Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

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Münek
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#561 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Münek » So 22. Dez 2013, 01:59

Hemul hat geschrieben:Die wahre kirchliche Weihnacht:
http://www.theologe.de/LInquisition.htm


Auszug:
Die kirchliche Weihnacht wurde für Millionen von Menschen Jahrhunderte lang zu einer grausamen Wein-Nacht.

Hör mal zu, Du Angstbeißerchen,

noch eine unflätig-agressive, lieblos-abwertende Kommentierung unserer
Weihnachtstradition - und ich schicke postwendend eine wunderschöne
Weihnachtskarte in Postergröße
an die "treuen und verständigen alten Skla-
ven" ("Leidende Körperschaft") der Wachtturm-Gesellschaft nach Brooklyn,
New York.

Solltest Du meine Absicht als Drohung empfinden, dann empfindest Du richtig! :lol:

Adventlichen Gruß, Du Weihnachtsmann ;) , und im Neuen Jahr, wenns geht, eine
gewisse Lässigkeit/Lockerheit/Unbekümmertheit anstreben - und dogmatisch-lieb-
lose (unchristliche) Bissigkeit voll in die Tonne kloppen. :thumbup:

Machs jut

Münek

Ziska_Deleted

#562 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Ziska_Deleted » So 22. Dez 2013, 08:30

...

R.F.
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#563 Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von R.F. » So 22. Dez 2013, 13:48

Magdalena61 hat geschrieben: - - -
Eine Ahnenforschung betreiben sie aber nicht, um sicher zu gehen, dass nicht etwa jüdischen Blut in ihren Adern fließt. Immerhin lebten vor dem Holocaust nicht zu wenig Juden in unseren Heimatländern, und die werden auch nicht gerade alle Engel gewesen sein--- so... beziehungstechnisch gesehen.
- - -
Zumindest für Angehörige der weißen Rasse ist es nahezu unmöglich, kein jüdisches Blut in sich zu tragen, vom Blut der übrigen zehn Stämme nicht zu reden.

Hemul
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#564 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Hemul » So 22. Dez 2013, 15:39

Münek hat geschrieben: Hör mal zu, Du Angstbeißerchen,
noch eine unflätig-agressive, lieblos-abwertende Kommentierung unserer
Weihnachtstradition -
Machs jut
Münek

Hi Münek!

Noch eine solche beleidigende Unterstellung und ich grüße dich nicht mehr. :wave:
Zuletzt geändert von Hemul am So 22. Dez 2013, 16:40, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
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#565 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Hemul » So 22. Dez 2013, 16:14

Magdalena61 hat geschrieben: Jer. 10 übt Kritik an selbst angefertigten Götzenbildern, die als Gott verehrt werden. Sorry, aber so etwas macht meines Wissens kein einziger Christ mit einem Christbaum. Nicht mal Kinder tun das.
LG

Werte Magda!
Jeremia übt nicht nur Kritik an angefertigten Götzenbildern, sondern er warnt uns auch besonders vor den Bräuchen der Heiden:

Jeremia 10:1+2,
1 Hört das Wort Jahwes, ihr Israeliten! 2 So spricht Jahwe: "Gewöhnt euch nicht den Stil der Völker an....

Folgenden heidnischen Brauch hattest du persönlich ins Forum gesetzt.
Magdalena61 hat geschrieben:
Der Weihnachtsbaum hieß in dem kanaanitischen Götzendienst „Aschera”. Das Vorwort einer älteren Bibelübersetzung erläutert dazu: „Astoreth (Griech. Astarte) = eine weibliche Gottheit, welche von den semitischen Völkern als Mondgöttin oder Königin des Himmels (auch Liebesgöttin) verehrt wurde ... Aschera (Mehrzahl Ascherim, seltener Ascheroth) = ein zu Ehren der Astoreth in die Erde gepflanzter Baumstamm ohne Wurzeln aber mit stehengelassenen Zweigen, welcher gewöhnlich neben den Altären des Baal aufgerichtet wurde.
- Baal (Herr) = die höchste männliche Gottheit der semitischen Völker, der Sonnengott.“ (Elberfelder Übersetzung Brockhaus Verlag, Wuppertal 1980, S. VII).
Quelle

Weder die Juden noch die ersten Christen hatten deshalb mit diesem Baumstamm ohne Wurzeln aber mit stehengelassenen Zweigen etwas zu tun.

Leider, leider kann man das aber heute nicht mehr sagen: https://www.google.de/search?q=weihnach ... 93&bih=471
http://ingeb.org/Lieder/OTannenb.html
http://www.das-weihnachtslied.de/der-ch ... nste-baum/
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Magdalena61
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#566 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Magdalena61 » Mo 23. Dez 2013, 12:38

Hemul hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben: Die Krönung wäre dann natürlich, nach der Vorspeise mit Krabben oder Muscheln... einen fetten Krustenbraten neben oder unter dem Weihnachtsbaum zu essen und auch noch zu viel davon .... oder man verspeist Hasen... Pferde... selbst Ente und Gans zählen zu den unreinen Tieren,
Ich glaube, Gott meint das anders.
LG
Hasen, Pferde, Ente, Gans selbst zum Krustenbraten kann u. werde ich hier niemanden abraten.
Bild
Siehst du.... das ist die Doppelmoral der Superheiligen. Den Weihnachtsbaum schmeißen sie raus aus ihrem Leben und machen anderen Gläubigen Druck, sie müssten das ebenfalls tun. Aber sie finden nichts dabei, sich ganz genauso unheilig- unrein- ungesund zu ernähren wie die Heiden es tun, die den Willen Gottes überwiegend gar nicht kennen und bezüglich des Verbots von Schweinefleisch allenfalls denken, dieses sei nur für Muslime und Juden relevant.

Gott sagt GANZ KLAR in seinem Wort, welche Speisen für Ihn ein GRÄUEL sind. Und daran hat sich nichts geändert. Schriftnachweis: Jes. 66, 5-24. Daraus:
Jes. 66, 16-17 (Schlachter 2000): Denn mit Feuer und mit seinem Schwert wird der Herr alles Fleisch richten; und die vom Herrn Erschlagenen werden eine große Menge sein.
Die sich heiligen und reinigen für die [Götzen-]Gärten, und einer anderen [2] nachlaufen, inmitten derer, welche Schweinefleisch, Mäuse und andere Greuel essen — alle zusammen sollen sie weggerafft werden! spricht der Herr.
Der Artikel ist überschrieben mit: Das zukünftige Heil Jerusalems - das Gericht über die Gottlosen (= Inhaltsangabe), die Erfüllung dieser Prophetie liegt also noch in der Zukunft.

Und da steht nun schwarz auf weiß, das Fleisch unreiner Tiere ist immer noch ein Gräuel für Gott.

Die Baumssünder :) werden ebenfalls erwähnt: [2]: Der heidnische Götzendienst, den die abgefallenen Israeliten ausübten, fand oft in Baumgärten (Hainen) statt; die »andere« ist vermutlich eine Anspielung auf ein Aschera-Standbild. (Schlachter 2000)

Jetzt sollte man halt genauer wissen, was es mit diesem Aschera- Standbild auf sich hatte. Ein Weihnachtsbaum war das jedenfalls nicht! Meine Frage, welche Baumsorten da verwendet wurden wartet immer noch auf die Antwort.

Ich kann doch nicht sämtliche Bäume ächten, nur, weil die Abtrünnigen damals ihre Götzentempel damit geschmückt hatten. Mit derselben Logik müsste ich es vermeiden, ein Gefährt mit Rädern zu benützen, da die heidnischen Mannen des Pharao in solchen die Israeliten verfolgt hatten. Oder ich dürfte keinesfalls Möbel aus Eiche in meine Wohnung stellen, weil diese Sünder in der Bibel unter Eichen gesündigt hatten... verstehst du?
Ein solch zwanghaftes Denken ist mir fremd.

"Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist", sagt Paulus 1. Kor. 10, 26. Wenn ich über die Thematik dieses Kapitels nachdenke, dann komme ich zu der Erkenntnis: Ich darf die Gaben Gottes danksagend genießen und soll außerdem nicht unbedingt nachforschen, ob denn mein Brot von einem gläubigen Bäcker gebacken oder mein Gemüse nach dem Mondkalender angebaut wurde. Ich muß nicht nachfragen, ob mein Auto von gläubigen Mechanikern zusammengeschraubt wurde oder ob irgendwelche anderen Konsumgüter im Laufe der Produktion von irgendwelchen Spiritisten verflucht wurden.

1. Kor. 10 behandelt die Frage, ob es für Christen erlaubt sei, Fleisch zu essen, das zuvor den Götzen geopfert worden war, und das betraf alles Fleisch, welches man damals auf dem Markt kaufen konnte.
Nun, man MUSS nicht zwingend Fleisch essen, nicht wahr? man kann sich auch vegetarisch ernähren. (!)

Paulus gestattet den Korinthern da eine unerhörte Freiheit. Er sagt nicht, sie sollten das Götzenopferfleisch grundsätzlich meiden; das gleiche Thema behandelt er übrigens in 1. Tim. 4. Hier geht es nicht darum, unreine Speisen für rein zu erklären, sondern um den Genuß von Götzenopferfleisch, welcher von den Lügenrednern verboten wurde-- um was sonst?

Gott hat dem Menschen weder aufgedrückt, sich vegetarisch zu ernähren noch hat er Ihm jemals geboten, unreine Speisen zu sich zu nehmen, in der gesamten Bibel nicht.

Paulus fand es o.k., wenn die Korinther dasselbe Material verwendeten, das von Götzendienern zweckentfremdet wurde, und meinte überdies, warum er sich denn von Leuten "verlästern" lassen solle, die das anders sehen.

Er stellt die gesamte Frage unter die Überschrift:
1. Kor. 10,31: Ob ihr nun esst oder trinkt oder was ihr auch tut, das tut alles zu Gottes Ehre.
Wenn ich in einem Land, in welchem die Menschen traditionell Städte, Dörfer und Wohnungen mit Christbäumen schmücken und ihre Freude daran haben, massiv dagegen angehe, obwohl es nicht unbedingt notwendig ist...und ihnen noch Schuldgefühle einrede... indem ich ihnen vorwerfe, Aschera und sonstige Dämonen anzubeten, obwohl sie keine Ahnung haben, was es damit auf sich hat... ist dieses Engagement dann zur Ehre Gottes oder nicht? :roll:

Ich glaube nicht.

:) Ach so, zu den Speisen noch ein Nachtrag. Da Gott weder sich selbst noch seine Prinzipien ändert sind unreine Tiere nach der Auferstehung Jesu nicht etwa rein geworden. Auch aus der so oft mißverstandenen oder absichtlich falsch interpretierten Vision des Petrus kann man das nicht herauslesen. Der Verzehr dieser Nahrungsmittel wird uns (Heidenchristen) aber nicht vor das Gericht Gottes bringen 1. Kor. 8,8.
LG
God bless you all for what you all have done for me.

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Magdalena61
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#567 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Magdalena61 » Mo 23. Dez 2013, 12:55

Hemul hat geschrieben:Werte Magda!
Jeremia übt nicht nur Kritik an angefertigten Götzenbildern, sondern er warnt uns auch besonders vor den Bräuchen der Heiden:
Jeremia 10:1+2,
1 Hört das Wort Jahwes, ihr Israeliten! 2 So spricht Jahwe: "Gewöhnt euch nicht den Stil der Völker an....
Folgenden heidnischen Brauch hattest du persönlich ins Forum gesetzt.
Magdalena61 hat geschrieben:
Der Weihnachtsbaum hieß in dem kanaanitischen Götzendienst „Aschera”. Das Vorwort einer älteren Bibelübersetzung erläutert dazu: „Astoreth (Griech. Astarte) = eine weibliche Gottheit, welche von den semitischen Völkern als Mondgöttin oder Königin des Himmels (auch Liebesgöttin) verehrt wurde ... Aschera (Mehrzahl Ascherim, seltener Ascheroth) = ein zu Ehren der Astoreth in die Erde gepflanzter Baumstamm ohne Wurzeln aber mit stehengelassenen Zweigen, welcher gewöhnlich neben den Altären des Baal aufgerichtet wurde.
- Baal (Herr) = die höchste männliche Gottheit der semitischen Völker, der Sonnengott.“ (Elberfelder Übersetzung Brockhaus Verlag, Wuppertal 1980, S. VII).
Quelle
Weder die Juden noch die ersten Christen hatten deshalb mit diesem Baumstamm ohne Wurzeln aber mit stehengelassenen Zweigen etwas zu tun....
Was ich gepostet hatte, war ein ZITAT und NICHT meine persönliche Meinung.

Lies und zitiere doch bitte auch, was darunter steht, was ich dazu geschrieben habe.
Magdalena61 hat geschrieben:Aus dieser eher schlichten Information zu Bräuchen exotischer Völker in fernen Ländern machen besonders engagierte Christen (die ich ansonsten eigentlich sehr schätze... ) ein neues Gesetz:
"Du sollst dir keinen Weihnachstbaum aufstellen!"
LG
.
God bless you all for what you all have done for me.

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#568 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Malika » Mo 23. Dez 2013, 13:52

Münek hat geschrieben:
Hör mal zu, Du Angstbeißerchen,

noch eine unflätig-agressive, lieblos-abwertende Kommentierung unserer
Weihnachtstradition - und ich schicke postwendend eine wunderschöne
Weihnachtskarte in Postergröße
an die "treuen und verständigen alten Skla-
ven" ("Leidende Körperschaft") der Wachtturm-Gesellschaft nach Brooklyn,
New York.

Solltest Du meine Absicht als Drohung empfinden, dann empfindest Du richtig! :lol:

Adventlichen Gruß, Du Weihnachtsmann ;) , und im Neuen Jahr, wenns geht, eine
gewisse Lässigkeit/Lockerheit/Unbekümmertheit anstreben - und dogmatisch-lieb-
lose (unchristliche) Bissigkeit voll in die Tonne kloppen. :thumbup:

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Münek

Danke Münek, das kann ich so eigentlich nur noch voll unterschreiben.
Gestern las ich zufällig einen Artikel über das sogenannte "hate-reading". Das bedeutet, dass man in Foren oder Blogs Einträge liest, die man entweder selbst hasst bzw. die man zumindest als extrem negativ empfindet und die einen in negativer Hinsicht beschäftigen, oder die hasserfüllt sind (manchmal trifft sicher beides zu). Mich traf das etwas in Bezug auf diesen Thread und die Tatsache, dass ich mir Hemuls negatives Gekeife hier immer noch durchlese, obwohl ich weiß, dass ich nichts daran ändern kann. Da ich keine Lust habe, mir das Weihnachtsfest, das ich als Christ durchaus ernst nehme, mit "hate-reading" zu verderben, verabschiede ich mich zumindest bis nach Weihnachten aus diesem Thread. Hätte ich schon vorher merken müssen, dass es doof ist, sich das düster-spottende Geschreibsel von Hemul hier ständig reinzuziehen. Frohe Weihnachten.

Hemul
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#569 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Hemul » Mo 23. Dez 2013, 14:17

Malika hat geschrieben: Gestern las ich zufällig einen Artikel über das sogenannte "hate-reading". Das bedeutet, dass man in Foren oder Blogs Einträge liest, die man entweder selbst hasst bzw. die man zumindest als extrem negativ empfindet und die einen in negativer Hinsicht beschäftigen, oder die hasserfüllt sind (manchmal trifft sicher beides zu). Mich traf das etwas in Bezug auf diesen Thread und die Tatsache, dass ich mir Hemuls negatives Gekeife hier immer noch durchlese, obwohl ich weiß, dass ich nichts daran ändern kann.

Wie trifft es dich denn dann wenn du folgendes nicht von mir geschriebenes liest? :roll:
http://www2.evangelisch.de/themen/relig ... BCnge54589

Kleiner Auszug daraus:
Brauchtum - An Weihnachten feiern die Christen die Geburt Jesu. Doch das Fest geht auf heidnische Ursprünge zurück, und bis heute haben viele adventliche Bräuche keinen wirklichen Bezug zum Glauben. Doch aus Sicht der Kirchen darf Weihnachten kein säkularisiertes Winterfest werden.
Da staunte die Gemeinde nicht schlecht. Noch vor kurzem gab es mitten in Deutschland evangelische Pfarrer, die während der Christvesper kurzerhand zur Säge griffen und den Weihnachtsbaum kleinmachten. Heidnische Bräuche hätten beim Geburtsfest Jesu nichts zu suchen, so die Argumentation der fundamentalistischen Geistlichen.

Meine Güte wie hasserfüllt müssen die doch gewesen sein? :roll:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Yusuke
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#570 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Yusuke » Mo 23. Dez 2013, 15:01

Hemul hat geschrieben:Meine Güte wie hasserfüllt müssen die doch gewesen sein? :roll:

Wenn sie andere Christen für das Feiern des Weihnachtsfestes verächtlich ansehen, dann geht die Tendenz bereits in die Richtung Hass. Und kann solch ein Verhalten richtig sein als Christ, Hemul (Wenn man bedenkt, das ein Erkennungsmerkmal der Christen "Liebe untereinander" sein soll)?

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