AlTheKingBundy hat geschrieben:Naja, mangelhafte Geschitskenntnisse würde ich sagen...
Lass ich so stehen...
Man soll ja sein Ego nicht allzu sehr pflegen.
AlTheKingBundy hat geschrieben:
Ähm, wie oft denn noch? Allerdings würde ich mich darauf einlassen, das Thema noch einmal zu eröffnen, wenn es ein gesundes geben und nehmen ist an Fragen und Antworten.
Angebot angenommen!
Eröffne bitte einen Thread mit dem Thema "Offenbarung aus präteristischer Sicht" und wir arbeiten das Punkt für Punkt durch. Ich verspreche dir - ich begebe mich in die Rolle eines der Theorie geneigten, der willig ist, Übereinstimmungen zwischen der Schrift und der historischen Wirklichkeit auch im präteristischen Sinne aufzufinden.
PeB hat geschrieben:
AlTheKingBundy hat geschrieben:der mehrfach seine baldige Wiederkunft "in Wolken" angekündigt hat. Interessant übrigens, kannst Du jemanden in Wolken sehen?
Stieg denn Jesus auch "allegorisch" in die Wolken auf?
Ich erwarte ihn eigentlich so zurück, wie er es ankündigt. Wie ein Blitz vom einen bis zum anderen Ende des Himmels. Ob sinnbildlich oder wörtlich sei dahingestellt - jedenfalls auffällig.
AlTheKingBundy hat geschrieben:Er würde so wieder kommen, wie er gegangen ist, so steht es geschrieben. Er verschwand vor den Augen der Jünger = er war nicht mehr zu sehen. So würde er wieder kommen, eben nicht leiblich sichtbar.
Ich habe es genau andersrum verstanden:
wenn ich ins Auto steige und wegfahre und ankündige: ich komme wieder wie ich gegangen bin, dann bedeutet es, dass ich mit dem Auto komme und wieder aussteige. Es bedeutet nicht, dass ich ankomme, indem ich wiederum ins Auto steige...
Ich habe dir schon einmal gesagt: ich bin völlig aufgeschlossen und lasse mich gerne überzeugen - wenn die Argumente überzeugend sind.
Aber auch wenn ich von meiner eigenen Person absehe, muss ich doch feststellen, das der Präterismus seit seinen Anfängen niemals eine überzeugte Mehrheit gefunden hat.
Vielleicht finden wir ja bei einer Aufarbeitung der Offenbarung in diesem Sinne wirklich überzeugende Argumente, die nicht nur mich, sondern auch andere zum umdenken bewegen.
Lassen wir es doch darauf ankommen. Es kann nichts Falsches sein, sich um die richtige Interpretation zu bemühen; nicht für mich und auch nicht für dich.