Stimmt! Die Eros Liebe wurde schon weit vor dem Christentum hurtig gefrönt. Davon ist aber in Johannes 13:34+35 nicht die Rede.Pluto hat geschrieben:I-wo.... Die Liebe ist viel älter als das Christentum.Hemul hat geschrieben:............und gem. Jesu folgender Worte in Johannes 13:34+35 das markante Erkennungszeichen wahrer Christen..........Pluto hat geschrieben: Liebe ist ein Gefühl............
............das man (so man es möchte) auch überprüfen kann.34 Ich gebe euch ein neues Gebot: Liebt einander! Ihr sollt einander lieben, wie ich euch geliebt habe. 35 An eurer Liebe zueinander werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid.«
Gott erhört Gebete- aber welche?
#51 Re: Gott erhört Gebete- aber welche?
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
#52 Re: Gott erhört Gebete- aber welche?
Alle Formen der Liebe, selbst die Nächstenliebe, sind älter als die Bibel, vom NT ganz zu schweigen.Hemul hat geschrieben:Stimmt! Die Eros Liebe wurde schon weit vor dem Christentum hurtig gefrönt.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#53 Re: Gott erhört Gebete- aber welche?
...........und deshalb schlagen sich seit Jahrtausenden die Menschen gegenseitig die Köpfe ein-gelle?Pluto hat geschrieben:Alle Formen der Liebe, selbst die Nächstenliebe sind älter als die Bibel, vom NT ganz zu schweigen..........Hemul hat geschrieben:Stimmt! Die Eros Liebe wurde schon weit vor dem Christentum hurtig gefrönt.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
#54 Re: Gott erhört Gebete- aber welche?
Attenßiong, liepa Pruta! Ich kurve oft mit meinem T5, sehr leicht zu manövrieren, aber recht big, in aussichtslosen Situationen herum, anzunehmender Parkplatz jeweils 1km vom Ziel entfernt herum. In vielleicht 9 von 10 Fällen wird unmittelbar vor mir eine Lücke frei, sodaß ich (in den letzten Jahren) nie einen Termin verzögert habe, sondern immer pünktlich sein konnte. "Herr, ich wäre dir dankbar, wenn du mir einen Parkplatz geben würdest... Oh, Klasse, danke !". Das ist absolut kein Stuß !Helmuth hat geschrieben:...Ich bete definitv nicht für Schnupfen und um einen Parkplatz und solchen Stuss, aber in den wichtigen Dingen...
Das ungefähr, besagt der Name, den meinen Eltern mir gaben.Gott ist gut, allezeit!
Die Art und Innigkeit des Verhältnbisses zu unserem Vater mag variieren, aber es gibt da kein "zuviel" oder "zu nahe". Das Gegenteil ist zumeist das Problem. Reden wir mit Gott "wie uns der Schnabel gewachsen ist" !
Wenn meine Kinder mit mir so reden, rührt mich das zutiefst, ich denke mir, Gott geht es auch so.
Zuletzt geändert von Abischai am Di 6. Mär 2018, 19:01, insgesamt 2-mal geändert.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
#55 Re: Gott erhört Gebete- aber welche?
Die kategorische Unterteilung ist recht jung, aber die Philosophenschulen der Griechen haben die verschiedenen Nuancen erstmals formuliert. Älter als die Bibel sind diese Schulen aber auch nicht.Pluto hat geschrieben:Alle Formen der Liebe, selbst die Nächstenliebe, sind älter als die Bibel, vom NT ganz zu schweigen.
Ich finde man kann von den Griechen darin lernen, denn jeder weiß, daß Liebe nicht gleich Liebe ist, da ist eine Verständnishilfe schon recht nützlich.
Phileo, Agape, Eros, Stoika und von den Römern noch ein gewichtiger Aspekt: Sexus
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
#56 Re: Gott erhört Gebete- aber welche?
Kann schon auch mal wichtig sein in bestimmten Situationen, aber an sich ist es m.E. lächerlich für Sachen zu beten, die bereits in unserer eigenen Kompetenz liegen. In etwa so: „Oh Herr, zeig mir welche Schuhe ich anziehen soll, ich hab ja so viele, da will ich heute aber keinen Fehler machen.“ Übertrieben formuliert halt.Abischai hat geschrieben: Attenßiong, liepa Pruta! Ich kurve oft mit meinem T5, sehr leicht zu manövrieren, aber recht big, in aussichtslosen Situationen herum, anzunehmender Parkplatz jeweils 1km vom Ziel entfernt herum. In vielleicht 9 von 10 Fällen wird unmittelbar vor mir eine Lücke frei, sodaß ich (in den letzten Jahren) nie einen Termin verzögert habe, sondern immer pünktlich sein konnte. "Herr, ich wäre dir dankbar, wenn du mir einen Parkplatz geben würdest... Oh, Klasse, danke !". Das ist absolut kein Stuß !
Aber ich weiß, Autolenker sind oft planlos.
Ich bete aber z.B. regelmäßig vor Bewahrung vor schweren Auotunfällen. So etwas hat man z.B. nicht selbst im Griff, weil ich zumeist Beifahrer bin. Bislang wurden alle diese Gebete erhört. Preis den Herrn!
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6
Ps 118:6
#57 Re: Gott erhört Gebete- aber welche?
Daß Dein Sohn Dich um ein Auto bittet, und Du ihm eins kaufst, glaube ich gern. Wenn er es aber vermeidet Dich um etwas zu Naschen zu bitten, wenn ihm danach ist, würde ich mich sehr wundern.
Meine Kinder bitten mich um Bauernhof und Pferde, nicht weiter besonders... Sie fragen aber auch, ob sie die Schokolade aufmachen dürfen, und ob ich ihnen ein paar Chips mitbringe, wenn ich einkaufen gehe.
Meine Kinder bitten mich um Bauernhof und Pferde, nicht weiter besonders... Sie fragen aber auch, ob sie die Schokolade aufmachen dürfen, und ob ich ihnen ein paar Chips mitbringe, wenn ich einkaufen gehe.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
#58 Re: Gott erhört Gebete- aber welche?
Klar, ich vestehe dich. Auch das Einfache Allägliche ist es wert darum zu bitten und Dank zu sagen. Stimmt. Wahrscheinlich haben wir uns missverstanden, darum mein Joke mit den Schuhen.
Im Vater Unser heißt es "Gib uns unser tägliches Brot ..." Genau das ist das Alltägliche, und wir sollen es nicht als selbstverständlich hinnehmen. Hingegen habe ich schon gelernt, wie Gebete erhört werden können. Ich sagte ich habe es gelernt, in der Theorie, in der Parxis fehlt mir eins oft: Der wirklich unerschütterliche Glaube.
Wie also erhört Gott? Jetzt rede ich absichtlich widersprüchlich: Indem ich es als selbstverständlich voraussetze!
Es gibt nämlich zwei Arten von selbstverständlich. Das der Geringschätzung und das des Vertrauens. Hilfst du mir? Sebstverständlich! Immer? Immer! D.h. Gott einfach beim Wort nehmen. Das wäre zweiteres.
Zuvor sagte ich nichts als selbstverständlich vorauszusetzen in dem Sinn, dass ALLES von Gott stammt. Nichts kommt von uns. Gott hat Samen geschaffen, wri können daraus Brot machen. aber es ist von ihm und nicht aus uns. Wir sollen also alles wertschätzen und nicht geringachten.
Es gibt die andere Komponente Glaube. Und hier hakt es. Wenn Glaube fehlt ist etwas "selbstverständlich" nicht möglich. Damit erhält man auch nicht, was man will. Nimmst du es aber als das Selbstverständlichste an, dass Gott uns versorgen will, dann wird ein solches Gebet in einer anderen Weise gespochen. Gott erkennt dein Vertrauen und macht einfach worum du bittest.
Das wohl beste Beispiel ist Jesu Brotvermehrung. Konnte Gott das? Selbstverständlich. Glaubten das die Jünger? Selbstverständlich nicht. Jesus schon. Verstehst du was ich damit sagen will? Wenn der Glaube in dir so wächst, dass es sebstverständlich wird, dass du auch glaubst, dass Gott dir gibt, worum du bittest, und er davon ausgehen kann, das du ihm damit dienst, dann macht Gott das auch.
Wir sehen an Jesus, dass Gott sogar einen Feigenbaum verdorren ließ, nur weil Jesus ihn verfluchte. Dabei war nicht einmal Feigenzeit. Das Geschehen werde ich zwar nie ganz verstehen, aber Gott tat es einfach. Sein Sohn, der ihm 100% gehorsam war wollte es so und es geschah so. Und Jesus benutzte den Vorfall um zu erklären, dass wir im Glauben um ALLES bitten können, auch dass ein Fluss umgeleitet wird mitten in der Stadt, wenn's um des Evangeliums willen geschehen soll.
Im Vater Unser heißt es "Gib uns unser tägliches Brot ..." Genau das ist das Alltägliche, und wir sollen es nicht als selbstverständlich hinnehmen. Hingegen habe ich schon gelernt, wie Gebete erhört werden können. Ich sagte ich habe es gelernt, in der Theorie, in der Parxis fehlt mir eins oft: Der wirklich unerschütterliche Glaube.
Wie also erhört Gott? Jetzt rede ich absichtlich widersprüchlich: Indem ich es als selbstverständlich voraussetze!
Es gibt nämlich zwei Arten von selbstverständlich. Das der Geringschätzung und das des Vertrauens. Hilfst du mir? Sebstverständlich! Immer? Immer! D.h. Gott einfach beim Wort nehmen. Das wäre zweiteres.
Zuvor sagte ich nichts als selbstverständlich vorauszusetzen in dem Sinn, dass ALLES von Gott stammt. Nichts kommt von uns. Gott hat Samen geschaffen, wri können daraus Brot machen. aber es ist von ihm und nicht aus uns. Wir sollen also alles wertschätzen und nicht geringachten.
Es gibt die andere Komponente Glaube. Und hier hakt es. Wenn Glaube fehlt ist etwas "selbstverständlich" nicht möglich. Damit erhält man auch nicht, was man will. Nimmst du es aber als das Selbstverständlichste an, dass Gott uns versorgen will, dann wird ein solches Gebet in einer anderen Weise gespochen. Gott erkennt dein Vertrauen und macht einfach worum du bittest.
Das wohl beste Beispiel ist Jesu Brotvermehrung. Konnte Gott das? Selbstverständlich. Glaubten das die Jünger? Selbstverständlich nicht. Jesus schon. Verstehst du was ich damit sagen will? Wenn der Glaube in dir so wächst, dass es sebstverständlich wird, dass du auch glaubst, dass Gott dir gibt, worum du bittest, und er davon ausgehen kann, das du ihm damit dienst, dann macht Gott das auch.
Wir sehen an Jesus, dass Gott sogar einen Feigenbaum verdorren ließ, nur weil Jesus ihn verfluchte. Dabei war nicht einmal Feigenzeit. Das Geschehen werde ich zwar nie ganz verstehen, aber Gott tat es einfach. Sein Sohn, der ihm 100% gehorsam war wollte es so und es geschah so. Und Jesus benutzte den Vorfall um zu erklären, dass wir im Glauben um ALLES bitten können, auch dass ein Fluss umgeleitet wird mitten in der Stadt, wenn's um des Evangeliums willen geschehen soll.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6
Ps 118:6
#59 Re: Gott erhört Gebete- aber welche?
Hallo!
Bevor man seine Bitten Gott vorbringt, ist es viel wichtiger erst einmal „Danke“ zu sagen.
Nicht einfach so pauschal, sondern wirklich auf Einzelheiten eingehen.
Bevor man seine Bitten Gott vorbringt, ist es viel wichtiger erst einmal „Danke“ zu sagen.
Nicht einfach so pauschal, sondern wirklich auf Einzelheiten eingehen.
#60 Re: Gott erhört Gebete- aber welche?
Richtig. Mein Sohn fragte mich einmal wie man kleine Kinder richtig erzieht. Ich sagte ihm: "Lerne deinem Kind zuallerst Bitte und Danke zu sagen. Bevor es nicht bittet erhält es nichts. Und du erlaubst den Genuss erst dann, wenn es Danke gesagt hat, egal ob es dann plärrt." Ich finde das selbstverständlch.Ziska hat geschrieben: Bevor man seine Bitten Gott vorbringt, ist es viel wichtiger erst einmal „Danke“ zu sagen.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6
Ps 118:6