intelligenz überhaupt Interesse an der Erforschung des Alls entwickeln würde und es stellt sich die Frage, ob wir diese Intelligenz als solche überhaupt erkennen würden.
#66 Re: Leben wir in der Endzeit?
Ja, ja, der Nachwuchs. das Ganze ist (meistens) lustvoll, aber auch kompliziert bei uns TrockennasenaffenR.F. hat geschrieben:Ja, richtig, da steht die Evolution der Künstlichen Intelligenz noch vor großen Herausforderungen. Dann ist da noch das Problem mit der Vermehrung. Bei den Menschen verläuft das zwar lustvoll, aber halt doch etwas aufwändig. Ich meine damit die Versorgung des Nachwuchses.
Aber die Evolution kennt auch andere Wege, steht in jedem Biologiebuch, kann man auch durch Beobachtung der Natur erkennen.
Wie sich eine KI fortpflanzt oder vermehrt? Lass einfach deine Phantasie spielen.
Meine Beiträge als Moderator schreibe ich in grün.
#67 Re: Leben wir in der Endzeit?
Stimmt. Wenn er dich nicht zuerst erwischt.R.F. hat geschrieben:Deine Vorstellungen sind absurd, mein lieber Pluto. Der erst Computer, der sich erhebt,
Außerdem zeugt das von einer ungeheuerlichen Ignoranz der Eigenschaften elektromagnetischer Felder. Wenn ein Stromschlag eine Metallhülle trifft, so kann er unmöglich ins Innere gelangen. Dieser Effekt wird Faraday-Käfig genannt.
Träume weiter in deiner Märchenwelt, lieber Erwin.R.F. hat geschrieben:Wirkliche Gefahren für die Menschheit sind die vorhergesagten.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#68 Re: Leben wir in der Endzeit?
Der Vermehrung von KI steht allein die Verfügbarkeit der Rohstoffe im Wege.piscator hat geschrieben:Wie sich eine KI fortpflanzt oder vermehrt? Lass einfach deine Phantasie spielen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#69 Re: Leben wir in der Endzeit?
Mir fallen da einige Geschichten von Stanislav Lem ein - "Golem 14" beispielsweise.piscator hat geschrieben: Mir fällt da spontan Frank Herbert mit seinem Roman "Dune" ein, auch bekannt als "der Wüstenplanet" in dem so eine Entwicklung thematisiert wird.
#70 Re: Leben wir in der Endzeit?
Damit war nicht etwa ein Blitzschlag gemeint, sondern in das System eingeführter so um die 30 kA starker Strom...Pluto hat geschrieben:- - -R.F. hat geschrieben:Deine Vorstellungen sind absurd, mein lieber Pluto. Der erst Computer, der sich erhebt,
Außerdem zeugt das von einer ungeheuerlichen Ignoranz der Eigenschaften elektromagnetischer Felder. Wenn ein Stromschlag eine Metallhülle trifft, so kann er unmöglich ins Innere gelangen. Dieser Effekt wird Faraday-Käfig genannt.
Wer von uns beiden träumt, wird sich bald zeigen, liebpluto. Wird wahrscheinlich ziemlich weh tun...Pluto hat geschrieben:Träume weiter in deiner Märchenwelt, lieber Erwin.R.F. hat geschrieben:Wirkliche Gefahren für die Menschheit sind die vorhergesagten.