Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

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Vitella
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#461 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Vitella » Mo 16. Dez 2013, 10:52

Martinus hat geschrieben:
Vitella hat geschrieben: hast Du nicht irgendwo mal nach Beweisen gefragt, dass Geburtstage verboten seien zu feiern

Ja habe ich,es ist leider nichts gekommen. Es wurde behauptet es wäre ein Gesetz, ja dann bitte: wo steht das??? Sollte kein Problem sein die Literatur mit dem "Gesetz" hier zu posten.

naja, Du kennst ja die ZJ gut, dann weisst Du auch mit welchen Druckmitteln sie manipulieren.
Die Frau im Video sagt es doch, dass sie das Feiern nicht durfte, ob das nun mit dem Wort "Gesetz" durchgesetzt wird, oder mit sanfter Manipulation, da gibt es für den einzelnen keinen Unterschied, es wurden Gesetzte daraus, ob es nun so genannt wird oder nicht.
  Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus,
der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen.
1 Petrus 5:10

 

Martinus
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#462 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Martinus » Mo 16. Dez 2013, 15:44

ich hab noch kein Geschenk
oder diese? : Bild
Angelas Zeugen wissen was!

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#463 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Pluto » Di 17. Dez 2013, 01:11

Martinus hat geschrieben: Bild
Guck mal unter den Tannenbaum.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Hemul
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#464 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Hemul » Di 17. Dez 2013, 09:23

Pluto hat geschrieben:
Der Originaltext der Lehre der Zeugen Jehovas dazu:
OBGLEICH wir der Annahme, dass dies der richtige Tag zur Feier der Geburt unseres teuren Erlösers sei, nicht beipflichten können, sondern vielmehr daran festhalten müssen, dass es annähernd der erste Oktober ist (Schriftstudien, Band 2), so ist dies doch unwesentlich, zumal der Herr einen Wunsch, dass wir seinen Geburtstag feiern sollten, nicht kundgegeben hat. Auch ist es von geringer Wichtigkeit, wann wir diesen Tag mit dem für uns alle so bedeutungsvollen Ereignis feiern. Für uns ist ist es daher auch nicht unpassend, dass wir uns an diesem so allgemein gefeierten Tage mit allen solchen vereint fühlen, deren Herzen so stehen, dass sie Gott und den Heiland lieben und wertschätzen. Die Gepflogenheit, einander kleine Geschenke zu dieser Zeit des Jahres zu machen, scheint uns sogar sehr gut zu sein. Gott ist der Geber aller guten und vollkommenen Gaben. Er gibt unaufhörlich und wir nehmen beständig aus seiner Fülle Gnade um Gnade; aber von allen seinen Gaben ist uns die Gabe seines Sohnes, unseres Erlösers die bedeutsamste.

Mich würden die Gründe für den Meinungsumschwung interessieren.

Die Gründe stehen in Daniel 12:4,8-10:
4 Aber du, Daniel, bewahre die Worte zuverlässig auf und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes. Viele werden darin forschen und das Verständnis wird zunehmen."
8 Ich hörte es, verstand es aber nicht. Deshalb fragte ich: "Mein Herr, wie wird das alles ausgehen?" 9 Doch er sagte: "Geh jetzt, Daniel! Denn die Worte sollen bis zum Ende aufbewahrt und versiegelt bleiben. 10 Viele Menschen werden geprüft, gereinigt und geläutert werden. ......."Die Gottlosen werden weiter gottlos handeln, aber von ihnen wird es niemand verstehen."...... Doch die Verständigen werden es begreifen. ;)
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Vitella
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#465 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Vitella » Di 17. Dez 2013, 09:52

Hemul hat geschrieben: Die Gründe stehen in Daniel 12:4,8-10:
4 Aber du, Daniel, bewahre die Worte zuverlässig auf und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes. Viele werden darin forschen und das Verständnis wird zunehmen."

Sorry mein Guter, aber unter Zunehmen und Verändern ist ein klitzekleiner Unterschied..

Göttliche Eingaben können sich nicht verändern, wer falsch etwas voraussagt ist einfach ein falscher Prophert, nicht einer der dazu lernt, denn Gott channelt ja keine falschen Infos durch, die später revidiert werden müssen.
  Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus,
der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen.
1 Petrus 5:10

 

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#466 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Rembremerding » Di 17. Dez 2013, 10:05

So ist es @Vitella
es würde sonst für die ZJ bedeuten: In der Bibel ist nix fix, alles im Fluss, was die WTG jetzt nicht will, lesen wir morgen einfach aus der Bibel heraus und begründen es damit an Erkenntnis gewonnen zu haben.
An Erkenntnis gewinnen heißt aber: bestehendes, offenbartes Wissen lediglich weiterhin ausfalten, aber nicht ins Gegenteil verkehren.

Also bleibt die Frage: Was war der wahre Grund für den Meinungsumschwung bei der WTG?
Dieser katholische User ist hier dauerhaft inaktiv

Hemul
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#467 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Hemul » Di 17. Dez 2013, 10:21

Vitella hat geschrieben:
Sorry mein Guter, aber unter Zunehmen und Verändern ist ein klitzekleiner Unterschied..
Göttliche Eingaben können sich nicht verändern, wer falsch etwas voraussagt ist einfach ein falscher Prophert, nicht einer der dazu lernt, denn Gott channelt ja keine falschen Infos durch, die später revidiert werden müssen.

Und was sagst du hierzu? :roll:

Jona 3:1-4,
1 Und es geschah das Wort des HERRN zum zweiten Mal zu Jona: 2 Mach dich auf, geh in die große Stadt Ninive und predige ihr, was ich dir sage! Und als Jona anfing, in die Stadt hineinzugehen, und eine Tagereise weit gekommen war, predigte er und sprach: Es sind noch vierzig Tage, so wird Ninive untergehen.

Frage: War Jona ein Prophet Gottes? JA oder NEIN?
:Smiley popcorn:
Zuletzt geändert von Hemul am Di 17. Dez 2013, 13:17, insgesamt 3-mal geändert.
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#468 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Hemul » Di 17. Dez 2013, 10:26

Vitella hat geschrieben:
Göttliche Eingaben können sich nicht verändern,.....

Aber manchmal das Verständnis weil die Zeit noch nicht reif ist, nachzulesen in Lukas 9:44+45,
45 Aber dieses Wort verstanden sie nicht, und es war vor ihnen verborgen, sodass sie es nicht begriffen. Und sie fürchteten sich, ihn nach diesem Wort zu fragen.
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#469 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Hemul » Di 17. Dez 2013, 12:50

Vitella hat geschrieben:
Göttliche Eingaben können sich nicht verändern, wer falsch etwas voraussagt ist einfach ein falscher Prophert, nicht einer der dazu lernt, denn Gott channelt ja keine falschen Infos durch, die später revidiert werden müssen.

1.Petrus 4:7,
7 Das Ende aller Dinge ist nahe. Seid also besonnen und klar in euren Gebeten.

Das Ende aller Dinge sollte nahe sein. Diese Warnung lies Gottes Geist den Apostel Petrus damals aufschreiben. Doch halt, Stopp, seitdem sind doch schon zwei tausend Jahre vergangen? Wer hat denn hier bei Petrus die Hand im Spiel gehabt, dass er sich gedrängt fühlte so eine unmissverständliche Nachricht auch schriftlich festzuhalten? :roll:
Frage: War Petrus von Gott dazu ermächtigt JA oder NEIN?
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Hemul
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#470 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage

Beitrag von Hemul » Di 17. Dez 2013, 13:17

Die Gründe stehen in Daniel 12:4,8-10:
4 Aber du, Daniel, bewahre die Worte zuverlässig auf und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes. Viele werden darin forschen und das Verständnis wird zunehmen."
8 Ich hörte es, verstand es aber nicht. Deshalb fragte ich: "Mein Herr, wie wird das alles ausgehen?" 9 Doch er sagte: "Geh jetzt, Daniel! Denn die Worte sollen bis zum Ende aufbewahrt und versiegelt bleiben. 10 Viele Menschen werden geprüft, gereinigt und geläutert werden. ......."Die Gottlosen werden weiter gottlos handeln, aber von ihnen wird es niemand verstehen."...... Doch die Verständigen werden es begreifen. ;)
:wave:
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